Kauft euch die Oyster Card. Ihr könnt sie nach Belieben aufladen und auch für weitere Aufenthalte benutzen. Die Oyster Card bucht den günstigsten Tarif in Abhängigkeit von eurem Nutzerverhalten ab. Besonders günstig ist U-Bahnfahren, wenn ihr die morgendliche Rushhour auslasst, erste Nutzung ab halb 10 Uhr, wenn ich mich richtig erinnere. Ansonsten ist U-Bahnfahren sehr einfach in London. Die Linien sind farblich gekennzeichnet und die Ausschilderungen über die Farben perfekt. Kilburn Park wird von der Bakerloo Linie bedient, das ist die braune Linie. Von Heathrow kommend müsstet ihr in Piccadilly Circus umsteigen. Schau mal hier rein https://www.londonpass.de/london-transport/.

Da findest du mehr Infos und einen Plan der U-Bahn. Edgeware Road wird von braun, grün und gelb angefahren. Wie du mit grün oder gelb dahin kommst, kannst du ja mal selber schauen, ;-).

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Grundsätzlich ist das eine gute Idee. Länge der Reise kann man selbst wählen. Von Bergen bis Kirkennes und zurück fahren die Schiffe täglich. Die Häfen auf der Hinfahrt sind andere als auf der Rückfahrt. Allerdings, so toll die Landschaft auch ist, irgendwann sieht man sich auch daran satt. Wann bei euch der Punkt ewrreicht ist, müsst ihr selbst entscheiden. Mir würde eine Woche reichen und ein paar Jahre später vielleicht nochmal eine Reise. Im Sommer würde ich Hurtigruten nicht nehmen, da die Aufenthalte in den Häfen einfach zu kurz sind. Da gefällt mir das Programm der normalen Kreuzfahrtschiffe besser, zumal auch die Nebenkosten auf Kreuzfahrtschiffen besser zu kalkulieren sind (Getränkepakete etc.). Wenn du allerdings in die kleineren Häfen möchtest, dann bleibt nur Hurtigruten. Das gigantische Landschaftspanorama hast du allerdings auch bei den Kreuzfahrtschiffen. Wenn du im Winter Polarnacht und vielleicht sogar Polarlichter sehen möchest, dann wäre Hurtigruten die erste Wahl.

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Nürnberg hat eine wunderschöne Altstadt und es hat schon eine besondere Atmosphäre auf dem Markt. Ob du das Geschiebe und Gedränge magst, musst du selbst entscheiden. Ich wundere mich, dass so ein Markt heute noch feuerwehrtechnisch genehmigt wird. In anderen Städten sind Weihnachtsmärkte natürlich auch voll. Ich mag in der Region (etwas weiter gefasst) Rothenburg o.T und Regensburg, auch außerhalb der Weihnachtszeit.

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Ein Altbier gibt es auch aus Münster/Westfalen. Pinkus Müller braut ein Altbier, das im Gegensatz zu den Niederrheinsorten hell ist (wenn ich es richtig in Erinnerung habe). Allerdings brauen die auch andere Sorten. Es ist damit keine reine Altbierbrauerei. Schaut mal bei www.pinkus.de. Dort findet ihr auch die Kontaktadresse, um euch nach einer Führung zu erkundigen. Ich finde das Bier gut, was natürlich Geschmackssache ist. Außerdem bietet die Stadt Münster einiges an Flair und Sehenswürdigkeiten. Kommt man bei Altbier vielleicht nicht sofort drauf ;-).

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Wat`nMeer Cuxhaven

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Du kommst nicht umhin, die Schuhe anprobieren zu lassen. Sie fallen bei gleicher Größe unterschiedlich breit aus. Auch gibt jeder Schuh an einer etwas anderen Stelle Halt. Ich komme immer mit Meindl zurecht, meine Frau nie. Sie bevorzugt Lowa. Auch spielt das Gelände eine Rolle, in dem gewandert werden soll. Danach richtet sich die Festigkeit der Sohle. Es gibt dort eine Skala von A - D. In Fachgeschäften (da geht auch Karstadt-Sport oder Intersport) erhaltet ihr regelmäßig eine Beratung und es gibt eine kleine Brücke mit verschiedenen großen Steinen, über die man gehen kann und den Halt des Schuhs testen kann. Geht keine Kompromisse ein, der Schuh muss von Anfang an top sitzen, sonst gibt es bei längeren Wanderungen irgendwann üble Beschwerden. Nehmt euch bereits zum Anprobieren ein paar dicke Socken mit. In Wanderschuhen läuft man nicht mit Feinstrümpfen. Es gibt zwar immer welche im Geschäft zur Anprobe - wers mag. Ich habe eigentlich immer ein Modell der Vorsaison genommen, gibt es dann für 80 - 120 Euro in der Mittelgebirgs bis leicht alpinen Klasse, statt 150 - 200 Euro. Mit Billigschuhen habe ich bisher keine guten Erfahrungen gemacht, spätestens nach 10 km brannten die Füße und dann ärgern auch die 50 Euro für das vermeintliche Schnäppchen. Zum Schluss: Schuhe immer abends kaufen, da der Fuß sich über Tag ausdehnt.

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Wir haben letzte Woche den P+R Parkplatz am "Olympisch Stadion" genommen. Es war Samstag gegen 10.30 Uhr und wir haben eine Stunde gewartet, hineinfahren zu dürfen. Die Kosten für 24 Stunden sind 8 Euro. Dafür erhält man für jeden PKW-Insassen eine Fahrkarte, mit der man ins Zentrum fahren kann. Vorsicht, diese Fahrkarten gelten nur für die Straßenbahnen, nicht für Busse. Sie sind auch nur für eine Fahrt ins Zentrum hinein und für eine Fahrt aus dem Zentrum heraus gültig. Umsteigen ist nicht möglich! Wir waren mit der Linie 2 zwei Haltestellen gefahren und wollten umsteigen, da auf dem Ticket eine Gültigkeit von 1 Stunde steht. Das ging nicht. Wenn man es weiß, kann man sich darauf einrichten. Die Linien 16 und 24 kommen beide nach ca. 10 Minuten Fahrzeit am Museumsplatz vorbei (Van-Gogh-Museum und Rijksmuseum) und führen bis zum Hauptbahnhof. Jede Linie fährt tagsüber etwa im 8 Minuten-Takt. Auf älteren Informationsblättern steht noch, dass am P+R am Olypiastadion in der Parkgebühr Leihfahrräder enthalten sind. Dieser Service ist wohl eingestellt worden. Die Fahrradständer haben wir noch gesehen, aber Fahrräder gibt es wohl nicht mehr, wie man uns mitgeteilt hat. Es gibt noch eine Handvoll anderer P+R-Parkplätze, leider habe ich den Info-Zettel schon entsorgt. Auf der Rückfahrt nicht zu früh aussteigen, es gibt noch ähnlich klingende Haltestellen (Olympiaplein und noch eine andere) vor Olympisch Stadion.

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Wie schon gesagt, müsst ihr wettermäßig mit allem rechnen. Ansonsten könnt ihr von Side wirklich nette Ausflüge machen. Über Manavgat kommt ihr mit Bus oder Dolmus von Antalya bis Alanya überall hin. In Side selbst sind nunmehr alle historischen Sehenswürdigkeiten eingezäunt und nur gegen Eintritt zu besichtigen. Auch die Getränkepreise in den Lokalen haben 2013 mächtig angezogen. Selbst für den Tee werden ca. 3 Euro aufgerufen. Gegenüber unserer letzten Reise in 2011 eine eher erschreckende Entwicklung.

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Leider habe ich keine Erfahrung mit Reiseveranstaltern in dieser Region. Ich kenne allerdings einige Türken in unserer Region (Ruhrgebiet). Interessanterweise kommen sehr viele aus der Nordtürkei von der Schwarzmeerküste, weil dort ebenfalls Bergbau betrieben wird. Die fahren regelmäßig dorthin und können bestimmt einige Tipps geben, wie man es am besten organisiert. Frag doch mal einfach ein paar Türken aus deinem Umfeld, ob sie sich dort auskennen und dir weiterhelfen können. Wenn du dich für ihr Land interessierst, sind sie eigentlich immer sehr aufgeschlossen.

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Muß ich eine online Hotelbuchung und kurz danach die Stornierung ( innerhalb von 10Min.) bezahlen ?

Habe bei einer online Hotelbuchung (Hotelreservierung.de) während der Eingabe vergessen, erforderliche Daten einzugeben. Darauf hin kam eine Fehlermeldung mit dem Hinweis die fehlenden Daten einzugeben, was ich dann auch tat und bestätigte. Die Buchung wurde dann auch sofort bestätigt. Nachdem ich dann diese noch mal überflog, stellte ich mit Verwunderung fest, daß sich die An und Abreisedaten verändert hatten, aus welchen Gründen auch immer weis ich nicht. Also stornierte ich sofort das zuvor gebuchte Hotel, was auch bestätigt wurde und machte eine neue Buchung. Das ganze passierte innerhalb von ca. 10 -15 Min. Da ich mir nicht sicher wegen der Stornierungskosten war, schrieb ich an das Unternehmen mit der Frage ob ich sie zahlen muß. Nach 14 Tagen kam die Antwort dass ich zahlen muß und zwischenzeitlich wurde auch schon der volle Betrag abgebucht. Die Buchung erfolgte 2Tage vor der Anreise.

Hier noch ein Auszug mit der Begründung.

Sie haben am 28.09.13 das Hotel XXXX gebucht und dabei folgende Buchungs- und Stornierungsbedingungen gesehen und akzeptiert Ab dem 28.09.2013 beträgt die Stornierungsgebühr ??.00 EUR. Bei Stornierungen am Anreisetag werden in der Regel 100 % des Reisepreises berechnet. +++ Anschließend haben Sie den Vorgang verbindlich storniert und erneut die o.g. Bedingungen gesehen und akzeptiert. Somit wurden Ihnen für die Stornierung ?? EUR berechnet.

Es bleibt einem ja nichts anderes übrig als das zu akzeptieren. Wie schon gesagt, das ganze passierte innerhalb von wenigen Minuten. Kann ich das Geld trotzdem zurück fordern? Hab ja schließlich eine neue Buchung im selben Hotel vorgenommen.

MfG Chris

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Der zielführendste Weg scheint mir zu sein, den Sachverhalt zunächst (telefonisch) mit dem Vermittler zu besprechen. Wenn bei einem Fehler Daten zurückgesetzt werden, sollte das dem Portal auch bekannt sein. Eventuell ist es möglich, den Fehler zu rekonstruieren. Das könnte dem Portal ja zumindest angeboten werden. Wenn bei einer unvollständigen Buchung/Falschbuchung bestimmte Daten zurückgesetzt werden, wird es wohl wieder auftreten. Der Auszug aus der Begründung stellt den Sachverhalt, soweit erkennbar, nur unvollständig dar. Ich könnte mir vorstellen, dass mit etwas Hartnäckigkeit eine Kulanzregelung dadurch zu erreichen sein wird. Immerhin ist der Irrtum durch das Portal mitausgelöst worden. Insofern würde ich auch den Begriff Stornierung durch Anfechtung wegen Irrtums austauschen.

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Ein Aspekt ist bei der Diskussion nicht zum Tragen gekommen. Wenn zwei von vieren die Aufhebung des Mietvertrages verlangen, können sie wohl höchstens mit den kompletten Stornokosten belastet werden, sofern eine Stornierung überhaupt möglich ist. Beide Seiten trifft eine Schadensminderungspflicht, d.h. in dem Moment, wo klar ist, dass diese Reise nicht zustandekommt, wäre ggfs. ein vollständiger Rücktrittt gegenüber dem Vermieter zu erklären. Die dann entstehenden Kosten müsste der Verursacher tragen, aber auf keinen Fall mehr. Wenn jetzt durch das Zuwarten höhere Kosten (z.B. Stornokosten) entstehen, treffen diese denjenigen, der nicht gehandelt hat. Also als erstes klären, ob und zu welchen Bedingungen eine Auflösung des Mietvertrags möglich wäre.

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Eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend. Mir gefällt als Ort Clervaux (Clerf) sehr gut, aber auch etwas weiter südlich das Müllerthal mit seinen Felsformationen - schau mal hier: http://www.mullerthal.lu/de In Luxemburg ist Tanken, Kaffee und einiges anderes günstiger als in Deutschland, aber nicht wohnen und essen. Vielleicht ist es eine Alternative, auf deutscher Seite eine Unterkunft zu nehmen. Die Entfernungen zur Grenze sind wirklich gering.

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Das hängt nun wirklich davon ab, was du so vorhast. Wenn du nur durch die Basare und Einkaufsmalls schlenderst und vielleicht etwas Bus/Bahn fährst, kommst du mit einigen wenigen Euros aus. Taxi fahren ist relativ günstig (außer vom Hafen bzw. Flughafen aus, da kostet es 5 Euro extra). Burj Khalifa kostet etwa 20 Euro, wenn du voranmeldest. Bei "Soforteinsteigen wollen" kostet es das Fünffache. Meine Infos sind Stand 2011.

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Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, in Deutschland bereits Schwedische Kronen zu erhalten. Gehe einfach zu deiner örtlichen Bank oder Sparkasse und erkundige dich nach den Gebühren für einen Tausch hier bzw. für die Kosten einer Abhebung per EC-Karte im Ausland. Die Kosten für Abhebungen werden immer von deiner Bank bestimmt, auch bei Auslandsabhebungen, nicht von der Bank im Ausland.

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Ich finde den Reiseteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung höchst interessant, erscheint immer donnerstags. Hat nastürlich den Nachteil, dass du keinen Einfluss auf die beschriebenen Reiseziele hast. Ich habe noch einen Warsteiner-Kronkorken (Code WFAZ PL4V ACXZ), da ganz du die Zeitung drei Wochen kostenlos testen (geht leider nur einmal pro Haushalt). Abo endet automatisch. Falls jemand anderes schneller war mit dem Code, sende mir eine persönliche NAchricht, ich habe noch einen ;-).

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Brüssel

Ich halte Brüssel für abwechslungsreicher. Beide Orte sind absolut sehenswert. Tipps sind ja schon für beide Städte für mehr als zwei Tage genannt. Wenn ihr die Gelegenheit habt, noch einen kleinen Abstecher zu machen, würde ich Tournai empfehlen (lässt sich besser mit Brügge kombinieren). Sehr geschichtsträchtiges Örtchen. War mal Mittelpunkt von Europa, zeitlich vor Paris. Die Stadt wurde nach dem 2. Weltkrieg ziemlich originalgetreu wieder aufgebaut.

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es gibt zwei Grüne Gewölbe in Dresden, wie du wohl auch schon weißt. Sie liegen direkt übereinander im Schloss. Für das historische grüne Gewölbe gibt es Zeitkarten, die vorher zu buchen sind. Wir konnten am Nachmittag für Mittags am nächsten Tag Karten buchen. Die Ausstellungsstücke sind vorwiegend Replika, wenn ich die Informationen vom letzten Besuch in Dresden aus Mai richtig erinnere. Dafür sind diese frei zugänglich, also nicht in Vitrinen, so dass man einen ursprünglicheren Eindruck erhält, wie es früher war bzw. auf den Betrachter gewirkt hat. Im neuen Historischen Gewölbe sind Originale zu besichtigen. Hierfür braucht man keine Zeitkarten. Der Eintritt beträgt jeweils 12 Euro. Es gibt Kombitickets mit Ermäßigung. Kasse ist direkt im Schloss. Gut eine Stunde für jedes Gewölbe sind für einen Eindruck durchaus ok, wenigstens für die Masse der Besucher.

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ES sind alle Züge rauchfrei. Es bleibt nur, den Zugbegleiter zu fragen, in welchen Bahnhöfen etwas längere Aufenthaltszeiten sind, um in den gelben "Ghettos" (Raucherflächen sind in den Bahnhöfen auf dem Boden gelb markiert) schnell eine durchzuziehen oder im detaillierten Fahrplan vorher selbst auskundschaften. Manchmal wird ein Zugteil abgehängt oder die Fahrtrichtung gewechselt, oder ein Anschlusszug abgewartet.Der Zugbegleiter kennt dann auch die richtige Tür. Es nützt nichts, wenn der Raucherbereich im Bahnhof am entgegengesetzten Ende ist.

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