Miami ist ebenso wie Fort Lauderdale (halbe Stunde Fahrt von Miami entfernt) ein guter Startpunkt für Karibik-Kreuzfahrten, wenn auch die Bahamas dabei sein sollen. Nach Miami gibt's von Deutschland aus Direktflüge und die Auswahl an Schiffen und Routen ist von den beiden Häfen riesig. Wenn Du aber die südliche Karibik sehen willst, sind Kreuzfahrten direkt von einer der Karibik-Inseln sinnvoller, weil Du Dir die Fahrt mit dem Schiff von Miami dorthin sparst, also 2-3 Tage mehr Zeit in der südlichen Inselwelt hast.

Ich würde empfehle, dass Du Dich in einem auf Kreuzfahrten spezialisierten Reisebüro beraten lässt, denn welche Route und welche Reederei für Dich am besten geeignet ist, kann man so pauschal nicht sagen, das ist Geschmackssache und ein gutes Reisebüro stellt Dir erstmal einen paar Fragen, um zu ermitteln, was Dir zu empfehlen ist. Und keine Sorge, die Preise sind typischerweise überall gleich, ob direkt bei der Reederei, online oder in einem Reisebüro gebucht. Beratung im Reisebüro kostet also nicht extra, spart Dir aber viel Zeit und ggfs. auch den Frust, wenn Du mangels Beratung ein für Dich nicht passendes Schiff oder eine wenige schöne Route erwischt ...

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Gewöhnlich werden die Koffer durchgecheckt bis zum Endziel. Nur beim Hinflug in die USA muss man den Koffer im ersten amerikanischen Flughafen vom Band nehmen, durch den Zoll bringen und danach wieder abgeben. Beim Rückflug ist das aber nicht der Fall.

(Ich nehme bei meiner Antwort einfach einmal an, dass es eine einheitliche Flugbuchung ist - also z.B. United/Lufthansa und nicht zwei unterschiedliche Fluggesellschaften mit separaten Buchungsnummern.)

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Reisepässe werden neu ausgestellt, nicht verlängert, auch wenn man umgangssprachlich von "verlängern" sprich. Deshalb wird der neue Reisepass auch eine neue Nummer haben. Deshalb musst Du für den neuen Pass leider auch Esta neu beantragen.

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Wir haben mit vorab gekaufter Karte von Lyca Mobile (via Amazon . de) sehr gute Erfahrungen gemacht, schnelle Lieferung und sehr gutes Netz. Ich würde die SIM immer vorab hier schon kaufen, das spart vor Ort Zeit und Sucherei nach einer Verkaufsstelle und Du hast Daten und Telefonie schon direkt nach Ankunft am Flughafen.

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Wegen ein paar Jeans wird der Zoll nichts sagen, die haben besseres zu tun ;-) Auf jeden Fall macht's Sinn, die Rechnungen der drüben neu gekauften Waren dabei zu haben, das macht's wesentlich glaubwürdiger, wenn man angibt, dass die anderen Kleidungsstücke schon mit in die USA gebracht wurden. Außerdem dürfte man Kleidung immer ansehen, ob sie gebracht oder neu sind (z.B. aus der Faltung aus dem Laden - oder eben nicht, wenn sie schon zwei, dreimal gewaschen wurde); evtl. auch anhand von Seriennummern, Bezeichnungen auf dem Label etc. Der Zoll hat da sehr detaillierte Informationen und Daten, um zu identifizieren, woher die Ware stammt. Und natürlich ist es nicht glaubwürdig, wenn man nach einem 14-Tage-Trip zehn Jeans dabei hat und behauptet, die hätte man alle schon mitgebracht ;-)

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Die regulären Preise sind meist nicht viel günstiger als in Deutschland. Aber in Outlet-Centern gibt es oft drastische Preisreduzierungen. In LA kenne ich mich nicht aus, aber google mal nach Outlet-Centern dort und schaue, ob die Marken, die Du suchst, dort Läden haben. Spannend ist auch "ROSS dress for less", da gibt's Marken- und Designer-Kleider und -Schuhe sehr stark reduziert, typischerweise Auslaufmodelle, Ware der letzten Saison oder so.

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Ich kann die Frage nur aus grober Erinnerung heraus beantworten, weil das gewöhnlich die Zeit ist, in der ich schlafe ;-) Die Nachtkarte scheint mir der Tageskarte sehr ähnlich zu sein, der Umfang etwas reduziert. Also eher deftig, keine typischen Frühstücks-Sachen, aber zumindest kleine, süße Gebäckteilchen.

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Direkt darüber liegt das Pooldeck beziehungsweise das Buffetrestaurant. Da kann es schonmal etwas laut werden, wenn z.B. morgen die Crew das Restaurant fürs Frühstück vorbereitet, die Crew früh morgens die Liegestühle am Pool aufbaut oder tagsüber die Leute übers Pooldeck laufen/trampeln. Ob das ein Nachteil ist, hängt v.a. davon ab, ob Du lärmempfindlich bist (so schlimm ist's dann nämlich auch wieder nicht) und wie Dein Tagesrhythmus ist - sprich: ob Du überhaupt in der Kabine bist, wenn der Lärm stattfindet. Tendenziell dürfte es unter dem Buffet ruhiger sein, v.a. nachts, am Pool ist immer das Risiko von Lärm durch Kinder und v.a. Liegestühle, die übers Deck gezogen werden, und das eben von der Crew beim Auf- und Abbau auch mal früh morgens.

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Wer hat denn den Fehler verursacht? Die Airline? Das Reisebüro? Dann sollte das deren Problem sein. Wenn Du selbst Dich vertippt hast, ist es wirklich ein Problem. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wirst schon gar nicht mitfliegen dürfen - spätestens bei der Kontrolle in London wird das auffallen, weil die Airline die Korrektheit der Daten prüfen muss und Dich bei Diskrepanzen eigentlich nicht mitnehmen darf.

Letztlich hängt es von den Geschäftsbedingungen Deiner Airline ab, ob Du ein Recht auf Namensänderung bzw. -korektur hast. Schau mal hier: https://intertours.de/inhalte/flugticket-was-sie-bei-einer-namensaenderung-tun-muessen.html - da ist das Thema recht ausführlich beschrieben.

Viel Glück!

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Typischerweise liegen die Temperaturen um die 20 Grad, es regnet selten. Aber es kann um diese Jahreszeit dennoch auch deutlich kälter sein; ich habe in Miami im Januar morgens auch schon nur 5 Grad gehabt; eher selten, aber möglich. Zum Baden nicht die beste Jahreszeit, ansonsten aber sehr schön, weil eben nicht so heiß und schwül wie im Sommer.

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So pauschal kann man das nicht beantworten. Prinzipiell ist es möglich, den Koffer von Wichita bis Wien durchzuchecken - es gibt jedenfalls nicht wie bei der Einreise in die USA die Verpflichtung, den Koffer irgendwo dem Zoll vorzuführen. Ob der Koffer also durchgecheckt wird, hängt von Deiner Fluggesellschaft ab bzw. ob die gesamte Strecke auf einem Ticket gebucht ist (was ich jetzt mal vermute) ...

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So lange es trockenes Pulver ist und in Deutschland legal, hat die Security am Flughafen oder die Airline hier in Deutschland nichts dagegen. Wichtig ist eher die Frage, ob Du diese Substanzen in das Zielland einführen darfst (ud in welchen Mengen). Da hilft nur, bei deren Botschaft nachzufragen oder auf der Website des Zolls des Landes zu recherchieren. Relativ empfindlich bei Medikamenten u.ä. sind beispielsweise arabische Länder.

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Es gibt einen Kreuzfahrt-Anbieter (www.australis.com/site/de/), der von Ushuaia aus Kap Hoorn anläuft (natürlich wie schon erwähnt, in dieser Region immer sehr wetterabhängig). Aber auch da ist das einen 7tägige Kreuzfahrt, insofern nicht ganz billig, so ab 2.300 Dollar pro Person.

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Es ist ausdrücklich nicht nötig, die Adress-Daten in ESTA zu ändern. Es klingt zwar ziemlich unlogisch, denn eigentlich bräuchten sie diese Angaben dann erst gar nicht abfragen, aber die ESTA-Regelungen sehen ganz klar vor, dass man die Zieladresse nicht anpassen muss, wenn sie sich ändert bzw. wenn man in den zwei Jahren mehrfach einreist und da natürlich jeweils unterschiedliche Ziel-Adressen hat.
Kurz: Keine Sorge, diese Adresse interessiert bei der Einreise niemanden.

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Meines Wissens gibt es seit Herbst 2016 keine Beschränkungen mehr für Direktflüge von den USA nach Kuba. US-Staatsbürger müssen formell noch eines von mehreren nicht-touristischen Kriterien erfüllen, damit sie nach Kuba reisen müssen, aber das ist reine Formsache und wird nicht ernsthaft geprüft.

Aber für Nicht-Amerikaner gelten diese Beschränkungen ohnehin nicht. Viele US-Airlines haben inzwischen Direktflüge nach Kuba im Flugplan.

Die Einreise nach Kuba ist aber auch sonst kein Problem mehr. Keine Fragen, nur eine genaue Prüfung des Reisepasses und ein Foto. Ich war erst vor zwei Wochen dort (Flug allerdings direkt von Deutschland).

Insofern wird es auch bei Flügen via Mexiko keine Schwierigkeiten geben. Diesen Umweg habe ich selbst allerdings noch nicht ausprobiert.

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Das Reisebüro hat Recht - entscheidend ist, was im Buchungssystem der Fluggesellschaft steht und damit an die US-Behörden übermittelt wird. Auf das Ticket passt der vollständige Name meist ohnehin aus Platzgründen nicht drauf. Ich hatte genau diesen Fall vor einigen Wochen - auf dem Ticket selbst stand nur mein erster Vorname der zweite nicht Im System war der zweite Name aber drin und deshalb auch keinerlei Probleme. Das Ticket prüft der Immigration Officer bei der Einreise ohnehin nicht bzw. die Einreise läuft an viele Flughäfen sogar über Automaten, die ebenfalls das Ticket nicht einlesen, sondern nur den Reisepass einlesen und auf die von der Fluggesellschaft elektronisch übermittelten Daten zurückgreifen.

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Bei der Einreise in die USA wird jeder als Individuum betrachtet und individuell geprüft. Insofern spielt es keine Rolle, wie Mitreisende einer Reisegruppe ihren Esta-Antrag ausgefüllt haben.

Wichtig ist nur, dass auf dem Antrag Dein Name exakt so steht, wie er in Deinem Reisepass steht (die National ID, also Personalausweis ist da eigentlich nicht relevant; mit dem kannst Du eh' nicht in die USA einreisen). Wenn im Pass also zwei Vornamen ohne Bindestrich stehen, dann muss es auch genau so im Antrag stehen (und auch bei der Flugbuchung muss das übereinstimmen; direkt in die Buchung reinschauen, auf dem Ticket selbst steht nicht immer alles drauf, was in der Buchung vorhanden ist).

Wenn Die die unterschiedliche Art, Esta auszufüllen, trotzdem Sorge bereitet, dann würde ich empfehlen, bei der Einreise einzeln vorzutreten und nicht als Gruppe.

Probleme könnte es nur geben, wenn beispielsweise drei Reisende einer Gruppe einen anderen Reisegrund angeben als der vierte. Ich hatte den Fall mal, dass mehrere Personen zusammen als Gruppe eingereist sind. Einer hatte ein Visum und gab an, aus geschäftlichen Gründen zu reisen; die anderen gaben vor, als Touristen einzureisen. Die hatten dann natürlich ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem ;-) Wurde damals (vor 9/11) mit einer Geldstrafe von 100 Dollar erledigt ...

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Es gibt keine Verpflichtung, Esta-Antragsdaten nachträglich zu ändern (außer, wenn Sie Dein Name z.B. wegen Heirat ändern würde) - lies' mal in den Esta-Bedingungen nach, da steht das auch ausdrücklich.

Wie schon Nightwish80 schrieb: interessiert auch niemanden. Insofern: einfach alles lassen wie es ist, das macht keine Probleme.

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Für die Einreise in die USA ist ausschließlich Deine Staatsbürgerschaft relevant. Wenn Du als Armenier ein Visum für die USA brauchst (was ich mal vermute), dann musst Du eines bei der US-Botschaft beantragen. Freunde/Verwandte in den USA können dabei nicht helfen. Und auch Aufenthaltsgenehmigungen in Deutschland interessieren die Amerikaner nicht sonderlich.

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