Die reine Fahrzeit kann ich schlecht angeben, da wir manchmal in einem Rutsch gefahren sind (wenn 3 Fahrer an Bord), aber oft auch mit 1 oder 2 Übernachtungen, da haben wir dann die reine Fahrzeit nicht gemessen.

Autobahngebühren sind vor allem bis Rom inzwischen sehr hoch, kosten jedoch ab Neapel fast nichts mehr und sind ab Salerno kostenfrei. Von daher wäre unter dem Kostenaspekt evtl. im Norden zu überlegen, Schnellstraßen der Autobahn vorzuziehen.

'Küstenstraßen' würde ich vermeiden - sind meist sehr kurvig mit teils sehr engen Ortsdurchfahrten, oft durch Märkte noch erschwert, können jedoch vor allem südlich von Neapel sehr reizvoll sein. Je nachdem, zu welcher Jahreszeit Ihr unterwegs sein wollt, solltet Ihr jedoch die 'Amalfitana' meiden, weil man da zwischen Juni und Ende August nur im Schritttempo voran kommt. Besser von Neapel bis Battipaglia/Paestum/Agropoli auf der Autobahn fahren und erst im Cilento die Küstenstraße benutzen!

Es kommt natürlich auch darauf an, wie lange Ihr Zeit habt! Der Weg außerhalb der Autobahnen führt an viel Sehenswertem vorbei - da müßte man entweder sehr standhaft sein oder eben viel Zeit investieren :-)!

Ja, ich würde immer noch so weit fahren - aber jetzt mit weit über 70 habe ich ja Zeit ohne Ende und mache daher inzwischen mehrere Zwischenstopps. Italien ist ein so vielfältiges Land, dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt!

Nein, um die Fährhäfen herum ist es nicht gefährlicher als woanders auf der Welt auch!

Da ich aber von München aus fahre, habe ich nur etwa 2/3 Eures Weges und das Fahren auf deutschen Autobahnen hat es ja auch in sich ;-)

Wie auch immer Ihr Euch entscheidet - ich wünsche Euch eine traumhafte Reise durch ein traumhaftes Land!

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Also - ich würde knapp 4 Stunden bequeme Zugfahrt dem umständlichen Flug mit Umsteigen in Hamburg auf jeden Fall vorziehen!

Aber warum nimmst Du nicht einen AUSTRIAN Flug, direkt Wien-Klagenfurt in einer knappen Stunde??

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Bei der 1.Frage kenne ich mich nicht mit Addis Abeba aus

Zur 2. Frage: 2 Std. können in Johannesburg ziemlich knapp werden. Zum einen ist OR Tambo ein Riesenflughafen, zum anderen sind die Transitbedingungen etwas merkwürdig. Die Airline 'Safair' kenne ich nicht - ist die normalerweise pünktlich? Wenn Du noch dazu Dein Gepäck selbst aufnehmen und dann bei Condor wieder einchecken mußt, reicht es auf gar keinen Fall!

Ob Koffer "automatisch verladen" werden (ich nehme an, schon beim Einchecken in Deutschland durchgecheckt bis zum endgültigen Ziel) - das erfährst Du erst beim Einchecken selbst. Wenn es sich jedoch um zwei total unterschiedliche (Billig-)Airlines handelt, glaube ich das eher nicht!

Bei uns wurde letztes Jahr nicht mal von Lufthansa auf die namibische Airline durchgecheckt, wir haben dadurch den Anschlußflug (über 3 Std. später!) verpaßt und kamen mit viel Glück und Bemühungen des Bodenpersonals, getrennt auf 2 Flügen, dann gerade noch am gleichen Tag spätabends an...

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Grundsätzlich muß das Handgepäck nicht unter den Sitz passen - sonst wären ja die Gepäckfächer über den Sitzen obsolet!

An Maße (ungefähr) und Gewicht würde ich mich möglichst halten, wie Revolera schon schrieb, sind da Rucksäcke oder weiche Taschen am Besten, da die Maße selten nachgemessen werden, sondern in in Prüfgestell müssen - und da kann man weiche Behältnisse meist irgendwie reinpressen.

Zusätzlich ist zum 'Handgepäck' oft noch Handtasche oder Fototasche erlaubt - wenn das möglich ist, dann vielleicht ein schweres Buch/Reiseführer etc. in die Handtasche stecken oder unter den Arm klemmen...

Auch daran denken, daß Kosmetik-Artikel etc. im Handgepäck nur bis je max. 100ml erlaubt sind und nur soviel davon, wie in den berühmten "1-Liter-Zipperbeutel" passen!!!

Ansonsten gilt, was schon geschrieben wurde - wenn das Handgepäck zu schwer oder zu groß, droht die teure Aufgabe-Pflicht!

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Aus den Staaten nach Mexiko kann man nicht mit einem "separat gebuchten Inlandsflug" reisen - noch ist Mexiko ein eigenes Land und daher reist Ihr mit diesem Flug aus den Staaten aus!

Was Ihr von Mexiko aus macht, wie Ihr nach Wien kommt, interessiert die US-Immigration dann nicht mehr!

Nur für eine Verlängerung der durch ESTA möglichen Aufenthaltsdauer würde eine Ausreise und Wieder-Einreise nach bzw. von Mexiko nicht möglich sein...

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Welche Empfehlungen für eine Reiseroute in Südostasien für rund 3 Wochen im Februar?

Liebe Reise-Community!

Wir möchten nächstes Jahr im Februar wieder nach SOA und freuen uns über Empfehlungen zu einer Route. Soweit vorweg: Wir waren bereits in Thailand, Vietnam, Myanmar und Sri Lanka. Diese Länder möchten wir nicht bereisen (ggf. nur Zwischenstopp für eine Weiterreise).

In unserer Auswahl sind: Singapur, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Laos, Kambodscha. Ideal wäre ein Abflug ab Berlin oder Frankfurt mit Zwischenstopp zur Weiterreise in Bangkok oder Reiseziel mit Aufenthalt in Singapur (nur ideal, nicht zwingend).

Weiteren Rahmenbedingungen und Eckdaten: Reisedauer 3 bis 3,5 Wochen. Stationen (Übernachtungsorte) während dieser Zeit: 5 bis max. 7 (also kein zu häufiger Wechsel der Orte).

Wir mögen es gerne nicht so 'trubelig', mit einer guten Mischung aus Kultur, Aktivitäten, Landschaft, Stränden. Wenn eine schöne Wanderung möglich ist (Trekkingtour), wäre das ideal oder auch Orte zum Schnorcheln/Tauchen.

Was die oben genannten Reiseziele angeht, sind wir was eure Empfehlungen bzgl. einer Kombi angeht, recht offen. Alles was euch bzgl. einer spannenden Route für die Dauer und Machbarkeit einfällt :) Wir werden sicherlich noch öfter nach SOA reisen und merken uns gerne die verschiedenen Tipps vor, denn wir möchten nicht die Mehrzahl dieser Länder in diese (eine) Reise im nächsten Jahr einplanen.

Vielen Dank für eure Empfehlungen im Voraus. Ich freue mich schon darauf!

Martina

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Mit Bangkok als Zwischenziel würden sich zum einen Malaysia (mit Sarawak/Saba auf Borneo) und zum anderen Laos und Kambodscha anbieten!

Nach Malaysia könnte man von BKK mit dem Nachtzug (sehr günstig) fahren - entweder an die Ostküste , um die Perhentian Islands zum Schnorcheln/Tauchen zu erreichen und dann eine Rundfahrt erst entlang der Ostküste (überhaupt nicht 'trubelig', aber sehr authentisch )mit evtl. (Boots-)Trekking im Taman Negara NP, dann Zwischenstop in Singapur und auf Borneo (Sarawak würde ich eher empfehlen als Saba), danach an der Westküste wieder zurück mit Aufenthalten in Malacca, Kuala Lumpur und evtl. auf der (etwas überlaufenen) Insel Penang nach Bangkok. Das alles evtl. mit Mietwagen (Linksverkehr!) oder günstigen Long-Distance-Taxis, teilweise auch Bussen und Inlandsflügen. Zurück vielleicht auch gleich von Kuala Lumpur (Gabelflug buchen!) oder wieder von BKK.

Auch nach Laos geht von Bangkok ein Nachtzug nach Nong Khai, dann weiter mit Shuttle-Zug nach Thanaleng (Einreise Laos), von dort Taxi oder Kleinbusse in die Innenstadt von Vientiane.

Rundreise in Laos mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto mit Fahrer (statt Leihwagen wg. schlechter Straßen und chaotischen Verkehrs angeraten) oder teilsweise auch Boot möglich. Neben Vientiane ist natürlich Luang Prabang und seine sehrenswerte Umgebung besuchenswert (obwohl auch überlaufen, gibt es viele 'untrubelige' Ecken!), der etwas mühsamere Weg durch den noch sehr authentischen und wenig besuchten Norden (Phongsali, Nom Ha NP, Ban Houayxay etc.) und natürlich auch der nach Süden (über Phonsavan/Ebene der Tonkrüge, Nakai-Nam Theun National Park/Regenwald mit tollen Wasserfällen und auch Strand und schönen Unterkünften, Pakse/Champasak mit wunderschöner Altstadt/Weltkulturerbe) Richtung Kambodscha. Evtl. direkter Flug von Pakse nach Siem Reap (für Besuch von Angkor Wat) oder nach Phnom Penh und von dort zum Tonle Sap (evtl. dort mit dem Boot nach Siem Reap). Von Phnom Penh oder Siem Reap Flug zurück nach BKK.

Eigentlich wären 3-3,5 Wochen schon allein für Laos mit seinen ganz unterschiedlichen, aber jede für sich wunderschönen Landschaften und Städten ausreichend. Für Kambodscha zusätzlich würde ich nur zu einem Besuch in Angkor Wat raten - man ist sonst schnell überladen mit den unterschiedlichsten Eindrücken!

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Zur Beantragung eines Kinderausweises/-reisepasses muss das minderjährige Kind nicht mit 'aufs Amt' - das kannst Du als Vater mit der Vollmacht der Mutter vice versa bzw. ein Elternteil allein, wenn es das alleinige Sorge- und Aufenthaltsrecht hat machen!

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Es gibt Anbieter, die auch gezielt für 'Erwachsene' (18+) Kurse anbieten. Meist ist die Mehrzahl der TeilnehmerInnen zwar nicht viel über 18, aber das macht ja grundsätzlich nichts.

Ich habe mal 4 Wochen allgemeinen Englisch-Sprachkurs in Hastings (Südengland) gemacht, da wurde für mich allerdings, als deutlich älteste Teilnehmerin, der Kurs mit den anderen etwas älteren zusammengestellt und es war ein voller Erfolg. Ähnlich ging es mir auf Malta, da war es dann ein Fortgeschrittenen-Kurs, in dem kaum SchülerInnen dabei waren, sondern vor allem junge Berufstätige.

Einen speziellen Kurs 'Business-Englisch Marketing und Verkauf' habe ich einige Jahre später für 3 Wochen in Toronto gemacht - dort waren, schon vom Thema her, überwiegend TeilnehmerInnen um die 30-35 dabei.

Ein Intensiv-Kurs Spanisch in Buenos Aires war allerdings ein Reinfall - der Kurs war zwar gut, aber außer mir (damals etwa Mitte 60) waren nur SchülerInnen +/- 18 dabei - da war die Spanne zwischen "schulisch Lernen" und "mit dem Leben lernen" dann leider zu groß - dafür war ich jedoch bei einer Argentinierin untergebracht, die mich jeden Abend göttlich bekocht hat! Ausflüge habe ich da jedoch auch einige von der Schule angebotenen gemacht - gerade bei den nicht unbedingten 'Must Dos' rings um B.A. wäre ich selbst nie darauf gekommen.

Ein Quartier selber suchen würde ich mir nicht, denn das tägliche und abendliche Zusammensein mit Einheimischen und das Sprechen dabei macht einen großen Erfolg eines Sprachkurses aus. 'Gruppenunterkünfte' habe ich nie erlebt, sondern war stets in Privathäusern untergebracht - da konnte ich auch jedesmal meine Wünsche äußern (mit/ohne Kinder, mit/ohne Haustiere etc.).

Die angebotenen Unternehmungen sind ja stets freiwillig - niemand wird gezwungen, an Wochenend-Veranstaltungen auch teilzunehmen. Was ich jedoch in England und Toronto immer sehr genossen habe, waren die gemeinsamen Pub- oder Kino-Besuche mit den LehrerInnen - auch das eine gut Methode, die Lebensart neben dem leichteren Verständnis der Sprache, auch noch ein wenig kennen zu lernen! Da habe ich die Erfahrung gemacht, daß gerade das Lehrpersonal immer sehr gerne mit mir und den wenigen etwas Älteren zusammen unterwegs waren, denn auch die haben abends auch mal Lust auf manchmal etwas tiefsinnigere Gespräche...

Viel Glück bei der Kurs-Findung und viel Spaß und Erfolg, wo immer Du landen wirst :-)!

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Gut - "12 Stunden Aufenthalt" heißt ja nicht, 12 Stunden Zeit für die/in der Stadt ;-) und es kommt gerade in LAX auch darauf an, von wann bis wann dieses Zeitfenster reicht! In den Nachtstunden möchte ich nicht unbedingt in Venice Beach unterwegs sein :-). Leider kommen die meisten Flieger aus Deutschland ja in den Nachmittagsstunden erst in LAX an, da bleibt dann eigentlich garnicht soviel Zeit für ein bißchen Stadt.

Die Einreise kann manchmal dauern (abhängig davon, wieviel Großraum-Flugzeuge gerade gleichzeitig gelandet sind und ob alle Einreise-Automaten auch in Betrieb sind), das Wieder-Einchecken auch!

Aber auch mit weniger als 12 Stunden Zeit läßt sich dort was anschauen. Ich würde jedoch nicht zu einem Mietwagen raten - Du mußt erstmal mit einem Shuttle Bus zu der jeweiligen Station fahren und dort in der Schlange anstehen, um zu Deinem (vorher reservierten!) Fahrzeug zu kommen und wenn Du Pech hast, bei der Abgabe das Gleiche wieder (ich habe mal 40 Min. dort gewartet!). Abgesehen davon, daß Du Dich in der Stadt auch zurechtfinden müßtest.

Ich würde mir ein Taxi nehmen! Je nachdem, wie gut Deine Englisch-Kenntnisse sind, könntest Du mit dem Fahrer vereinbaren, dass er eine feste Tour bzw. festes Zeitfenster mit Dir fährt. Das machen viele zu festen Gebühren ohne Nutzung des Taxameters. Bezahlt wird meist ein Teil zu Beginn und ein Teil am Ende. Dann hättest Du die Gewissheit, daß Du auch pünktlich wieder zurück am Airport bist (Taxifahrer kennen bei Staus in aller Regel auch Schleichwege...).

Wenn es nicht Venice Beach sein muß, könntest Du z. B. auch zur Olvera St. fahren, dem historischen Zentrum, auch die Kirche dort oder die nicht weit entfernte Union Station wären einen Besuch wert. Aber in jedem Fall die Nachstunden unbedingt meiden!

Wohin mußt Du denn weiterfliegen? Evtl. wär ja ein Hotelzimmer nahe des Flughafens auch eine Option, falls Du noch einen weiteren langen Flug vor Dir hättest...

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Der Einzelzimmer-Zuschlag bedeutet nicht unbedingt, daß Du ein Doppelzimmer bezahlt hast! Das mußt Du entweder mit dem Veranstalter des Events klären, ob Deine Vorstellung möglich wäre und/oder mit dem Hotel, ob das geht bzw. ob dann nicht nochmal ein Aufschlag gezahlt werden muß!

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Das finde ich schon einigermaßen gewagt - eine 16jährige allein die ganze Nacht an einem Flughafen, wo sie ja schon nach einem Langstreckenflug mit ordentlich Zeitverschiebung zu kämpfen haben wird.

Es gibt zwar eine ganze Reihe Hotels nicht allzu weit entfernt, die auch einen Airport-Shuttle anbieten (das wäre die beste Lösung) - das könnte jedoch für sie allein schwierig werden, da sie noch nicht volljährig ist.

Es gibt in Newark Liberty auch einige Airline Lounges, die nicht nur den eigenen Passagieren offenstehen - dafür muß dann extra bezahlt werden. Erkundigt Euch, welche das wären, ob sie durchgehend geöffnet hätten und bucht für die junge Frau zumindest so etwas, wo sie vielleicht auch ein paar Stunden in Sicherheit schlafen könnte und pünktlich zum Anschlußflug auf den Weg gebracht würde!

Und wie Nightwisch80 schon schrieb - auch zum Umsteigen/Transit braucht man in den USA eine ESTA-Genehmigung!

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Tonga und Bali wären die nächstgelegenen und auch durch Flüge mehrmals die Woche von (ost-)Australien aus gut zu erreichen. Nach Fidji wär das schon komplizierter (auch wg. des Rückflugs nach D)

Ich weiß jetzt nicht, von wo in AUS Ihr weiterfliegen wolltet. Evtl. wäre ein (Nacht-)Flug nach Rarotonga auf Cook Islands sinnvoll. Rarotonga ist die Hauptinsel der weit verstreuten Cooks, ist von einem Riff zum Schnorcheln und Tauchen umgeben und hat auch nette Badestrände, ist sehr klein (nur 36km einmal um die ganze Insel), es gibt 2x wöchentlich einen großen Markt (und sonntags tolle (Gospel-)Gottesdienste der Einheimischen in einer der zahlreichen Kirchen dort) mit allem an tropischen Früchten, was man sich nur denken kann und günstigen 'Tahiti-Perlen',

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man kann mit Fahrrad oder Motorroller die Insel bequem erkunden. Zu den Traumstränden auf Aitutaki gingen tägliche Flüge (entweder nur für einen Tag oder morgens hin und am nächsten Tag nachmittags zurück).

Das beste an Rarotonga wäre jedoch der Rückflug ohne viel Zwischenaufenthalte: 1x non-stop Nachtflug RAR-Los Angeles, weiter non-stop LAX-FRA/MUC

Viel Freude bei Eurem geplanten Urlaub und viele schöne Erlebnisse!

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Also, alle meine zahlreichen Grenzüberquerungen USA-Canada oder zurück mit dem Zug von unterschiedlichsten Städten aus waren ganz und gar unaufwändig! Niagara Falls-Buffalo bin ich zwar noch nicht gefahren, kann mir aber nicht vorstellen, daß das dort anders wäre!

Entweder ist schon am Abfahrts-Bahnhof die Pass-/Zollkontrolle oder dann bei der Ankunft, manchmal - bei längeren Fahrten - steigen die Immigration-Beamten aber auch erst eine Station vor der Grenze in den Zug ein und erledigen die Passkontrolle während der Fahrt.

Ein kleiner Tipp - die Fahrt durch das Hudson Valley nach NYC! Schöne Landstraße, kleine Ortschaften und die Hügel überall gekrönt von großen Landhäusern, teilweise wie kleine Schlösser! Erinnert ein klein wenig ans Rheintal mit seinen vielen Burgen...

Und es gibt eine Reihe von 'Museumsdörfern' in Ohio und Massachusetts - eine schöne Art, einen Teil der Entstehungsgeschichte der USA zu verfolgen!

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Ihr steigt vermutlich nicht "nur aus und dann wieder ein", sondern wechselt voraussichtlich die Maschine! Also wie tauss schrieb: Aussteigen, neues Abfluggate aufsuchen, sicht evtl. dort noch einen Kaffee kaufen und beim Boarding in die neue Maschine einsteigen!

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Wer sollte einen "Weltpass" denn ausstellen können? Das ist ja wohl eindeutig ein Fake - da müßten sich ja plötzlich alle Länder einig sein, daß sie eine über allem sitzdende Obrigkeit anerkennen und sich alle gegenseitig Visa ausstellen!

Da wäre es dann ja sowieso überflüssig, überhaupt noch Pässe zu haben...

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Wenn Sie Privatpatient sind, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen (Gründe siehe in der Antwort von tauss), wenn Sie Kassenpatient sind, dürfte Ihr Arzt Ihnen unbesehen gar keine 'Folgerezepte' für mehrere Abrechnungsintervalle ausstellen - eine Tablette kostet schließlich fast 30€!

Sie könnten höchstens versuchen zu erfahren, ob Sie das Medikament in einer internationalen Klinik in Thailand auf eigene Kosten bekommen könnten.

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Kanada verlangt zwar nicht verpflichtend ein Rückflug Ticket, aber Du darfst als Tourist nur max. 6 Monate in Kanada bleiben, für Work-and-Travel 12 Monate - also zurück mußt Du ja in jedem Fall irgendwann fliegen!

Warum möchtest Du dann also unbedingt ein One-way-ticket buchen? Die sind in aller Regel besonders teuer, abgesehen davon, daß (wie tauss auch schon schrieb) manche Fluggesellschaften aus reinem Eigennutz ein Rückflugticket verlangen.

Warum buchst Du denn nicht besser ein sog. 'Open Return Ticket' oder 'Flex-Open-Return-Ticket' - das ist normalerweise 1 Jahr gültig und Du kannst den Rückflug für den irgendwann stattfindenden Termin flexibel und meist auch ohne Zusatzkosten umbuchen. Das wäre auf jeden Fall günstiger als zwei One-way-Tickets...

So ein Ticket würde ich in jedem Fall entweder bei der Airline selbst oder bei einem darauf spezialisierten Anbieter buchen (Travel Overland, STA Travel etc.) - da hättest Du auch entsprechende Unterstützung bei den Umbuchungen...

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Da würde ich mal bei der nächstgelegenen Verbraucherberatung oder, bei einem hohen Betrage, einem Fachanwalt für Reiserecht nachfragen - wenn der Vermieter Euch geschrieben hat, daß er versuchen würde, die Wohnung weiter zu vermieten, sollte er Euch vor der Rechnungstellung zumindest mitteilen, ob ihm das gelungen ist, evtl. nicht für die gesamte Zeit, oder garnicht.

Wobei ich mir nur schlecht vorstellen kann, daß eine Fewo auf Föhr (außer vielleicht von November bis März) nicht mehr zu vermieten ist...

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Also abends am Ankunftstag würde ich persönlich garnichts mehr machen, höchstens im Hotel oder direkt daneben eine Kleinigkeit essen und dann bei verdunkelten Fenstern ins Bett fallen!

Wenn Du aus Deutschland einfliegst hast Du nicht nur mind. 11 Std. Flug hinter Dir, sondern auch einen Zeitunterschied von 9 Std. vor Dir (d.h. bei Ortszeit 22:00h ist es auf Deiner inneren Uhr bereits 7:00h früh) - so richtig frisch und voller Appetit wirst Du da vermutlich nicht mehr sein! Und Einkaufen kannst Du auch am nächsten Tag noch...

Ich frage mich allerdings, was Du in diesem Zusammenhang mit 'Touri Spots' meinst (Hollywood, Beverly Hills...?) bzw. warum Du spät abends noch dorthin möchtest - L.A. ist sicherer als man landläufig so meint, aber als müder Tourist sich unsicher und nicht wissen wohin zu bewegen und vielleicht sich auch noch zu verfahren - das könnte dann überall in L.A. spätabends schon gefährlich werden!

Also mach Dich ausgeschlafen und am hellichten Tag auf den Weg, zumindest in den ersten Tagen! Ansonsten wäre die Frage, ob Du Dir nicht irgendwo weiter nördlich ein Hotel suchen solltest, wenn Du 2 Wochen bleiben möchtest - jeden Tag sich auf der 405 o.a. durch den, trotz 5 Spuren in jeder Richtung, dichten Verkehr zu quälen fände ich schon allein aus Zeitgründen ziemlich öde!

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Also, es gibt selbst in Palma noch "ein paar" andere Lokale neben dem 'Bierkönig' - auch Cafés, wo man vielleicht gemütlich frühstücken könnte, im Zweifelsfall schon am Flughafen!

Wenn Ihr um 6h ankommt, dauert es erfahrungsgemäß ja auch eine Weile, bis Ihr überhaupt im Hotel seid und anständige Hotels bieten ihren Gästen entweder die Möglichkeit eines 'early check in' gegen einen Obulus oder zumindest die Möglichkeit, ein Frühstück einzunehmen.

Wenn Ihr aber unbedingt schon trainieren wollt fürs Kampftrinken, kauft Euch am Flughafen was und setzt Euch nach dem Einchecken und Koffer abgeben an den Strand...

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