Die Frage ist zwar schon etliche Jahre alt, aber trotzdem hat sich nichts daran geändert, dass Italien "das Land, wo die Zitronen blühen," ist. Ich habe die Zitronenhaine lediglich an der Amalfiküste erlebt, bin die steilen stufigen Wege bergauf, bergab gestiegen und habe den Duft der Zitronenblüten eingesogen. Erlebt habe ich das Ende April/Anfang Mai. Die Temperaturen sind dann wunderschön und die Blüten entfalten einen Duft, der einen fast schwindelig macht. Man schwelgt im Duft und im Angesicht der blütenübersäten Bäume und möchte von dort nie wieder fort.

https://www.youtube.com/watch?v=HyOeTQs1FzA

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Die North Rim habe ich nicht besucht, allerdings die South Rim. Dort führt die Straße längs des Canyons ganz bis ziemlich dicht vorbei. Man hat teilweise nur wenige Meter bis zur Kante zu gehen. Außerdem gibt es mehrere festgelegte Aussichtspunkte, die man bequem mit wenigen Schritten erreichen kann.

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Ich habe immer ein aufblasbares mitgenommen. Wenn man es nicht benötigt, kann man immer die Luft raus lassen und gut verstauen.

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wahrscheinlich keine großartigen Wanderungen

Dann reichen eigentlich Treckingschuhe. Ansonsten hätte ich dir eher Bergschuhe und vor allen Dingen Gummistiefel empfohlen, mit denen ich allerbeste Erfahrungen gemacht habe, da mir damit die irische Natur rundum offen stand.

Selbstverständlich kannst du ganz normale Schuhe mitnehmen. Im Pub mit Bergstiefeln ist nicht so der Hit.

Zwiebellook ist optimal. Ebenso ein Regenumhang, da der rundum schützt. Ein Miniregenschirm ist auch nicht verkehrt für den "kleinen" Regen.

Viel Spaß im Urlaub!

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Die Entscheidung fällt schwer, deshalb eine kleine Rundreise:

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In den schottischen Gärten und Parks findest du auf jeden Fall Rhododendren zu Hauf, da muss man gar keinen bestimmten angeben. Und ebenso stehen überall die Hänge voll von Rhododendronbüschen in allen Farben. Du kannst sie gar nicht übersehen. Sie stehen auch an Hängen mit lichtem Baumbestand, einfach wunderschön.

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Der Oktober, auch spät im Monat, kann eine herrliche Reisezeit für Schottland sein. Voraussagen, wie dieses Jahr das Wetter dort ist, kann man ja nicht. Da ich schon in fast allen Monaten des Jahres in Schottland war, kann ich nur sagen: Man kann Glück mit dem Wetter haben oder auch nicht. Egal, ob Frühling, Sommer oder Herbst: Man sollte für jedes Wetter gerüstet sein, indem man einen Pulli und wetterfeste Kleidung dabei hat. Auch Gummistiefel sind nicht zu verachten, die ermöglichen einem das unbeschwerte Laufen und Wandern auch im Regen oder durch feuchtes Gelände. Ich selbst hatte mal Ende Oktober das allerherrlichste Wetter und im Juni so eiskalt, dass ich mir gleich nach Ankunft in einer Wollwarenfabrik einen ganz dicken Pullover kaufen musste, da ich hier aus der Hitze kam und mich dort halbtot fror. Den Pullover hatte ich dann die nächsten knapp drei Wochen nicht mehr gebraucht, da es wärmer wurde.

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Um dir Cork ganz gemütlich anzuschauen, reicht ein Tag bzw. man braucht keinen ganzen Tag. Aber es kommt immer darauf an, ob du nur durchlaufen möchtest oder ob du dir die Stadt intensiv ansehen, vielleicht auch einen Pub besuchen willst. Das Wetter muss halt immer mitspielen.

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eventful.com/edinburgh/events/september

citygateways.visitscotland.com/de/edinburgh/events/?sel_ym=201209&Submit=Suchen%21#selector

edinburghfestivals.co.uk/node/27761

letinedinburgh.co.uk/general/2011-events-festivals

Da kannst du dir eine Menge an Veranstaltungen aussuchen.

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Nein, mit 20 Minuten klappt das nicht wegen des Koffers. Das wird sogar knapp nur mit Handgepäck. Man könnte es schaffen. Aber genau dann, wenn man es muss, kommt sicher was dazwischen.

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Edinburgh sit auf jeden Fall vorzuziehen, aber eine Übernachtungsmöglichkeit ist weder in der Stadt noch in der ganzen Umgebung zu diesem Zeitpunkt noch zu bekommen. Da sollte man sich fast schon im Sommer drum kümmern.

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Empfehlen könnte ich eine Fahrt nach Whitby. Der Ort selbst hat gar nichts zu bieten, wirkt sogar leicht abweisend. Aber die Ruine der Kathedrale außerhalb der Stadt und oben auf den Klippen ist schon beeindruckend. Dann wieder nach Süden fahren über die A171, bei Hawsker biegt die B1447 ab Richtung Robin Hood's Bay, das noch zu Whitby gehört. Es ist ein ganz kleines Nest, aber so liebenswert. Die Häuser schmiegen sich an die Klippen, auch von oben nach unten. Man wird ein bisschen an Positano erinnert mit dem steilen An- bzw. Abstieg und den Steintreppen. Bei schönem Wetter kommen die farbigen Hausfassaden wunderbar zur Geltung. Das Besondere an dem breiten Sandstrand ist, dass es dort herrliche farbige Steine gibt, die man am liebsten alle mit nach Hause nehmen möchte. Aber leider hat man den Tieflader vergessen mitzunehmen. Zum Schwimmen lädt die Bucht nicht unbedingt ein, aber das Scenario ist einfach prächtig. In Robin Hood's Bay kann man gut essen, Fisch vor allen Dingen, während in Whitby kein Lokal zu empfehlen ist.

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Meine Bootstour auf die Skelligs ist schon 15 Jahre her. Damals bin ich von Waterville aus gefahren. Obwohl es ein wunderschöner Tag war, war die See sehr aufgewühlt vor Skellig Michael, so dass das Aus- und Einsteigen ein großes Abenteuer war. Fußlahm darf man nicht sein, da man hunderte von in den Felsen eingehauenen Steinstufen hinauf zum Kloster erklimmen muss. Aber man hat wirklich Zeit, um auf dem Weg dorthin die herrliche Aussicht zu genießen. Die Tour ist sehr empfehlenswert und ein bleibender Eindruck bis heute. Auch beim Vorbeifahren an Little Skellig ist die Sicht auf die riesige Basstölpelkolonie ein Erlebnis.Festes Schuhwerk ist für das Inselchen Voraussetzung, ebenso winddichte Kleidung.

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Unbedingt in Edinburgh feiern! Es ist wirklich gigantisch und unbeschreiblich schön. Einmal habe ich es mitgemacht und möchte unbedingt noch mal hin. Das muss man gesehen und erlebt haben.

Gib einfach Hogmanay 2011/2012 bei Google ein, da findest du jede Menge Information.

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