Ich denke, daß es günstige Behandlungen im Ausland gibt - aber was ist, wenn Du wieder daheim bist und es kommen Nachbehandlungen auf Dich zu? Du wirst dann schwerlich einen Zahnarzt hier finden, der die dann übernimmt!

Also ich würde auch erst einen anderen Zahnarzt aufsuchen oder notfalls in eine der öffentlichen Zahnkliniken (Universitäten oder Städtische) hier gehen - soweit ich weiß, sind die nicht teurer, sondern meist deutlich günstiger als niedergelassene Zahnärzte!

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Schade, daß Du nur so kurz in Australien und da auch nur in New South Wales/Victoria sein wirst - 'Outback' vom allerfeinsten habe ich nämlich in Western Australia erlebt!

Leider wirst Du bei der Kürze der Zeit nur schwerlich etwas anderes finden, als Alice Springs - von Melbourne könntest Du zumindest einigermaßen günstig dahin fliegen (ginge auch ein Zug 'Overlander') und von dort aus starten! Neben Uluru und Kata Tjuta kann ich Dir von dort aber auch die Autofahrt nach Adelaide empfehlen große Teile der Strecke führen parallel zur Strecke des legendären Zuges 'Ghan' - auch da gäbe es eine Menge Outback, zusätzlich noch Coober Pedy (die Opal-Stadt 'unter der Erde') und Woomera (die aufgelassene gespenstische Raketenbasis) und überlaufen ist das garnicht (ich habe 1 Nacht in Coober Pedy übernachtet und eine im Auto/Van geschlafen, völlig problemlos!). Von Adelaide gäbe es auch günstige Inlandsflüge nach Sydney (oder Du buchst gleich einen Gabelflug Deutschland-Melbourne-Alice Springs/Adelaide-Sydney-Deutschland)!

Das Problem war bei mir nur, daß der Mietwagen hätte sehr teuer werden können. Wenn Du jedoch Glück hast, kannst Du auch einen 'Rückführungswagen' nach Adelaide bekommen (beide Strecken fahren viele Touris nicht), der dann sehr viel günstiger angeboten würde!

Wie auch immer - viel Spaß!

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Zur Beantragung eines Kinderausweises/-reisepasses muss das minderjährige Kind nicht mit 'aufs Amt' - das kannst Du als Vater mit der Vollmacht der Mutter vice versa bzw. ein Elternteil allein, wenn es das alleinige Sorge- und Aufenthaltsrecht hat machen!

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Es gibt Anbieter, die auch gezielt für 'Erwachsene' (18+) Kurse anbieten. Meist ist die Mehrzahl der TeilnehmerInnen zwar nicht viel über 18, aber das macht ja grundsätzlich nichts.

Ich habe mal 4 Wochen allgemeinen Englisch-Sprachkurs in Hastings (Südengland) gemacht, da wurde für mich allerdings, als deutlich älteste Teilnehmerin, der Kurs mit den anderen etwas älteren zusammengestellt und es war ein voller Erfolg. Ähnlich ging es mir auf Malta, da war es dann ein Fortgeschrittenen-Kurs, in dem kaum SchülerInnen dabei waren, sondern vor allem junge Berufstätige.

Einen speziellen Kurs 'Business-Englisch Marketing und Verkauf' habe ich einige Jahre später für 3 Wochen in Toronto gemacht - dort waren, schon vom Thema her, überwiegend TeilnehmerInnen um die 30-35 dabei.

Ein Intensiv-Kurs Spanisch in Buenos Aires war allerdings ein Reinfall - der Kurs war zwar gut, aber außer mir (damals etwa Mitte 60) waren nur SchülerInnen +/- 18 dabei - da war die Spanne zwischen "schulisch Lernen" und "mit dem Leben lernen" dann leider zu groß - dafür war ich jedoch bei einer Argentinierin untergebracht, die mich jeden Abend göttlich bekocht hat! Ausflüge habe ich da jedoch auch einige von der Schule angebotenen gemacht - gerade bei den nicht unbedingten 'Must Dos' rings um B.A. wäre ich selbst nie darauf gekommen.

Ein Quartier selber suchen würde ich mir nicht, denn das tägliche und abendliche Zusammensein mit Einheimischen und das Sprechen dabei macht einen großen Erfolg eines Sprachkurses aus. 'Gruppenunterkünfte' habe ich nie erlebt, sondern war stets in Privathäusern untergebracht - da konnte ich auch jedesmal meine Wünsche äußern (mit/ohne Kinder, mit/ohne Haustiere etc.).

Die angebotenen Unternehmungen sind ja stets freiwillig - niemand wird gezwungen, an Wochenend-Veranstaltungen auch teilzunehmen. Was ich jedoch in England und Toronto immer sehr genossen habe, waren die gemeinsamen Pub- oder Kino-Besuche mit den LehrerInnen - auch das eine gut Methode, die Lebensart neben dem leichteren Verständnis der Sprache, auch noch ein wenig kennen zu lernen! Da habe ich die Erfahrung gemacht, daß gerade das Lehrpersonal immer sehr gerne mit mir und den wenigen etwas Älteren zusammen unterwegs waren, denn auch die haben abends auch mal Lust auf manchmal etwas tiefsinnigere Gespräche...

Viel Glück bei der Kurs-Findung und viel Spaß und Erfolg, wo immer Du landen wirst :-)!

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Bei der Einreise hat mich nie jemand danach gefragt - ich wurde aber 1x fast nicht rausgelassen (in die Staaten), weil ich kein Weiterflugticket aus den USA nachweisen konnte (da ich von dort nach Canada mit dem Zug weiterreisen wollte). Erst nach einem ordentlichen Streit und meinem Verlangen nach dem 'Super Visor' ging es dann und ich konnte meinen Flieger gerade noch so erreichen!

Also - es gibt nichts, was es nicht gibt...

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Gut - "12 Stunden Aufenthalt" heißt ja nicht, 12 Stunden Zeit für die/in der Stadt ;-) und es kommt gerade in LAX auch darauf an, von wann bis wann dieses Zeitfenster reicht! In den Nachtstunden möchte ich nicht unbedingt in Venice Beach unterwegs sein :-). Leider kommen die meisten Flieger aus Deutschland ja in den Nachmittagsstunden erst in LAX an, da bleibt dann eigentlich garnicht soviel Zeit für ein bißchen Stadt.

Die Einreise kann manchmal dauern (abhängig davon, wieviel Großraum-Flugzeuge gerade gleichzeitig gelandet sind und ob alle Einreise-Automaten auch in Betrieb sind), das Wieder-Einchecken auch!

Aber auch mit weniger als 12 Stunden Zeit läßt sich dort was anschauen. Ich würde jedoch nicht zu einem Mietwagen raten - Du mußt erstmal mit einem Shuttle Bus zu der jeweiligen Station fahren und dort in der Schlange anstehen, um zu Deinem (vorher reservierten!) Fahrzeug zu kommen und wenn Du Pech hast, bei der Abgabe das Gleiche wieder (ich habe mal 40 Min. dort gewartet!). Abgesehen davon, daß Du Dich in der Stadt auch zurechtfinden müßtest.

Ich würde mir ein Taxi nehmen! Je nachdem, wie gut Deine Englisch-Kenntnisse sind, könntest Du mit dem Fahrer vereinbaren, dass er eine feste Tour bzw. festes Zeitfenster mit Dir fährt. Das machen viele zu festen Gebühren ohne Nutzung des Taxameters. Bezahlt wird meist ein Teil zu Beginn und ein Teil am Ende. Dann hättest Du die Gewissheit, daß Du auch pünktlich wieder zurück am Airport bist (Taxifahrer kennen bei Staus in aller Regel auch Schleichwege...).

Wenn es nicht Venice Beach sein muß, könntest Du z. B. auch zur Olvera St. fahren, dem historischen Zentrum, auch die Kirche dort oder die nicht weit entfernte Union Station wären einen Besuch wert. Aber in jedem Fall die Nachstunden unbedingt meiden!

Wohin mußt Du denn weiterfliegen? Evtl. wär ja ein Hotelzimmer nahe des Flughafens auch eine Option, falls Du noch einen weiteren langen Flug vor Dir hättest...

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Der Einzelzimmer-Zuschlag bedeutet nicht unbedingt, daß Du ein Doppelzimmer bezahlt hast! Das mußt Du entweder mit dem Veranstalter des Events klären, ob Deine Vorstellung möglich wäre und/oder mit dem Hotel, ob das geht bzw. ob dann nicht nochmal ein Aufschlag gezahlt werden muß!

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Gutes Streetfood in München?

Hallo zusammen,

ich bin die Ines und komme aus Zadar, Kroatien.

Ich plane im März für 2 Wochen nach München zu kommen & hoffe sehr, dass das Wetter schön sein wird, sodass ich die Stadt richtig erkunden kann. Besonders interessiere ich mich für gutes Streetfood, da es so eine Aktivität ist, die ich immer wieder zu genießen scheine. 

Das gibt einem wirklich das Gefühl von Freiheit, wenn man so sitzt, den Sonnenuntergang sich anschaut und was isst/trinkt.

In den letzten 4 Monaten habe ich eine Diät verfolgt (von der ich die Nase voll habe), und deshalb möchte ich dort viele leckere Gerichte probieren.

In Kroatien gibt es leider nicht viele Möglichkeiten, Essen aus anderen Ländern und Traditionen zu probieren, deshalb freue ich mich umso mehr darauf, in München unterwegs zu sein. Deswegen wollte ich fragen, ob jemand gute Empfehlungen hat, wo man gutes Streetfood, (oder Foodtrucks) finden kann?

Ohh bevor ich es vergesse, wo gibt es besonders gute Orte, wo man Thai-Essen finden kann? ...die ich unbedingt besuchen und probieren sollte?

Neben gutem Essen habe ich vor, auch andere Sehenswürdigkeiten und Orte in München zu besuchen. Zum Beispiel möchte ich unbedingt die Pinakotheken und den Englischen Garten besuchen. Außerdem habe ich gehört, dass es in München viele tolle Märkte gibt und ich würde gerne den Viktualienmarkt besuchen, um regionale Lebensmittel zu probieren.

Habt ihr vielleicht weitere Empfehlungen für mich, wo ich gutes Essen und tolle Orte in München finden kann? Ich freue mich sehr auf eure Tipps!

Liebe Grüße,

Ines

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Super Thai Food gibt es am Rande des Viktualienmarkts (gegenüber von Eataly) - yum2take am Sebastiansplatz (zum Hinsetzen und Mitnehmen). Dahinter ist der Jacobsplatz mit Jüdischem Museum (evtl. auch eine Führung durch die superschöne Synagoge) und dem Stadtmuseum mit seinen vielen Unter-Museen (da vorher recherchieren, was dort gerade interessant für Dich sein könnte)

Und auf dem Weg zurück zum Markt liegt dann noch die "Schmalznudl"/Cafe Frischhut, eine Münchner Institution mit den besten in Fett gebackenen Leckereien (auch zum Mitnehmen)!

Auf dem Viktualienmarkt selbst gibt es auch einen kleinen Biergarten!

In den Pinakotheken sind eigene Cafés, die finde ich persönlich jedoch relativ teuer. Da ist es wohl besser, in der nahe gelegenen Türkenstraße eins der vielen Cafés dort zu besuchen. Eine Ausnahme ist jedoch nicht weit entfernt mein absolutes Liebslingscafé, das Museumscafè im Innenhof der Glypothek - gerade an einem sonnigen Vorfrühlingstag der Hammer! Dort fühlt man sich dann wie auf einer itatlienischen Piazza :-)! Bei schlechtem Wetter empfiehlt sich das jedoch nicht!

Im Englischen Garten findest Du mehrere Biergärten - nicht weit vom Haus der Kunst den am 'Chinesischen Turm' (ziemlich touristisch), dann weiter nach Norden den am 'Kleinhesseloher See' (sehr viel Schicki-Micki), dann weiter nordwärts (über die Brücke) die 'Hirschau' (unser Lieblingsbiergarten, weil bodenständig und selten richtig voll) und am nördlichsten Ende noch den 'Aumeister' - groß, bodenständig, bei schönem Wetter immer sehr besucht! Die Biergärten sind je nach Wetterlage geöffnet, manchmal gibt es auch schon ein (vielleicht eingeschränktes) Speisenangebot - aber das Besondere an den Münchner "Biergärten" ist ja, daß man seine Brotzeit selbst mitbringen kann - Getränke MÜSSEN jedoch immer dort gekauft werden!

Der März ist ein Monat mit möglichen Überraschungseffekten - wir haben schon sonnige Tage mit 25° und darüber gehabt, aber auch schon Schneechaos! Da mußt Du wohl Deinem Karma vertrauen :-)! Aber im Rathaus ist eine 'Touristen-Information', dort kannst Du soviel Info-Material auch für Indoor-Aktivitäten bekommen, daß es Dir bestimmt nicht langweilig werden wird!

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Die Krankheitsfrage wurde ja schon beantworter - für Dich wäre jedoch für so eine Reise unbedingt eine Reisevollmacht Deiner Eltern erforderlich. damit Dein Freund nicht Probleme hier in D beim Einchecken und vor allem auch bei der Einreise nach Indonesien bekommt!

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Ich finde es sehr knapp - das wäre eine gute Zeit, wenn Du innerhalb JFK nur umsteigen müßtest!

Aber wenn Dir das direkt LH gebucht hat, sind die ja eigentlich auch verantwortlich, solltest Du den Anschlußflug verpassen. Das könnte möglich sein durch Flugverspätung, Warten aufs Gepäck, Warten beim Zoll, , Fahrt zum Anschluß Airport, Einchecken/Gepäckaufgabe, Sicherheitskontrolle, Passkontrolle...

Also notfalls müsstest Du umgebucht werden und einen späteren Flug nehmen.

Sich deswegen mit einer Airline auseinander setzen zu müssen, erfordert jedoch gute Nerven und viiiiiiel Geduld!

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Das finde ich schon einigermaßen gewagt - eine 16jährige allein die ganze Nacht an einem Flughafen, wo sie ja schon nach einem Langstreckenflug mit ordentlich Zeitverschiebung zu kämpfen haben wird.

Es gibt zwar eine ganze Reihe Hotels nicht allzu weit entfernt, die auch einen Airport-Shuttle anbieten (das wäre die beste Lösung) - das könnte jedoch für sie allein schwierig werden, da sie noch nicht volljährig ist.

Es gibt in Newark Liberty auch einige Airline Lounges, die nicht nur den eigenen Passagieren offenstehen - dafür muß dann extra bezahlt werden. Erkundigt Euch, welche das wären, ob sie durchgehend geöffnet hätten und bucht für die junge Frau zumindest so etwas, wo sie vielleicht auch ein paar Stunden in Sicherheit schlafen könnte und pünktlich zum Anschlußflug auf den Weg gebracht würde!

Und wie Nightwisch80 schon schrieb - auch zum Umsteigen/Transit braucht man in den USA eine ESTA-Genehmigung!

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Das Schwierigste an diesem Vorhaben dürften die Ein-/Ausfuhr-Bestimmungen der einzelnen Länder sein - und "Süd-Ost-Asien" hat viele davon...

Sich dort frei zu bewegen ist möglich, mit gewissen Einschränkungen in Myanmar, Laos und Kambodscha - Nerven wie Drahtseile sollte man haben und keine Angst vor Unfällen (Notdienste oder gar Unfall-Helikopter gibt es dort so gut wie nirgends, schon eine einfach Unfallversorgung ist oft schwierig!)...

Nicht möglich ist so eine Reise durch Nord-Korea!

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Tonga und Bali wären die nächstgelegenen und auch durch Flüge mehrmals die Woche von (ost-)Australien aus gut zu erreichen. Nach Fidji wär das schon komplizierter (auch wg. des Rückflugs nach D)

Ich weiß jetzt nicht, von wo in AUS Ihr weiterfliegen wolltet. Evtl. wäre ein (Nacht-)Flug nach Rarotonga auf Cook Islands sinnvoll. Rarotonga ist die Hauptinsel der weit verstreuten Cooks, ist von einem Riff zum Schnorcheln und Tauchen umgeben und hat auch nette Badestrände, ist sehr klein (nur 36km einmal um die ganze Insel), es gibt 2x wöchentlich einen großen Markt (und sonntags tolle (Gospel-)Gottesdienste der Einheimischen in einer der zahlreichen Kirchen dort) mit allem an tropischen Früchten, was man sich nur denken kann und günstigen 'Tahiti-Perlen',

man kann mit Fahrrad oder Motorroller die Insel bequem erkunden. Zu den Traumstränden auf Aitutaki gingen tägliche Flüge (entweder nur für einen Tag oder morgens hin und am nächsten Tag nachmittags zurück).

Das beste an Rarotonga wäre jedoch der Rückflug ohne viel Zwischenaufenthalte: 1x non-stop Nachtflug RAR-Los Angeles, weiter non-stop LAX-FRA/MUC

Viel Freude bei Eurem geplanten Urlaub und viele schöne Erlebnisse!

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Also, alle meine zahlreichen Grenzüberquerungen USA-Canada oder zurück mit dem Zug von unterschiedlichsten Städten aus waren ganz und gar unaufwändig! Niagara Falls-Buffalo bin ich zwar noch nicht gefahren, kann mir aber nicht vorstellen, daß das dort anders wäre!

Entweder ist schon am Abfahrts-Bahnhof die Pass-/Zollkontrolle oder dann bei der Ankunft, manchmal - bei längeren Fahrten - steigen die Immigration-Beamten aber auch erst eine Station vor der Grenze in den Zug ein und erledigen die Passkontrolle während der Fahrt.

Ein kleiner Tipp - die Fahrt durch das Hudson Valley nach NYC! Schöne Landstraße, kleine Ortschaften und die Hügel überall gekrönt von großen Landhäusern, teilweise wie kleine Schlösser! Erinnert ein klein wenig ans Rheintal mit seinen vielen Burgen...

Und es gibt eine Reihe von 'Museumsdörfern' in Ohio und Massachusetts - eine schöne Art, einen Teil der Entstehungsgeschichte der USA zu verfolgen!

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Ihr steigt vermutlich nicht "nur aus und dann wieder ein", sondern wechselt voraussichtlich die Maschine! Also wie tauss schrieb: Aussteigen, neues Abfluggate aufsuchen, sicht evtl. dort noch einen Kaffee kaufen und beim Boarding in die neue Maschine einsteigen!

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Wer sollte einen "Weltpass" denn ausstellen können? Das ist ja wohl eindeutig ein Fake - da müßten sich ja plötzlich alle Länder einig sein, daß sie eine über allem sitzdende Obrigkeit anerkennen und sich alle gegenseitig Visa ausstellen!

Da wäre es dann ja sowieso überflüssig, überhaupt noch Pässe zu haben...

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Wenn Sie Privatpatient sind, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen (Gründe siehe in der Antwort von tauss), wenn Sie Kassenpatient sind, dürfte Ihr Arzt Ihnen unbesehen gar keine 'Folgerezepte' für mehrere Abrechnungsintervalle ausstellen - eine Tablette kostet schließlich fast 30€!

Sie könnten höchstens versuchen zu erfahren, ob Sie das Medikament in einer internationalen Klinik in Thailand auf eigene Kosten bekommen könnten.

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Gerade auf Sansibar macht das Sinn, denn der "ÖPNV" dort ist seeeehr gewöhnungsbedürftig :-)!

Ich habe mir jedoch einfach ein Taxi genommen bzw. vom Hostel/Hotel bestellen lassen. Manchmal wußten die etwas Interessantes zu berichten, manchmal auch weniger.

So richtig interessant auf Sansibar ist 'kulturell' jedoch fast nur Stone Town - die kannst Du gut und gerne selbst durchstreifen (ich habe so mehr gefunden, als die üblichen Guides Dir zeigen würden). Besonders empfehle ich Dir, hier auf frühere 'Stadtviertel-Hamams' zu achten, Schlüssel gibt es oft in naheliegenden Läden.

Für die diversen Gewürzfarmen in der näheren und weiteren Umgebung werden eigene Touren angeboten - da solltest Du gut die Preise/Gruppengrößen vergleichen bzw. wenn mgl. Referenzen einholen.

Falls Du Mitglied bei Couchsurfing bist - es gibt dort inzwischen eine ganze Reihe von Mitgliedern auf Sansibar, die (aus Platzgründen) nur anbieten, sich als Guide zur Verfügung zu stellen - das wäre meiner Erfahrung nach eine Super-Möglichkeit, gerade Land und Leute auch gut kennenlernen zu können - und das kostet normalerweise nichts, höchstens eine Einladung zum Kaffee oder vielleicht Essen!

Viele schöne Erlebnisse auf dieser zauberhaften Insel!

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