..und last but not leat das Anaga-Gebirge auf Teneriffa: Berge, Täler, kleine Dörfer, Wälder und Strände. Ich habe Gäste in meinen Appartments, die kommen seit 15 Jahren regelmäßig zum Wandern in den Norden Teneriffas. mehr unter www.altagay.oyla.de.

Gruß lapunta

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Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschliessen. So mache ich es auch.

Speziell in den Touri-Städten ist es ein Problem so richtig bodenständige einheimische Restaurants zu finden.

Ein Problem hier ist der Kostendruck. So meinen viele Touristen noch immer, daß ein gutes Menue in Deutschland gern mal 50 € oder mehr kosten darf , hier auf Teneriffa aber wohl kaum mehr als 10 € kosten aber für 100 € schmecken soll. Die Promenade in Puerto ist der beste Beweis dafür. Das geht natürlich zu Lasten der Qualität. Kurze Zwischenfrage: hast du überhaupt eine Ahnung von kanarischer Küche? Die besteht neben den traditionellen Fischgerichten, deren Qualität in erster Linie durch die Qualität des Fisches bestimmt wird, aus Eintopfgerichten, die sehr einfach zubereitet sind. Und hier zeigt sich das Dilemma auf: Der Tourist erwartet eine ihn ansprechende Küche und der Canario möchte, daß es so ist, wie bei Muttern. Dem ist es auch egal, wenn es im Restaurant keine Tischdecken gibt und es so laut ist, wie in einem deutschen Bierzelt. Des weiteren trinken die Canarios ihren Rotwein eiskalt und das hat auch seinen Grund: denn bei Zimmertemperatur ist er schon beinahe ungenießbar. Ich lebe jetzt seit drei Jahren auf Teneriffa und habe noch keinen einheimischen Wein gefunden, der auch nur einigermaßen internationalem Standard entspricht. Genauso die Ausbildung der Köche: Hier gibt es auch keinen verbindlichen Ausbildungsstandard ja nicht einmal eine richtige Ausbildung wie in Deutschland. Hier darf sich jeder Koch nennen, auch wenn er nur drei Gerichte kann. Von solchen Leuten kann man in der Regel auch nicht erwarten, daß sie eine Küche weiterentwickeln. Also, was Fischgerichte angeht, kann ich die "Cofradia" (Genossenschaft der Fischer) , sowie "El Roquete" in Punta Hidalgo empfehlen. Was die übrige kanarische Küche anbelangt, mach dich erst einmal schlau und verlasse dann Puerto. Gute, einfache und preiswerte Restaurants findest du außerhalb der Städte zuhauf.

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Die Waldbrände sind wieder so ein typisch deutsches Thema. Ich habe selber früher für Rundfunk und Fernsehen als Journalist gearbeitet und weiß, wie wenig Ahnung manche Redaktuere haben. Manchmal denke ich auch, einige werden von deutschen Tourismusverbänden bezahlt, um den deutschen Urlaubern das Ausland madig zu machen - ist übrigends gängige Praxis und nennt sich Lobbyarbeit. Man sollte nicht soviel auf das deutsche Propagandafernsehen geben. Also, ich wohne jetzt seit einigen Jahren auf Teneriffa. Waldbrände werden hier von der einheimischen Bevölkerung so wahrgenommen, wie wir Deutschen schlechtes Wetter im Sommer wahrnehmen und es ist auch richtig so, denn schon kurze Zeit später ist schon nichts mehr von den Schäden zu sehen.

Gruß La Punta

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Es wäre bei den Fragen immer schön, wenn man den ungefähren Reisezeitpunkt, Reisedauer und vielleicht noch das persönliche Alter angibt. Sonst gibt's bei den Antworten immer nur Allgemeinplätzchen zu naschen. Also wenn Ihr den Rummel, direkt vor der Haustür haben wollt, ist Puerto nicht die schlechteste Wahl. Läden und Bars gibt es da jede Menge.

Ich würde sagen, wer für Natur und Ursprünglichkeit überhaupt keinen Sinn hat, und nur Sonne, Sand und Ballermann für zwei Wochen haben will, sollte sich überlegen, ob Teneriffa überhaupt das richtige Reiseziel ist. Gib doch einfach mal bei Google "Puerto de la Cruz" ein und schau Dir die Bilder der Stadt an. Ich finde, es ist genau das, wonach es aussieht. Das Gleiche gilt für "El Medano", "Los Christianos" oder "Playa de las Americas".

Wetter ist im Sommer auch im Norden okay. Wir haben jetzt schon seit Anfang Juli schönes Wetter und das kann noch bis Januar so bleiben. Im Frühjahr kann es schon mal bewölkt sein.

Gruß lapunta

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Ich würde mich hier nicht so mit den Unterschieden zwischen Teneriffa und Gran Canaria beschäftigen. Viel wichtiger ist doch ob es einem an dem Ort, an dem man sich aufhält auch wohlfühlt. Natürlich ist die Mentalität der Leute im Vergleich zu Deutschland sehr verschieden. Wenn man zur Miete wohnt, und nur für den täglichen Bedarf im Supermarkt einkaufen muß, ist die Umstellung nicht einmal so gravierend. Wenn sie aber einen Handwerker brauchen, oder etwas im Laden bestellen müssen, dann werden Sie schon merken, wo der Hammer hängt. Hier sind Warte-, bzw. Lieferzeiten deutlich länger. Eine prompte Bedienung, bzw. schnelle Lieferung ist die Ausnahme, eine Wartezeit von mehreren Wochen oder Monaten die Regel. Das gleiche gilt für die Wartung bzw.Reparatur der Häuser, in dem sie wohnen. Also hier gilt es, die Augen aufzumachen und sich nicht unbedingt vom ersten Eindruck blenden zu lassen. Den Rat, den ich Ihnen geben kann, ist der Gleiche, wie bei der ersten Fragerunde: Im Winter, wenn die ganzen Überwinterer da sind, zwei, drei Wochen herkommen und sich die Verhältnisse gut anschauen, mit den Leuten reden, auf örtliche Gegebenheiten achten, sich fragen, womit will ich meine Zeit verbringen will, was ist mir denn wirklich wichtig usw. Da wird sich einiges klären, was sich in diesem Forum einfach nicht klären läßt.

Gruß lapunta

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Langzeiturlaub als zukünftiger Renter

Hallo,

habe Fragen, zum obigen Thema. Bin zwar noch kein Rentner(56) aber nachdem wir schon etliche Urlaube auf den verschiedenen Inseln der Kanaren(Gran Canaria, Teneriffa, Lanzerote, Fuerteventura) verbracht haben, würden wir uns jetzt schon viele Informationen(wenn auch sehr früh) sammeln, für einen zukünftigen Langzeiturlaub( mindestens 3 Monate oder vielleicht länger) wenn es die Bestimmungen und Gesetze erlauben. Die Fragen beziehen sich auf die Insel Teneriffa und Gran Ganaria!

Gibt es kostentechnische Unterschiede bezüglich Wohnungen und des lebens zwischen Teneriffa und Gran Canaria?

Sind wettermäßige Unterschiede in den Wintermonaten, zwischen Teneriffa und Gran Canaria?

Was für mich und meine Lebensgefährtin wichtig sind, wie lange ist ein Aufenthalt längstens möglich als Renter? Gibt es Voraussetzungen, wenn ja welche wären?

Welche Unterkünfte sind erstrebenswert ? Hotels , mit oder ohne Verköstigung?? Oder Fincas und..Mietwohnung? Wie kann man im Verhältnis gut wohnen, aber mit nicht zu überhöhter Miete?

Wird die Rente komplett monatlich überwiesen, oder wird sie gekürzt in dieser Zeit? Krankenversicherungsmäßig kann es diesbezüglich Probleme mit der Versorgung geben?

Auf was ist noch besonders zu achten?

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten?

Das ist zunächst einmal alles was ich fragen wollte. Aber es ergeben sicherlich noch einige Fragen im nachhinein.

Freue mich auf Antworten von euch.

Gruß noscha

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Na ja - ob der Süden oder Norden besser ist, ist ja bestimmt Geschmackssache. Ich wohne jetzt seit 3 Jahren im Norden von Teneriffa (Punta del Hidalgo) - und hier gibt es viele Langzeiturlauber im Winter. Der Süden ist halt landschaftlich sehr öde und langweilig. Das macht bei 3 Wochen Badeurlaub im Sommer nicht so viel aus, kann aber bei monatelangem Aufenthalt doch sehr nerven. Und man ist doch sehr weit weg von Santa Cruz oder La Laguna. Viel wichtiger als die generelle Frage ob Nord oder Süd ist die Frage nach der tatsächlichen Sonnedauer in der Behausung. In Bajamar, 3km von Punta entfernt hat man durch die Berge fast bis Mittag Schatten, während in Punta schon morgens die Sonne scheint. Will man mehr städtisches Flair um sich haben ist Puerto de la Cruz bestimmt eine gute Wahl, obwohl man da in der ersten Linie (am Meer) wohl mit recht hohen Mieten rechnen muß. Ausprobieren ist, glaube ich, hier der einzige Rat, der hier wirklich zum Erfolg führen kann. Schauen Sie doch mal auf meiner Homepage unter www.altagay.oyla.de vorbei. Für konkrete Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung. Gruß lapunta

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Kannste knicken. Die wenigen Campingplätze, die es auf der Insel gibt, werden fast ausschließlich von Einheimischen besucht, und die machen nur im Juli und August Urlaub. Die Alternative wäre ein Apartment - schau doch mal bei www.altagay.oyla.de rein.

Gruß lapunte

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Das Problem sind die Übernachtungen. Speziell im landschftlich schöneren Norden Teneriffas, der sich sowohl für Wanderungen als auch für Fahrradtouren anbietet, ist es nahezu unmöglich geworden kurzfristig eine Übernachtungsmöglichkeit zu bekommen, da es ohne gültige Lizenz bei Strafe von 30.0000 bis 300.000 Euro verboten ist, ein Zimmer oder Appartment zu vermieten. Die meisten kleinen Hotels, bzw. Privatunterkünfte können die behördlichen Vorschriften nicht erfüllen und haben geschlossen oder die Vermietung eingestellt. Übrig bleiben seelenlose Hotelburgen. Schlechte Zeiten für Individualtouristen und den Individualtourismus im Norden Teneriffas. Spaniens Wirtschaftsprobleme sind größtenteils hausgemacht.

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Hallo, Ich kann mich in Allem nur den anderen Kommentaren anschliessen. Aber irgendwie bringt Dich das nicht weiter, denke ich mal. Deine Frage ist sehr allgemein und macht eine konkrete Antwort schwer. Ein paar Angaben zum wann, wie und wohin wären schon hilfreich gewesen. Natürlich sind im Winter meistens Rentner hier...liegt in der Natur der Sache...die haben da halt da die meiste Zeit. Im Sommer sieht das ganz anders aus. Der Süden der Insel unterscheidet sich ziemlich stark vom Norden. Mitten in der Pampa ist es ganz anders als in der Nähe der Städte oder der Touristenzentren. Dir das alles zu beschreiben würde den Rahmen hier sprengen. Schau doch mal im Internet unter Stichwörtern wie "La Laguna, Los Christianos, Teide, Anaga, Puerto de la Cruz, Teresitas, Masca-Schlucht. Ich glaube, mit ein bißchen Recherche kannst Du Dir ein brauchbares Bild der Insel machen. Gruß La Punta

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Hallo, Also ich wohne jetzt seit ca. 2 Jahren hier in Teneriffa und war vorher in 30 Jahren vielleicht fünfzehnmal hier im Urlaub. Meine Erfahrung ist: Entweder man verliebt sich gleich beim ersten Besuch hierher und kommt immer wieder oder eben nicht. Ich vermiete inzwischen Appartments in Punta del Hidalgo und habe viele Stammkunden, die seit vielen Jahren jedes Jahr kommen. Die Frage ist natürlich , ob ich den Zauber der Kanaren so mal eben auf einem Landausflug zu spüren bekomme. Zwar ist Teneriffa nicht mit Lanzarote oder LaPalma zu vergleichen ja nicht einmal der Norden mit dem Süden Teneriffas, doch wenn ich mich nur ein paar Stunden auf jeder Insel aufhalte, wird mir alles sehr ähnlich vorkommen. Mein Tipp ist: einfach zwei Wochen hierher kommen und sich alles in Ruhe anschauen. So falsch wird das nicht sein. Weitere Fragen, speziell zu Teneriffa kannst Du mir über meine Webseite [...] stellen. Aber bitte etwas konkreter als oben.

Gruß aus Punta Hidalgo
lapunta

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Ich wohne jetzt seit zwei Jahren im Norden Teneriffa. Wir haben einen riesigen Meerwasser-Pool, der pro Woche zweimal mit frischem Wasser gefüllt wird , die Temperatur wird täglich gemessen und angeschrieben. Augenblicklich haben wir ca. 25 Grad Lufttemperatur und 22 Grad Wassertemperatur. Dieses Wetter kann im Prinzip bis in den Januar hinein dauern, wobei es dafür natürlich keine Garantie gibt. Immerhin ist der Atlantik keine plätschernde Badewanne. Auch wenn die Winterstürme weit draußen auf dem Meer stattfinden, und auf den Kanaren die Sonne scheint, so würde ich von einem Bad im Meer abraten - zu gefährlich. Unter [...] kann man einige Bilder sehen, die von Januar bis März entstanden sind. Ganz auschlaggebend für das Kältegefühl ist der Körperfettanteil. Wer da eher zu den Walfischen zählt, fühlt sich auch in 17 Grad kaltem Wasser wohl. Ich gehöre eher zu den Heringen, die im Januar nach einer Viertelstunde aus dem Wasser müssen. Wem es da eher auf ausgiebiges,tägliches Schwimmen ankommt, behilft sich mit einem Schwimmanzug, wie ihn die Surfer verwenden. Den gibt es schon für ca. 30 Euro. Aber nicht umsonst sind die Kanaren das Überwinterungsgebiet für deutsche Rentner.

Gruß aus Punta del Hidalgo

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Warum Teneriffa einfach eine schöne Urlaubsinsel ist, haben andere schon zu genüge beschrieben. Ich möchte einen ganz anderen Aspekt ansprechen. Ich wohne jetzt seit zwei Jahren auf der Insel und sehe, wie viele hier um Ihre Existenz ringen. Seit in Spanien diese hohe Arbeitslosigkeit herrscht (auf Teneriffa fast 35%), geben auch die Spanier viel weniger Geld im Tourismus und v.a. in der Gastronomie aus. Restaurantbesitzer müssen die Preise senken, können ihre qualifizierten Angestellten nicht mehr bezahlen, entlassen diese und stellen oftmals unqualifizierte Aushilfskräfte ein, weil die eben billiger sind. Außerhalb der Touristenzentren gibt es bereits Restaurants, die ein brauchbares Mittagsmenue für um die 6 Euro anbieten. Ein Bier kosten um einen Euro, ein Kaffee ebenfalls. Da bleibt ,bei höheren Lebensmittelpreisen als in Deutschland, nicht viel für den Gastwirt übrig. Mit unserer deutschen "Geiz ist geil"- Einstellung sind wir an der Verschuldung unserer liebsten Urlaubsländer nicht ganz unschuldig. Daher ist meine Empfehlung: Als Individualtourist nach Teneriffa kommen und die Insel entdecken - und in den Restaurants auch hin und wieder mal einen Euro an Trinkgeld liegenlassen.

Gruß LaPunta

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Also mit Puerto de la Cruz ist ja wohl Geschmackssache. Ich würde da nicht einmal meinen Urlaub umsonst verbringen, schon gar keinen Wanderurlaub. Deshalb lebe ich seit zwei Jahren in Punta Hidalgo und vermiete Appartments. Einfach mal reinschauen unter [...]

Gruß lapunta

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Hallo, man darf sich die Weinanbaugebiete auf Teneriffa jetzt nicht so vorstellen, wie in Deutschland, Italien oder Frankreich. Hier gibt es hier und da mal einen Acker, auf dem Wein angebaut wird und das in mal mehr oder weniger guter Qualität. Also ich kenne keinen Wein aus Teneriffa, der international bekannt wäre. Sollte ich mich irren, wäre ich für eine kurze Erwähnung dankbar. Nichtsdestotrotz ist Teneriffa und auch die bereits erwähnten Weingüter(chen) einen Besuch wert.

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Ich lebe jetzt schon eine Weile auf Teneriffa. Also ich habe mich für den Norden der Insel entschieden, weil es hier ursprüglicher ist. Der Süden ist trocken, wüstenartig. Außerhalb der Urbanizationen ist auch nicht viel geboten, allerdings hat man dort beinahe Sonnengarantie. Im Norden weiß man nie so genau, wie das Wetter in den nächsten Tagen sein wird. Gerade haben einen Tag Sonne, den nächsten Wolken usw. Aber überwiegend ist es doch schönes Wetter. Schau Dir doch einfach mal die Webseite über meine Appartments an, die ich vermiete. www.altagay.oyla.de

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Das ganze Anaga-Gebirge ist ein Paradies für Wanderer.Hier ändern sich mit der Höhenlage und der Ausrichtung des Tales zum Meer hin die Vegetationszonen oftmals innerhalb kürzester Distanz. Ich lebe hier im Norden der Insel und vermiete Appartments, die geradezu ideal als Ausgangspunkt für Wanderungen im Anagagebirge sind. Reinschauen auf www.altagay.oyla.de

Gruß lapunta

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Also, ich wohne jetzt seit fast zwei Jahren auf Teneriffa und vermiete hier auch einige Appartments. Ein großer Batzen des Reisepreises ist natürlich der Flug, dessen Preis sehr variiert. Außerhalb der Schulferien sind sogar Preise unterhalb 200€ möglich, in den Sommerferien und im Winter ist unter 400 bis 500 kaum was zu finden. Ein guter Tip sind die Pfingstferien. das gilt für Flug, Appartment und Auto. Im Mai/Juni kosten meine Appartments nur 150€ pro Woche für 2 Personen. Das gleiche gilt für September/ Oktober. Reinschauen unter www.altagay.oyla.de

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Also, ich wohne hier im Norden von Teneriffa, vermiete hier Apartments, und bekomme oft die gegenteilige Frage gestellt: ob es sich lohnt noch ein oder zwei Tage auch Gomera oder LaPalma zu verbringen. Ich sage immer nein. Denn da kommt man schnell zu dem Schluß: alle Kanaren sind gleich, bloss eben größer oder kleiner - und das ist sicherlich falsch. Besser ist es, im Jahr darauf vielleicht noch einmal hierher zu kommen und auf einer anderen Kanareninsel zwei Wochen zu verbringen. Und das mit Teneriffastress ist absoluter Blödsinn. Schau doch mal unter www.altagay.oyla.de nach

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Hallo, Ich möchte noch auf den Bikerpark bei Tegueste hinweisen, der speziell für Mountain-Biker interessant sein kann. Zur Übernachtung kann ich natürlich meine Appartments empfehlen, die ca. 10-15km von Tegueste entfernt, direkt am Meer und vor dem Anaga-Gebirge, liegen. Hier hat man überdies noch die Möglichkeit zu Baden und einen idealen Ausgangspunkt für Touren in einer atemberaubenden Landschaft. Weitere Infos unter www.altagay.oyla.de

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