Californien oder Ozeanien? Oder doch woanders hin?

Hallo Reisende!

Ich habe vor 2019 von Juli bis September 2-3 Monate durch ein fremdes Land zu Reisen. Ich will vielfältige Natur , Abenteuer erleben und nette Menschen kennenlernen. Also weniger Strandurlaub, sondern mehr Abenteuerurlaub.

Ich habe keine genaue Vorstellung, wie teuer die Reise wird. Mein Budget liegt für 3 Monate bei 3000 Euro. Also knapp 1000 Euro pro Monat/250 Euro pro Woche. Nicht sonderlich viel, vielleicht werden es deshalb auch nur 2 Monate.

Meine Favoriten sind aktuell die Westküste von Amerika und Thailand mit Ozeanien.

In Amerika wäre der Start Californien von San Franciso aus über Nevada, am Grand Canyon vorbei ins Landesinnere zu den Rocky Mountains. Da hatte ich die Überlegung, ein Camper zu Mieten oder zu kaufen(Zusammen mit Reisepartnern) - hoher Aufwand und evtl. Stressfaktor.

In Ozianien von Thailand/Bangkok nach Vietnam, Indonesien oder Malaysia.

Wer hat denn schonmal Erfahrung gesammelt?
Meine Fragen wären:

1. Wie teuer war es? Ich vermute, in Asien bekomme ich mehr für mein Geld als in Amerika
2. War es einfach zu organisieren? Sprachprobleme in Thailand?
3. Kriminalität? Diebstahl, Abzocke usw.
4. Einheimische? Wie schnell kommt man in Kontakt? Oder in Kontakt mit anderen Reisenden
5. Was würdet ihr anders machen, falls ihr die selbe Reise nochmal antreten könntet? Z.B. welche Sehenswerte Orte habt ihr verpasst, welche entsprachen nicht euren Vorstellungen und würdet ihr auslassen

Oder empfehlt ihr noch ein ganz anders Reiseziel? Es sollte warmes Klima sein zw. Juli - September.

Auch wenn das im Text so rüberkommen könnte, ich bin keine sehr anspruchsvolle Person. Ich will günstig für 3000 Euro ein Land bereisen, viel erleben und habe deshalb auch nichts gegen, im abgeftesten Hostel des Landes zu schlafen. :)

Viele Grüße!



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Hallo Reisender!

Ich habe mir dein Problem durch den Kopf gehen lassen. Ich selbst war schon wiederholt in den USA allein unterwegs, per Bahn und in günstigen Motels, aber klar 3.000 Euro sind zu wenig für deinen geplanten Zeitraum, die reichen nicht mal für 2 Wochen inkl. Flug. Wie es in Asien aussieht kann ich nicht sagen, aber bestimmt nicht anders, dazu kommt noch der Flugpreis und die Sprachschwierigkeiten.

Ich empfehle dir daher auch, in Europa zu bleiben. Italien ist ein Land voller Kulturschätze und Naturschönheiten, es liegt an zwei Meeren, hat eine freundliche Bevölkerung, die auch Tramper mitnimmt - anders als in USA, wo niemand mitgenommen wird aus Angst - . Heiß ist es dort im Sommer immer, du kannst ein Zelt mitnehmen und am Strand pennen. Das wäre meine Empfehlung. Italien hat auch günstige Bahnangebote für längere Distanzen. Und du kommst relativ leicht wieder heim, wenn dir das Geld ausgeht.

Aber wohin du auch reist, empfehle ich dir, dein Geld, deine Ausweise, Fahrscheine und Kreditkarten IMMER in einem Umhängegeldbeutel zu transportieren, den ich immer in meiner Hose getragen habe, mit dem Hosenbund als Abschluss sozusagen. Diebstähle gibt es auf der ganzen Welt und leider ist auch Italien dafür bekannt. Eine Kreditkarte, mit der du problemlos Geld abheben kannst und mit kleinen Beträgen im Geldbeutel reisen. Mit dieser Methode bin ich immer gut gefahren und niemals bestohlen worden.

Gute Reise!

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Abgesehen vom Problem, deine Eltern von deiner Reistauglichkeit zu überzeugen, sehe ich eher ein Problem in deinem Alter. In den folgenden US-Bundesstaaten gilts du bis zur Vollendung deines 21. Lebensjahres nämlich noch als Kind und das könnte doch einige Probleme nach sich ziehen:

Mississippi, Pennsylvania, Virginia: Volljährigkeit bei Vollendung des 21. Lebensjahres

Meine erste USA-Reise habe ich mit 31 Jahren angetreten.

Es wäre vielleicht ratsam, dass du dir einen oder mehrere Kumpels suchst, die dich auf der Reise begleiten. Auch wenn man volljährig ist, hat man nicht immer die volle Reife erreicht, die einer solchen Auslandsreise befähigt.

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Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. In der Nähe von Motels kann es sein, dass nichts zu finden ist, weil die oft in der Pampa stehen. 17 ist viel, aber besser als gar kein Frühstück. Ich würde es nehmen.

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Ich hab mal kurz die Flugpreise für Mai 2018 gecheckt, ab Zürich 552 € pro Person H+R mit Swiss Air, Übernachten günstigste Motel-Variante pro Person 40 €, Essen und Getränke am Tag pro Person bei einfachem Bedarf 30 € höchstens. Der Mietautopreis, gerade gecheckt 714 € für drei Wochen, also insgesamt ca. 3000 € pro Person. Du brauchst in jedem Fall Bargeld zum Zahlen von täglichem Bedarf. Eine Kreditkarte ist erforderlich und zwar Mastercard oder Visa auf keinen Fall American Express, die wird kaum akzeptiert. 1000 Dollar in kleinen Scheinen, maximal 100 Dollar, besser 20 Dollar-Scheine solltest du dabei haben - Im Brustbeutel, den du auch in deiner Jeans tragen kannst, das ist die sicherste Variante.

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Sie sollten sich etwas mit der Sprache bekannt machen, nicht überall wird Englisch gesprochen, ein Langenscheidt-Sprachführer hilft sehr. Japanisch ist leicht zu sprechen, nur schwer zu schreiben. Ein Japan-Rail-Pass ist eine gute Idee, um durch Japan zu reisen - per Bahn natürlich! Die Bahn hat auch Hotels, direkt im Bahnhof, die sind günstig und praktisch gelegen. In der S-Bahn werden die Stationen in japanischer Schrift angezeigt, man merkt sich am besten die Schriftzeichen, z.B. durch Vergleiche (sieht aus wie ein..) damit man an der richtigen Station aussteigt.

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Hallo zusammen, ich bin viele Jahre per Bahn durch die USA gereist, weil man da viel mehr sieht als mit Auto oder Flugzeug und man lernt die Amerikaner kennen. Eure Route ist machbar, aber ich habe einen Vorschlag dazu: 1. New York (mit öff. Verkehrsmitteln), 2. Newport, RI, (per Mietwagen), 3. Buffalo (Niagarafälle), Cleveland, OH und Chicago, per Bahn. Diese Strecke kostet mit Amtrak für 4 Personen 596 Dollar zum Normaltarif - einfach - . 4. Rückflug von Chicago (Gabelflug). Vorteile: mehr sehen von USA, im Auto auf dem Highway sieht man gar nichts und für eine Überlandfahrt habt Ihr zu wenig Zeit. www.amtrak.com gibt's auch als deutschsprachige Seite. Auf einigen Strecken bei früher Buchung wird es sogar noch günstiger.

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Bezüglich der Hotelreservierungen schlage ich vor, voraus zu planen. Es ist nervig, am Ende eines langen Besuchstages von Hotel zu Hotel fahren zu müssen, um etwas zu finden. Am besten die Directorys, also die Verzeichnisse der amerikaweit operierenden Hotelketten mitnehmen (im Hotel) und sehen, wo in einer Stadt das günstigste bzw. am günstigsten gelegene Hotel zur Stadt ist. Die Städte sind riesengroß und oft von einer Seite zur anderen 80 km. Dann würde ich immer für 1 bis 2 Tage vorausplanen.

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Ich rate Euch, auch nach Nikko zu fahren und die Tempelstadt dort zu besuchen. In Nikko kann man auch im Ryokan übernachten, einem traditionell japanischen Hotel mit heißen Quellen, Futonbetten und Mahlzeiten, die auf den Zimmern serviert werden. Für Tokyo direkt würde ich auch weniger Zeit veranschlagen, aber die Ausflüge sind wichtig. Wichtig ist es auch, sich mit der japanischen Sprache vertraut zu machen, am besten mit einem Langenscheidt-Sprachführer mit CD zum Anhören. Sprechen ist leicht. Man muss ab 200 km um Tokyo herum darauf gefasst sein, dass Englisch nicht mehr verstanden wird.

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Unter www.miamidade.gov findest du die Busverbindungen, z.B. die Linie 120, die Miami Beach mit Downtown verbindet, für 2,25 pro Fahrt oder 5,65 $ Tageskarte. Lass dir nicht einreden, dass in Downtown nichts zu sehen ist. Einen Besuch ist schon der Metromover wert, eine fahrerlose Kabinenbahn, die durch die Stadt fährt und tolle Ausblicke auf Wolkenkratzer und Downtown bietet.

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Zu den Themenparks fahren Shuttlebusse, die die Besucher an den Hotels abholen und abends wieder zurückbringen. Man zahlt in einem Preis den Eintritt und die Überführungsfahrt, die meisten gratis ist. Dann hat man auch keine Parkprobleme, lange Wege zum Eingang und zurück. Die Shuttlebusse sind klimatisiert.

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Die Antworten, die auf die Ostküste als Start hinweisen, liegen richtig. Aber auch die Ostküste ist lang und diie Städte unterscheiden sich sehr. Ich bin daher dafür, zuerst nach Boston, Massachusetts zu reisen. Ihr kommt aus Europa und Boston ist eine europäisch anmutende Stadt, die aber auch amerikanische Züge hat. Hier kann man mit Amerika besser beginnen, als wenn man sofort nach New York fliegt und von den Hochhäusern "erschlagen und erdrückt" wird. Also nach Boston und von dort nach Süden.

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Die beste Möglichkeit, die ich vor 16 Jahren genutzt habe und die es immer noch gibt, ist die Übernachtung in Hotels von JR East, der japanischen Eisenbahn-Gesellschaft. Diese Hotel liegen verkehrsgünstig in der Nähe des Bahnhofs und bieten verschiedene Preisstufen, je nach Komfort. Spaßeshalber habe ich eben mal nachgesehen und für den 3. August in Tokyo im Hotel Maranouchi ohne weiteres verschiedene Zimmer angeboten bekommen. Der Preis ging von 18.000 Yen (138 Euro) für ein Doppelzimmer für zwei Nächte bis zu 37.000 Yen. Da kann man nichts sagen. JR East Hotel gibt es in vielen japanischen Städten immer in Bahnhofsnähe. Wie auch das Reisen mit der Eisenbahn in Japan die einzig vernünftige Fortbewegungsart ist. Ich hoffe, Ihr hattet sie sowieso gewählt. In kleinen Städten, wie z.B. in der Tempelstadt Nikko kann man auch einmal in einem Ryokan übernachten. Das ist ein traditionelles Japanisches Hotel mit Badezeremonie, Yukata, Abendessen und Schlafen auf den Futon-Betten. In den JR East Hotel habt Ihr richtige Betten, die auch groß genug sind. Einfach JR East Hotels eingeben und Ihr kommt weiter. Die kann man auch noch vor Ort buchen. Und - lasst Euch nicht weismachen, dass Japan ein teures Land ist. Nur für Unkundige. Gute Reise.

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Ich habe mich auf meine Japan-Reise durch das Lernen der japanischen Sprache, also der entscheidenden Redewendungen vorbereitet, die man im täglichen Leben braucht: Was kostet das?, Haben Sie noch ein Einzelzimmer frei? Wann geht der nächste Zug nach? usw. Die findet man im Langenscheidt-Sprachführer. Den gibt es auch mit Hörbeispielen. Japanische Sätze selbst sprechen zu können ist wichtig, spätestens ab einem Radius von 100 km um Tokyo. Japanisch zu sprechen ist leicht, man kann es praktisch aus dem Sprachführer ablesen. Auch mit der Schrift sollte man sich vertraut machen, ebenso mit den Zahlen. Alles nicht schwer! Und damit kann man dann auch Kontakt zu den Japanern aufnehmen. Watashi wa nihon go-ga skoshi wakarimas! (Ich spreche nur ein wenig japanisch). Viel Spaß! Es macht Spaß etwas japanisch verstehen und sprechen zu können.

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Eine Menge! Die Casinos sind gleichzeitig Sehenswürdigkeiten. Es gibt, von unten entlang der Hauptstraße, Strip genannt angefangen, die riesige Pyramide "Luxor", komplett aus Glas, innen ein Hotel, begehbar, man kann sogar mit dem Boot fahren, dann kommt das Casino Excalibur, das wie eine Burg aus dem 16. Jahrhundert aussieht, das Casino Paris mit dem Eiffelturm und der Oper, das Casino Venedig mit dem Gondeln und dem Markusdom sowie Campanile. Kurz gesagt es gibt soviel zu sehen, weil die Cainos von außen so viel bieten.

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Hallo johncampus, ich finde keine der Antworten hilfreich. Trampen in USA ist aussichtslos, wegen der hohen Kriminalität wird niemand mitgenommen, da stehst du ewig ohne Ergebnis. Greyhound ist nicht toll. Du fährst auf mehrspurig ausgebauten Autobahnen in engen Sitzen mit Publikum, das man meistens nicht treffen wollte. Mein Favorit die Eisenbahn: amtrak. Ich habe mal spaßeshalber nachgesehen, was eine Rückfahrkarte von Ney York nach Los Angeles kostet: 325 Euro. Die Fahrt geht dann über Washington, D.C., Chicago, durch Kansas und New Mexico nach L.A. dauert 67 Stunden und du hast etwas von Amerika gesehen. Gib Amtrak in deinen Browser ein und du kommst auf eine sogar deutschsprachige Seite, wo du dir die Preise und Möglichkeiten aussuchen kannst. Amtrak ist auf jeden Fall die sicherste der Möglichkeiten, schließlich möchtest du ja noch etwas älter werden, was bei den anderen Varianten nicht sicher ist.

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Die landschaftlich schönste Strecke befährt der California Zephyr auf seiner 52stündigen Fahrt von Chicago nach Emeryville, Kalifornien. Dabei überquert er bei Tageslicht zwei Gebirgszüge der Rocky Mountains, einmal hinter Denver, Colorado und einmal hinter Reno, Nevada. Nach Passieren des Moffat-Tunnels begleitet der Zug auf 270 km Länge den Colorado River, von seinen jungen Anfängen im Gebirge bis zu seiner vollen Größe, dann folgt er dem Bryce River. Das alles in einer oft atemberaubend schönen Landschaft, wie man sie aus Wild Westfilmen kennt. Voraussetzung für günstiges Reisen ist der Kauf eines USA Rail Passes. Informationen zu den Zügen, den Strecken (in USA Routen genannt) und den Fahrpreisen bzw. den Preisen des USA Rail Passes bekommst du bei Amtrak: Zum Beispiel kostet der USA Rail Pass für 14 Tage und 8 Strecken nur 425 Dollar, wohin gegen die einfache fahrt für den California Zepyhr 245 Dollar kostet. Eigentlich auch nicht viel, wenn man bedenkt dass man über 2000 Meilen damit zurücklegt und welche Aussicht man dabei genießt. Der Zug führt einen Aussichtswagen, einen Speisewagen und einen Bistrowagen. Zum Schlafen stehen komfortable Liegesessel zur Verfügung. Auf landschaftlich interessanten Strecken erläutert der National Park Service die Strecke über Zuglautsprecher. Eine Rundreise könnte dann mit dem ebenfalls sehr interessanten Coast Starlight entlang der Pazifikküste nach Los Angeles weitergehen und von dort mit dem Southwest Chief nach Chicago zurückführen, ohne Probleme in zwei Wochen zu schaffen und dabei etwas zu sehen.

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Ich habe Baton Rouge 2007 besucht. Wie Roetli schon richtig gesagt hat, sticht Baton Rouge durch ein Staatskapitol der besonderen Art hervor, es ist das höchste und auch sehr ansprechend. Es sieht aus wie das Weiße Haus in Moskau. Davor und wenige Schritte entfernt liegt eine alte Kaserne, die wie das US-Verteidigungsministerium in einem Pentagon untergebracht ist und auch so heißt. Das alte Kapitol ist auch zu nennen, ein historischer Eisenbahnzug mit Dampflok unterhalb des alten Kapitols. Außerdem liegt im Mississippi ein historischer Zerstörer vor einem Seefahrtsmuseum, beide können besichtigt werden. Für einen bis zwei Tage reichen die Sehenswürdigkeiten aus.

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Ich bin auch dafür, mit der Eisenbahn zu reisen. Japan ist kein Auto-Land. Japan ist ein Eisenbahn-Land. Es gibt viele verschiedene Eisenbahnunternehmen, mit einem Japan-Rail-Pass kannst du das ganze Land erkunden. Die japanischen Städte sind vom Bahnhof gut erreichbar, wie bei uns in Deutschland. Die Japanische Eisenbahn JR East bietet in einigen Städten eigene Hotels mit Western Standard an, die günstig und direkt am Bahnhof gelegen sind. Du solltest dich aber trotzdem auf Japanisch vorbereiten und es ein wenig erlernen. Die wichtigsten Sätze: Haben Sie ein Zimmer frei, Was kostet das, Wie finde ich, wo ist? und so weiter. Beste Möglichkeit ist ein Langenscheidt-System mit Wörterbuch und Sprach-CD. Japanisch sprechen ist ganz einfach, man kann es aus dem Wörterbuch ablesen und wird verstanden. Lesen ist schon schwieriger, hier hilft assoziatives Denken. Außerhalb eines Entfernungsrings von ca. 200 km um Tokyo spricht kaum jemand englisch, dort sollte man Japanisch sprechen können.

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Ich habe in 1999 einen Tagesausflug von Fort Lauderdale auf die Bahamas gemacht. Ausflüge wurden vor Ort (ich wohnte in Miami) angeboten. Kosten damals 150 Dollar. Es lohnt sich jedoch nicht, denn das Schiff fährt nicht nach Nassau, sondern auf die Grand Bank of the Bahamas und das ist eine uninteressante Insel. In der kurzen Zeit, die einem gewährt wird, bevor das Schiff wieder zurück fährt, kann man nur die Souvenirshops besuchen, aus denen der Ort zum größten Teil besteht. Gut, ich kann sagen, ich war schon auf den Bahamas, aber es war kein großes Erlebnis. Die interessanten Ausflüge gehen per Flugzeug und wurden damals auch in Miami angeboten. Damals zu einem Preis von 185 Dollar für den Tagesausflug.

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