Was hilft gegen Orientierungslosigkeit in neuen Städten?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo HeiniK,

das habe ich auch!

So oder so hilft `ne Karte, um einfach in dem ganzen Technik-Gedöns mal wieder seine Gehirnzellen anzustrengen und das Gefühl zu haben AKTIV am Geschehen teilzunehmen!:-)

Ich bin auch der Meinung, dass es am besten ist, eine Karte zu studieren und dann einfach mal einen Tag einzuplanen und durch die wichtigsten Teile der Stadt zu schlendern, denn ich denke, dass man sich nur so nachhaltig gut zurecht finden kann. Ein Navi bzw. Smartphone ist eigentlich nur hilfreich, wenn man besonders schnell von A nach B kommen will.

Mir hilft am besten eine Karte, und zwar nach Möglichkeit eine, die detailliert genug ist um sich damit wirklich gehend in der Stadt zurechtzufinden, aber trotzdem (evtl. auf seperater Karte) einen Überblick liefert. Bei technischen Geräten neige ich dazu mich darauf zu verlassen und keinen Gesamtüberblick zu bekommen. Ausserdem finde ich Stadtrundfahrten am Anfang einer Städtreise toll um einen Überblick zu bekommen. Auch dabei ruhig hin und wieder auf die Karte schauen, um sich zu orientieren.

Eine Karte!!! ;-) Die hat auch schon Leuten vor zich Jahren geholfen in fremden Regionen klarzukommen. Denn genau dazu wurden sie gemacht. Und es schult den Orientierungssinn um ein vielfaches mehr, als sich einfach mit von einem Navi führen zu lassen..

Noch eine Orientierungshilfe: In Europa zeigen die allermeisten Sat-Schüsseln nach Süden!

Ansonsten zur Frage: Wenn es um nachhaltige Orientierung geht, also so, dass man sich auch merkt, was wo ist, nehme ich eine altbackene Karte aus Papier. Geht es nur darum, von A nach B zu kommen, tut's auch ein Navi oder iPhone oder ähnliches.