Querab von Mackay auf alle Fälle hoch zum Eungella National Park. Lohnt sich. Auch Mackay selbst. Ansonsten wird die Strecke über Rockhampton als eine der härtesten weil langweiligsten Strecken an der Ostküste bezeichnet - von den Aussies...

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Wir sind seit Jahren immer im Hotel Punta in Veli Losinj und extrem zufrieden. Das ist allerdings ca 3 -4 km entfernt, also Taxi notwendig. Direkt an der Riva ist Hotel Apoxyomem - das soll sehr gut sein, kenne aber leider nur das Café genauer :-)

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Na ja - Cairns sind ja nicht nur Backpacker. Port Douglas ist ein Traum und der Daintree ebenso. Problem mit dem Barrier Reef sind um diese Zeit die lebensgefährlichen Quallen, die Baden weitestgehend unmöglich machen Und dann ist auch noch Cyclone Season...

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Das Wichtige ist schon gesagt. Wir haben über 5 Jahre In Australien gelebt, aber nie Probleme gehabt. Die Red Backs werden wohl doch in der Gefährlichkeit überschätzt - wir hatten die jedes Jahr an unseren Gartenstühlen (die scheinen Metall zu lieben, wurde uns mehrfach gesagt). Man passt halt etwas auf. Geht mit festem Schritt durchs Gelände. Und steigt tatsächlich nie am Morgen in Schuhe (oder abends in den Schlafsack), ohne sicherheitshalber nachgeschaut zu haben (war zwar nie was drin, aber man sollte sich ja schon so wie die Einheimischen verhalten). Von der reinen Optik her (--> Phobie) sehen die harmlosen Spinnen ohnehin viel wilder aus als die gefährlichen. Wobei: letzter Todesfall mit einer Red Back (die sehr hübsch aussehen!) soll in den 30er Jahren gewesen sein.

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Über 10 Mal und zwar

In Europa: ganz klar Kroatien! Bin viel in der Welt rumgekommen, aber eine so schöne Küste wie Kroatien gibt es praktisch nicht noch mal (auch wenn Kroatien keine Sandstrände hat). Man muss sich halt die Ecken suchen, darf nicht im Touri-SAtrom mitschwimmen.

Außerhalb Europa: da gibt es nur Australien. Alle Vorteile eines zivilisierten Landes und kaum einen der Nachteile von exotischen Reisezielen.

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Hallo PamCake, Ist die falsche Jahreszeit für den Norden und Nordosten, wo Ihr das Meiste finden könntet. Krokodile dort in vielen Flüssen. Wasserschildkröten haben wir auf den Whitsundays gesehen, Schnabeltiere im relativ nah gelegenen Eungella National Park. Viel Spaß!!!

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Im Park bzw direkt davor gibt es nur Yulara und da sind die Unterkünfte halt so, wie sie sind, leider. Wir waren dreimal dort und haben uns jedes Mal für was ganz Einfaches entschieden, war in der Tat teuer genug. Andererseits ist es wohl ein Erlebnis, so weit ab von jeglicher Zivilisation einen gewissen Luxus zu geniessen. Kommt halt darauf an, wie man dazu steht und was man will. Eine "normalere" Mittellage gibt es meiner Erfahrung nach dort nicht - die Unterkünfte sind ohnehin überlaufen und meist lange vorher ausgebucht. Und Alternativen - wie etwa im Kings Canyon - sind eigentlich keine weil viel zu weit entfernt.

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Qantas ermöglicht das vorherige Reservieren und Buchen von Sitzplätzen über ihre web site. Das kostet extra (siehe web site). Und alle Sitze mit mehr Beinfreiheit (siehe Bella85) kosten noch mal mehr. Mein Tipp: die erste Reihe hinten, in der aus 3 Sitzen 2 Sitze werden. Das bringt nicht mehr Beinfreiheit, aber etwas mehr zu den Seiten.

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Wir sind am 22. September 2012 in Perth gelandet - da waren es plus 4 Grad!!!! Mittags so um 10 Grad. Wir sind dann so schnell wie möglich nach Norden, um halbwegs anständige Temperaturen zu erleben. Es war durchgängig sonnig, aber schattig :-) Margret River und weiter im Süden sind mitten im Winter nicht empfehlenswert, auch wenn es dann dort sehr billig ist. Das Nachtleben in Perth war trotzdem sehr quirlig, mit langen Warteschlangen im Freien vor den Lokalen - die jungen Damen wie üblich SEHR, SEHR leicht gekleidet - keine Ahnung, wie die das aushalten. Aber eine kleine Warnung: Australien ist in den letzten Jahren teuer geworden. Der Rest ist aber im Vergleich zu Western Australia geradezu billig...

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Tja, wo soll man beginnen?... Wir haben 7 Jahre in Australien verbracht. Am spannendsten ist es dort, wo die meisten Aussies nie hinkommen :-) aber das liegt nicht unbedingt an den Aussies. Zusätzlich zu den vielen guten Vorschlägen auf dieser Seite würde ich versuchen: - einen Segeltörn durch die Whitsundays; - eine Wanderung um den Kings Canyon im Wartarrka Nation Park herum (der liegt sozusagen gleich 'neben' dem Uluru); - mit dem 4WD durch die Kimberleys, die letzte grandiose Wildnis des Kontinents; - ein Besuch des Birdsville Race (immer im September...) - und generell Queensland, das abwechslungsreichste Bundesland, und da Du im Winter in Australien bist, auch das wettertechnisch angesagteste. Viel Spaß!

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Also ehrlich gesagt und nichts für ungut: ich empfinde das als eine der blödesten Fragen, die ich hier im Forum jemals gelesen habe. Wer soll das denn, bitteschön, entscheiden? Klar ist es für jeden was anderes - ist ja auch schon fleissig ausgeführt worden, warum das so ist. Und noch ein ranking: nein Danke!

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Wichtig zum Beachten: es gibt grundsätzlich kein Trinkgeld in Australien! Eine sehr angenehme Tradition... Wichtig ist auch, dass bei Fahrtem VOM Flughafen häufig noch ein kleiner Zuschlag erfolgt, weil die Taxis dort durch einen speziellen Schlagbaum müssen. Ansonsten habe ich in vielen Jahren (wo ich hier auch gelebt habe, nicht nur gereist bin) nie ein einziges negatives Erlebnis mit Taxis gehabt - es sei denn, man betrachtet allzu redseelige Fahrer als solches... :-)

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Die Bahn/Hochbahnverbindung zwischen Stadt und Airport wird leider schon zu einem idiotisch frühen Zeitpunkt am Abend eingestellt - wenn ich mich Recht erinnere schon gegen 20 Uhr. Falls Ihr jetzt zwischen den Feiertagen fliegt gibt es viele günstige Hotel-Angebote, sowohl direkt in der Stadt als auch etwa auf der Southbank.

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Darwin selbst lohnt absolut nicht. Die Stadt ist ganz jung (1974 von einem Zyklon völlig platt gemacht) und ausufernd. Wenn schon, dann der schon erwähnte Litchfield Park, der Kakadu National Park und Katherine Gorge. Alles in der "Nähe", aber wir sind hier etwas großzügiger, wenn es um die Bewertung der Entfernungen geht :-) Aber Natur kostet natürlich Zeit. Ich persönlich würde es nicht machen (war mehrfach da und bin Australien-Fan...)

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Lasst Euch nicht täuschen!!! In den Urlaubsregionen - natürlich mit Ausnahme der größeren Orte - ist es im Winter TODLANGWEILIG weil natürlich niemand da ist. Klar gibt es keinen Winter in unserem Sinn - zumindest nicht am Meer, im Lande selbst sieht es ganz anders aus - aber auch ohne Schnee kann es eiskalt sein. Und leider haben alle Bewohner ums Mittelmeer herum den gleichen Knall: weil kein Schnee fällt gibt es keinen Winter. Also auch keine Heizungen usw. Pustekuchen, kann ich da nur sagen. Kurz und gut: man muss gut mit Einsamkeit umgehen können und ein Objekt mit Heizung finden, sonst würde ich es gar nicht erst versuchen. Übergangszeit ist natürlich eine andere Sache, aber die war ja hier nicht gefragt.

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10 Stunden sind definitiv zu knapp bemessen! Wir fahren regelmäßig von Würzburg nach Zagreb, das sind ziemlich genau 800km. Wir fahren über Passau, Graz, was 50km kürzer und deutlich weniger stauanfällig ist als die Strecke über München (Inntal-Dreieck, Katschberg-Tunnel, Karawanken-Tunnel). Wenn wir gut sind (und in D fahre ich flott!) schaffen wir es in etwas üb er 8 Stunden (ca 45 min von der Grenze bis Zagreb). Nun muss man zwar nicht über Zagreb fahren, wenn man an die Küste will (obwohl das nicht unbedingt eine schlechte Idee ist). Aber wenn man über München fährt und in Ljubljana Richtung Adria abbiegt, gibt es die üblichen kroatischen Stau-Brennpunkte kurz vor Rijeka und dann am Tunnel Sveti Rok kurz vor Zadar - so Ihr so weit runter wollt.

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Von der Insel Krk aus gehen Fährverbindungen zu weiteren Inseln, und zwar von Valbiska aus. Rab: diese Insel hat mehrere Sandstrände und eine wunderbare Altstadt in Rab selbst - absolut sehenswert! Cres: ist die wildeste der 3 Inseln. Von Merag aus kann man nach Norden fahren und über die Fähre Prorozina-Brestova wieder zurück nach Rijeka kommen - wirklich schöne Rundfahrt. Lošinj: liegt am weitesten "draussen", man muss von Cres aus nach Süden. Unbedingt sehenswert, tolles Klima, touristisch in Mali, etwas weniger in Veli.

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Keine ganz leichte Frage. Brissie ist sicher nicht so spektakulär wie die 3 anderen Millionenstädte Australiens, aber dafür in vielem auch handlicher. Einige hauptsächlich touristisch interessante Punkte sind ja schon erwähnt worden. Ich empfehle noch: einen Gang durch den Botanical Garden mitten in der Stadt in der Flusskehre und dann auf der Fußgängerbrücke über den Fluß auf die Southbank. Auf diesem ehemaligen Gelände der Expo ist eigentlich immer was los: ein künstlicher Badesee, Restaurants und Imbisse, alle möglichen Märkte und Veranstaltungen (am Übergang von Southbank zu Grey St findet man die momentan angesagtesten Restaurants). Und natürlich der direkt anschliessende Cultural Precinct - also Theater, Musikhalle, Museen und Galerien (teilweise schon erwähnt). Noch etwas weiter kommt dann das Westend mit seiner üppigen Flora von Cafes, Restaurants und Multikulti-Geschäften - für mich der attraktivste Stadtteil überhaupt. Direkt an der Victoria Brücke lohnt sich ein Bummel durch das Casino - herrliche alte Architektur. Butcher Heinz am oberen Ende der Stanley St nicht verpassen - ein waschechter Berliner, trotz 40 Jahren Australien, der die herrlichsten deutschen Wurstwaren südlich des Äquators produziert (aber das ist wohl eher was für Reisende mit heftigem Heimweh...)

Den Unterschied zwischen den australischen Großstädten hat mir mal ein Taxifahrer wie folgt erklärt: in Melbourne würden alle eigentlich gern in Europa leben. In Sydney träumen sie davon, in Californien zu sein. Und in Brisbane sind alle froh, in Brisbane zu leben. Angeblich :-)

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Grundsätzlich gilt zu bedenken: SO-Asien ist leichter (und billiger) von D aus zu bereisen als Australien. Also wenn man schon mal soweit fort ist... Deine Wertung für die Australische Ostküste überrascht mich aber doch: "Sehr überlaufen, nichts Neues zu entdecken". Australien ist überall dünner besiedelt als SO-Asien (na ja, vielleicht nicht in der Innenstadt von Sydney) und von viel mehr Touris überlaufen. Und Regenwälder, Wüste und das größte Korallenriff der Welt sind "nichts Neues"? Sorry, aber das klingt schon irgendwie arrogant für Ihr Alter. Aber davon mal ganz abgesehen: natürlich kommt es darauf an, was man sucht: auch hier gilt, dass man Äpfel nicht mir Biren vergleichen kann. Alte Kulturen bzw deren Relikte wie in Vietnam und Thailand findet man in dem Sinne nicht in Australien. Wohl auch nicht den Alltag der Menschen wie in SO-Asien, zugegeben. Aber für alles andere gilt, dass Australien nun mal auch ein Kontinent ist. Mit dem entsprechenden Reichtum an Stätten und Plätzen. extrem viel Sehenswertes im Großen und Kleinen. Ich habe inzwischen 6 Jahre dort gelebt (die Urlaube nicht mitgezählt) und jedes Mal immer etwas Neues erlebt und gefunden. Es kommt nicht darauf an, was die anderen machen ("durchgekaut"), sondern was Sie suchen (und zu finden hoffen).

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