Streuner in Frankreich, deutschsprachriger Tierarzt?

Hallo zusammen,

ich brauche Hilfe, Ideen, Vorschläge....

Wir waren in Frankreich in Urlaub u. a. am Lac du Salagou (ca. bei Montpellier). Dort kam dann irgendwann ein Hund (Luc nennen wir ihn) auf unseren Hund zu. Es war klar erkennbar ein Streuner, der uns (bzw. unserem Hund "Levi") schwanzwedelnd gefolgt ist. Als wir wieder wegfuhren, war uns schnell klar, dass sich dieser Streuner in unser Herz geschlichen hatte. Wir sind dann noch 2 x hingefahren, haben ihn etwas gefüttert und Futter dagelassen, aber er hat Angst vor Menschen und lies sich zwar irgendwann von unserem Sohn streicheln, aber kein Halsband anlegen. Er lief auch immer wieder vor uns weg. Wir wollten ihm auch nicht zusätzlich ängstigen und sind dann auch heimgefahren.

Er ist sehr abgemagert und er sucht die Nähe von anderen Hunden, deshalb er in der Nähe von den Parkpätzen an dem See zu finden ist. Wir würden gerne Luc eine Chance auf ein Körbchen geben.

Habt ihre eine Idee für uns, wer uns helfen könnte, ihn einzufangen. Ich habe Angst ihn einfach zu packen, weiß auch nicht ob das so funktionieren würde und ihn dann ihn eine Box zu sperren und nach Deutschland zu bringen.

Er braucht wohl einen EU Pass, also müssten wir in Frankreich zu einem Tierarzt, aber wir sprechen kein Wort französisch.

Habe auch schon franz. Hundehilfe kontaktiert. Aber die haben können uns nicht helfen.

Habt ihr noch Ideen?

vorab vielen Dank...Tatjana und Sascha

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Es gibt bei Bezier eine deutschsprachige Tierärztin, die Ihr auch anrufen könnt,

HERAULT

Sophie Ange-Lienhart

44, rue Laurens Ravanel

34500 BEZIERS

Tel.: 04.67.62.80.80

Die Tierärztin Frau Dr. Ange-Lienhart spricht sehr gut deutsch und steht auch für eine telefonische Konsultation zur Verfügung, auch wenn sie bei einem ihrer französischen Kollegen zur Konsultation sind.

Das mit dem Streuner ist nicht so einfach, normareweise muss man entweder

bei der Mairie nachfragen, ob jemand seinen Hund vermisst, denn da ihr ihn nicht einfangen könnt, wisst ihr auch nicht, ob er einen TATOO oder einen Chip hat,

das Franzosen ihre Hunde frei laufen lassen ist nichts ungewöhnliches.

Normalerweise kann auch ein Tierarzt in der Nâhe nachsehen, aber ann müstet ihr ihn zu ihm bringen.

Das einfach mitnehmen wird zum Problem, da Euch auch kein Tierarzt einen

Hundepass ausstellt, ohne zu wissen,, ob es nicht doch einen Besitzer gibt.

Wenn ihr noch Fragen habt, könnt Ihr mir auch direkt eine Mail schicken

schneima@wanadoo.fr

Euer Martin Schneider mit 5 Hunden und einer Katze in der Bretagne

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Saint Tropez ist ein Mythos, aber für die meisten doch wohl eher Louis de Funes als Brigitte Bardot, ein Ort mit Charme, aber man findet in der näheren Umgebung Orte, die nicht so im Stile der typischen Vorurteile sind: Einige dieser sind zum Beispiel: LA CROIX VALMER mit seiner Küste um das Cap Lardier, GASSIN mit seinen typischen Gassen LA MÔLE mit einher sehr schönen Kirche und dem Lac de la Verne RAMATUELLE mit seiner interessanten Altstadt und dem Cap Camarat und RAYOL CANADEL SUR MER mir der gleichnamigen Domaine.

Alles typischer provenzalisch als das aufgeblasene Fischerdorf mit seinen Miilionärsjachten und -villen.

Und sie liegen alle in unmittelbarer Umgebung von SAINT TROPEZ.

Ansonsten bieten die Küste und das Hinterland des VAR viele Möglichkeiten typische kleine Ortschaften und Restaurants zu entdecken, bei denen ein ordentliches Mittagessen nicht zum Ruin der Reisekasse führen muss.

Orte; wie COLLOBRIERES oder auch BARGEME,

Viel Spass

Martin Bretagne

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Du hast Dir recht viel vorgenommen mit ein paar Tagen im Elsass/Lothringen, oder wie der Franzose sagt den beiden Regionen ALSACE und LORRAINE. Viel, denn die beiden gehören ebensowenig zusammen, wie Bayern und Thüringen, denn sie teilen einzig und allein den geschichtlichen Rahmen, in dem sie abwechselnd deutysch oder franzöisisch waren. Während Du im Lorraine viele der bekannten Schlachfelder des ersten Weltkrieges findest oder im Vosges ruhige Tage in schöner Natur verbringen kannst ist deas Alsace völlig anders. Denn es ist wesentlich bekannter und touristischer, aber nicht so deutsch, wie es den Anschein hat. Viele Elsässer sprechen keine deutsch oder wollen es oftmals nicht, in den Grenzregionen der Lorraine habe ich das Gegenteil festgestellt. Wenn Du diese Region besser kennenlernen wilst, empfehle ich Dir die LORRAINE mit der Linie METZ. NANCY bis EPINAL, durch die drei Départements Moselle, Meurte-et-Moselle und Vosges. Wenn Du mehr im Detail wissen möchtest , lasse es mich wissen MartinBretagne

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MONTAUBAN , das Verwaltungszentrum des Departements hat eine sehr schöne Altstadt. Besonders interessant ist die Rue de la Comédie, Im Haus Nummer 6 – dem hôtel Dariat, einem Gebäude aus dem 16. und 18. Jahrhundert hat König Henry IV mit seiner Königin Margot gewohnt, in Nummer 8 , hôtel de Constanz wohnte ein Jugendfreund des Königs und Nummer 14 ist eine alte Tuchmanufaktur aus dem 18. Jahrhundert. Ebenfalls sehenswert ist die „Pont-vieux“, die 205 Meter lange „alte Brücke“ über die Tarn. Ihre Ursprünge stammen aus dem Jahre 1311.

Einem der bekannten Söhne der Stadt, dem Maler und Grafiker Jean Auguste Dominique Ingres, der 1780 in Montauban geboren wurde, hat die Stadt gegenüber der Pont-vieux im ehemaligen Palast des Bischofs ein Museum eingerichtet – „Le musée Ingres“. mit einer sehr schönen Ausstellung seiner Werke. Bekannt wurde er durch sein 1801 preisgekröntes Portrait von Napoléon Bonaparte. Eintritt 6 Euro Tel.: 0033.5.63.22.12.91

Das „roseraie François-Mitterrand“ ist ein grosses Rosarium mit 960 verschiedenen Sorten auf einem 6 Hektar grossen Terrain inmitten des „jardin public“ am Boulevard Edouard-Herriot. Für ruhige Spaziergänge an der Tarn empfehle ich die „berges du Tarn“ ab der „Pont-vieux“ man hat einen sehr schönes Panorama. Oder einfach eine Promenade entlang des Canal de Montech, ein Nebenkanal des Canal du Midi

MONTAUBAN ist für Freunde des französischen Chansons ein Muss, besonders zum „Festival Alors chante“ , dass jedes Jahr im Mai durchgeführt wird. Es geht vom Dienstag vor Himmelfahrt bis zum Donnerstag ( Himmelfahrt) und weiter das folgende Wochenende. Mehr Infos: 0033.5.63.63.66.77

Wochenmarkt : Mittwoch morgen – Place Lalaque Samstag – allée Mortarieu und allée Consul-Depuy

oder der Der „Brocante“ am 1. Mai, dem zweiten Sonntag im Oktober und im Dezember

Ein Tip fürs Essen Am Quai du Docteur-Lafforgue in MONTAUBAN liegt » Auf Fil de l’Eau », ein kleines Restaurant, direkt am Ufer der Tarn. Probiere Lamm mit Knoblauchcreme ( natürlich aus Knoblauch Beaumont-de-Lomagne) oder Wachtel süss-sauer und natürlich das „Dessert aus zwei Schokoladen“. Sehr zu empfehlen sind die Menüs „gourmand“ oder „Découvert“. Die Menüs beginnen ab 25 Euro. Tel.: 0033.5.63.66.11.85

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VICHY ist eine Stadt, die ihre « schwarzen Jahre » als Sitz der Regierung des Marschalls Pétain gern vergessen möchte und sich lieber als das darstellt, was es sonst immer war – ein typischer Badeort des 19. und Anfang 20. Jahrhundert, in dessen Thermen, die Schönen und Reichen dieser Zeit zur Kur waren. Und bei aller Geschichte, sollte man sich die Stadt, die das Wasser gern als ihr « L’or blanc » bezeichnet auch als Badeort ansehen. Sehr schön sind : Le Hall des Sources , sowie der gegenüberliegende Parc des Sources und die in einem Pavillon des 19. Jahrhunderts entspringende « Source des Célestins ».

Im Kongresspalast und der Oper hatte sich auch die Regierung vom Marschal PETAIN konstituiert. Mehr erfährt man auch darüber im « Musée municipal » in der Rue du Maréchal -Foch informieren können. Eintritt : gratis Anmeldung : 0033.4.70.32.12.97

In der Blumensaison sind die Parks von Vichy sehenswert. Die Stadt hat ca. 20 Hektar Parkanlagen. Im « Parc Napoléon III gibt es zudem ein sehr schönes Arboretum.

Wenn man einmal in VICHY sind, warum nicht etwas für die Gesundheit tun und die heissen Quellen nutzen : Mehr Informationen gibt es z.B bei : Centre thermal des Dômes 132, boulevard des Etat-Unis Tel. : 0033.4.70.97.39.59 mit seiner beeindruckenden « fontaine » und en Fresken aus dem Jahre 1903 oder im Centre Hélios 30, rue Callou Tel. : 0033.4.70.97.98.87

Ein Tip fürs Essen Das „L’Aromate“ ist ein kleines Restaurant in Vichy, das in der Rue Besse zu finden ist. Und es ist für eine Überraschung gut, wenn man einen Blick auf die Speisekarte wirft, mit dem Fisch mit Safran oder die Foie gras mit Trockenfrüchten. Auf keinen Fall sollte man das Dessert versäumen.: Wermuteis Das Menü kostet ab 14 Euro. Tel. : 0033.4.70.32.13.22

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Die meisten der Kettenhotels mit günstigen Zimmern liegen ziemlich weit ausserhalb, d.h., was Du sparst, legts Du beim Nahverkehr wieder drauf. Von Paris bekommst Du viel mit, je zentraler Du wohnst und wenn Du vieles zu Fuss oder ohne grosse Strecken mit der Metro oder dem Bus zurücklegen musst. Ideal ist im Prinzip ein privates Gästezimmer mit gutem Komfort in dem Du Dein Früstück selbst machen kannst. Und wo Dir vielleicht ein deutschsprachiger Vermieter Insidertips geben kann, wo und wie man Paris am besten Entdeckt. Solche Zimmer kosten ab 80 Euro pro Nacht. Ich habe dieses Jahr ein sehr schönes Zimmer gefunden, mit Bad und WC, kleiner Frühstücksecke lit separatem Eingang in einem ruhigen und grünen Hinterhof bei einer deutschsprachigen Vermieterin. Gekostet hat das Zimmer 85 Euro pro Nacht und bis zum Eiffelturm waren es knapp 800 Meter zu Fuss. Mein Insidertip für Paris. Leider gibt es keine Internetseite, aberwenn es Dich interessiert, gebe ich Dir gern die E-Mailadresse für mehr individuelle Infos.

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Frankreich

Auch wenn es manche nicht hören, können aber DIE Gegend ist das Périgord im Südwesten von Frankreich. Anbei ein Link für ein Gourmetwochenende mit eigener Suche, Verkostung u.a. - die Seite ist in französisch und englisch: http://www.truffe-du-perigord.com/truffe-perigord/week-end_a_themes.htm

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Wenn Du noch keine Vorstellungn hast, für welchen teil der bretonischen Küste Du Dich interessierst, dann ist ein Ort auf der Halbinsel CROZON der richtige Ausgangspunkt; Von dort aus kannst Du Ausflüge ins Hinterland machen, aber auch die Nord - und die Südküste besuchen. Ich persönlich wüyrde in dieser Zeit die Nordküste bevorzugen und ein interessanter Ausgangsort ist zum Beispiel SAINT POL DE LEON von dort aus kannst Due die vielen kleinen Orte erkunden, die zwischen SAINT POL DE LEON und BREST liegen. Dieser Teil der bretonischen Küste ist für mich die typischste und die bretonischste.

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Es ist durchaus möglich, dass nicht alle meine Meinung teilen, aber das richtige Burgund ist für mich ganz besonders das Département Côte–d’Or , sie ist vor allem durch zwei Dinge bekannt – den berühmten Senf der Hauptstadt Dijon und die exzellenten Weine, die hier erzeugt werden. Das es anderenorts Weinstrassen gibt, das ist nichts aussergewöhnliches, aber an der Strecke von Dijon nach Beaune liegt die « Champs-Élysées de la vigne » mit der Cote de Nuits, dem Romanée-Conti, dem Clos de Vougeot und der Côte de Beaune. Und dann geht es vorbei an Orten, wie Pommard, Volnay, Meursault oder Chassagne-Montrachet dem Romanée-Conti, dem Clos de Vougeot und der Côte de Beaune. Und dann geht es vorbei an Orten, wie Pommard, Volnay, Meursault oder Chassagne-Montrachet bis zur Grenze des angrenzenden Départements Saône-et-Loire bei Chagny ein Eldorado für Liebhaber klassischer Weiss – und Rotweine. Aber nicht nur für den Weinfreund, daher einige Tips, was man sich ansehen kann. DIJON ist nicht nur die Hauptstadt des Senfs, sondern auch sonst sehr sehenswert. An der Place de la Libération liegt das die Stadt dominierende Palais des Ducs, erbaut in den Jahren 1450 bis 1455. Sehr schöne Häuser findest Du in der Altstadt besonders in der Rue de la Chouette, der Rue Verrie und der Rue des Forges, sowie im Quartier du Palais. In der Rue Sainte-Anne befindet sich das Musée de la Vie bourguignonne mit einer sehr schönen Ausstellung über das Leben in dieser Region. Und natürlich ist auch dem Senf ein eigenes Museum gewidmet – das Musée de la Moutarde an der Quai Nicolas-Rolin. Hier erfährst Du u.a. das der Senf nach einem strengen Décret seit dem Jahre 1390 in Dijon hergestellt wird und welche Strafen es im 15. Jahrhundert für diejenigen gab, die einen schlechten Senf verkaufen wollten.

NUITS SAINT GEORGES ist nicht nur die Stadt des Weines, sondern hier gibt es auch ein Museum, das einem der wichtigsten Bestandteile des Kir gewidmet ist, dem Cassis. Im Cassissium im Impasse des Frères-Montgolfier erfährts Du alles Wissenswerte und natürlich wird der Cassis auch verkostet.

BEAUNE hier steht vielleicht eines der schönsten Gebäude der Côte-d’Or, das Hôtel-dieu , besser bekannt als „Hospices“ mit seinem bunten Ziegeldach. Zu finden in der Rue de l’Hôtel-Dieu.
Besuche auch die Moutarderie Fallot in der Rue Faubourg-Brétonnière. Hier können Sie erfahren, wie in der allerletzten handwerklichen und unabhängigen Moutarderie Senf hergestellt wird.

CHATEAUNEUF EN AUXOIS ist ein kleiner Ort mit 80 Einwohnern, der jeder Postkarte über die Bourgogne zur Ehre gereichen würde. Sehenswert ist ausser dem Ort, auch das Château aus dem 12. Jahrhundert mit seinen fünf Türmen.

SAINT GERMAIN DE LA SEINE Einige Kilometer ausserhalb des Ortes ( und gut ausgeschildert) findest Du die der Stadt Paris gehörenden Quellen der Seine. Die Hauptquelle der Seine wurde Anfang des 19. Jahrhunderts unter Führung der Baronin Haussmann mit einer falschen Grotte und der Statue der Nymphe Séquane verkitscht. Dennoch ist es sehenswert !

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Lieber Miladin, aus Deiner Fragestellung und auch den Kommentaren zu den Antworten, die Du gegeben hast,, bin ich mir nicht sicher, ob Du eigentlich WIRKLICH Interesse hast nach Frankreich zum Skiurlaub zu fahren. Ich denke es ist besser, Du fährst weiiter nach Österreich oder in die Schweiz, damit Du von Frankreich nicht enttäuscht wirst. Sollte ich mich aber gerirrt haben, dann ist Frankreich durchaus geeignet; es soll ja sogar französische Spitzensportler auf diesem Gebiet geben - und die müssen ja auch irgendwo üben. Es gibt bei allem Interesse natürlich nicht nur die Alpen, das französisch Zentralmassiv, aber besonders die Pyrénéen bieten da auch vieles . Skifahrten und einen Ausflug ans Mittelmeer,wie zum Beispiel in den Pyrénées-Orientales dass können Dir weder Österreich, noch die Schweiz bieten.

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Bourges Sehenswürdigkeiten Die Stadt gelegen an der Strecke nach Saint-Jacques-de-Compostella ist die Geburtstadt des ersten französischen „Kapitalisten“, wie man Jacques Cœur gern bezeichnet. Das bürgerliche Finanzgenie war im 15. Jahrhundert Finanzminister des französischen Königs Charles VII. Von seiner Bedeutung zeugt auch heute noch sein Palais in der Rue Jacques-cœur, erbaut im Jahre. Heute ist es als Museum ( Tel.: 0033.2.48.24.06.87)seiner Person gewidmet und so erfährt man vieles über sein Wirken, seinen Aufstieg, den Neid des Adels und seinem ruhmlosen Ende. Nach Gefängnis und Folter flüchtete er und soll in Griechenland gestorben sein. DAS dominierende Gebäude der Stadt ist aber die zum Weltkulturerbe gehörende Kathedrale Saint-Étienne an der Place Etienne-Dolet. Der Bau der Kathedrale begann im Jahre 1195 und sie ist die einzige Kathedrale mit fünf Kirchenschiffen, fünf Portalen, aber keinem Querschiff. Sehenswert sind u.a. die astronomische Uhr und die Orgel aus dem 17. Jahrhundert. Scheue Dich nicht die 396 Stufen um vom Nordturm einen sehr schönen Blick auf die Stadt und bei klarem Wetter bis nach Sancerre zu haben. Lohnenswert ist auch der Besuch des Musée de Berry im Hôtel Cujas in der Rue des Arènes. Hier gibt es eine sehenswerte Ausstellung über diese alte französische Provinz. Tel.: 0033.2.48.70.41.92 EntdeckeBourges aber auch bei einem Spaziergang durch die Altstadt mit dem alten Sitz des Erzbischofs an der place Etienne-Dolet mit seinem schönen Garten. Die Rue Bourbonnoux ist die ehemalige Hauptstrasse der Altstadt und sie gilt als eine der schönsten der Stadt. Der Place Gordaine ist dagegen der schönste Platz der Stadt, entdecke auch auch die kleinen Strassen der Umgebung. Nordöstlich vom Zentrum liegen der 135 Hektar grosse Marais von Bourges, einer grünen Oase mit einem schönen Blick auf die Kathedrale.

Feste : BOURGES DAS Festival der Cher ist das Festival de la Chanson du Printemps de Bourges, bekannter als Printemps de Bourges. Das Musikfestival in dem es vom französischen Chanson und Rock bis zur Weltmusik alles gibt findet jedes Jahr für eine Woche Ende April statt. Mehr Infos: 0033.2.48.27.40.70

Freunde der Orgelmusik finden sich zum Festival d’orgue im Sommer in der Stadt eine um die Orgelkonzerte in der Kathedrale zu geniessen. Mehr Infos; 0033.2.48.20.57.66

Das grösste Volksfest dagegen ist die fête des marais in der ersten Woche des September Mehr Info: 0033.2.48.65.25.57

Essen gehen Le Beauvoir in der Avenue Marx-Dormoy von Bourges bietet eine erlesene und traditionnelle Küche an. Erlesen, wie gebackene Foie gras mit Balsamico und frischen Feigen oder traditionnelle, wie Rinderfilet in Vin de Menetou. Beides ist exzellent. Das Menü kostet ab 18 Euro. Tel.: 003.2.48.65.42.44

Eine Institution in der Altstadt von Bourges ist die Couscousserie Chez Malik mit einer Mischung aus orientalischer und regionaler Küche. Probiere das Couscous oder die Grillgerichte. Das Menü kostet ab 10 Euro und die Couscousserie findest Du an der Place Gordaine. Tel.: 0033.2.48.24.59.85

Viel Spass im Centre

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Die wenigsten Probleme hast Du dort, wo viele Touristen sind, Es gibt, dass sind meine langjährigen Erfahrungen, abseits vom Tourismus, besonders im Landesinneren auch Orte, die durchaus mit 2.000 Einwohnern nicht klein sind und dennoch über keine Bankfiliale verfügen. Am Besten, Du prüfst die Orte und die Umgebung, wo Du hinfahren willst in den französischen gelben Seiten unter www.pagesjaunes.fr nach der Rubrik Banque. Dann weisst Du genau, ob es im Ort eine Bankfiliale gibt oder nicht . Das ist der sicherste Weg.

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Das Périgord ist bei den Franzosen besonders für sein gutes Essen und Trinken bekannt., das heisst in einem der vielen kleinen Landgasthäuser solltest Du ein typisches Menü des Périgord ausprobieren. das beginnt mit einer Knoblauchsuppe, dann einem Salat mit gesiers, ein confit de canard , Käse und einem Dessert. Passend gibt es dazu die Weiss und Rotweine aus Bergerac und probiere einmal zum Käse einen süssen Montbazillac.. Foie gras ist eine regionale Spezialität, ob einem nun gefällt oder nicht. Das Périgord ist auch bekannt für seine vielen Schlösser und Herrenhäuser. Mein Rat ist die Region um Bergerac.

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PONT AVEN liegt an der bretonischen Südküste und ist trotz seiner knapp 3.000 Einwohner, ein Ort, der sich seinen Charme bewahrt hat. Daher ist er auch ein sehr beliebter Urlaubsort in der Hauptsaison, was sich auf die Preise der Ferienunterkünfte auswirkt. Ich fand einige Ferienhäuser schon unter 600 Euro pro Woche unter www.amivac.com

PONT AVEN kennen die einen wegen der Galettes und die anderen wegen der Malschule am Ende des 19. Jahrhunderts. Wie in Orten, wie Barbizon oder Saint-Tropez ( weit vor der Geburt von Brigitte Bardot) trafen sich in Pont-Aven u.a. Gauguin, Bernards, Moret u.a. und so entstand die Ecole de Pont-Aven. Mehr darüber erfahrt man im Musée des Beaux-arts de Pont-Aven an der Place de l’Hôtel-de-Ville. In einer sehr schönen Ausstellung sieht man viel Arbeiten aus der berühmten Schule. Tel.: 0033.2.98.06.14.43 An der Place Paul- Gauguin findest Du die Ecole international d’art contemporain und im Erdgeschoss gibt es das Maison des la Presse. Früher war in diesem Haus die Pension der Marie-Jeanne Gloanec, diese Bretonin hat viele der Maler der Maler beherbergt und auf ihre Weise einen grossen Anteil an deren Kunstmöglichkeiten.

Die berühmten Galettes haben nichts mit den Buchweizencrêpes zu tun sondern sind feine Bisquit, eine Spezialität aus Pont-Aven, Fouesnant u.a. Galettes Penven an der Quai Théodore-Botrel in Pont-Aven produziert seit dem Jahre 1890 die « Délices de Pont-Aven » !! Ausprobieren. Tel. : 0033.2.98.06.05.87

Wochenmarkt: PONT AVEN : Dienstag und Samstag morgens im Sommer am Hafen und sonst auf der Place de l’Hôtel-de-Ville

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Ich bevorzuge eine alternative Variante zum Schlossurlaub, denn die sind teuer, meist auch unpersönlich ( ausser Du bist ein aussergewöhlich gut zahlender Gast) und letztlich auch nur Hôtels. In Frankreich gibt es viele private Schlösser, die auch Fremdenzimmer anbieten, dort geht es meist viel persönlicher ( weil im kleinen Kreise) zu. Oft sprechen die Schlossbesitzer auch englisch oder deutsch. Mehr findest Du unter: www.bienvenueauchateau.com

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Die Franzosen essen entweder im Restaurant oder holen sich beim Boulanger ein belegtes Baguette, das ist eine preiswerte Variante. McDonald gibt es in Apt nicht erst in PERTUIS ca. 22 Kilometer weit. Ein Tip für Apt: Snack du Cinema in der Rue Cély Nr. 72 oder Pizzavenue in der Avenue Victor Hugo Nr. 132. Aber auch in einem dieser Schnellrestaurant ist es schwierig ein Mittagessen unter 10 Euro pro Person zu bekommen. Eine Alternative, Ausschau halten nach kleinen Restaurant, die auch Plat de jours anbieten, meist auch um die 12 Euro. Die beste Variante ist eine kleine Ferienwohnung mit eine Küche für das nächste Mal. Die für Deutschland typische Imbisswelt mit Currywurst u.a. gibt es in Frankreich nicht, dass sollte man bachten, wenn man in ein Hotel geht und nicht als Selbstversorger Urlaub macht.

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Sicherlich ein Streitpunkt für einige, die FOIE GRAS, aber die gehört mit einem schönen Feigenconfit schon dazu, nicht zu vergessen die Jacobsmuscheln oder als Dessert PARIS-BREST

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Noch ein Tip zur Bouillabaisse: Richrtig gemacht, ist es ein recht aufwendiges Gericht und nicht nur eine Fischsuppe. Am, besten suchst Du Dir einen kleinen Ort und ganz besonder auch ein Restaurant, dass die Bouillabaisse NICHT sofort auf der Karte hat, sondern auf Reservierung meist für mehrere Personen anbietet und dann zubereitet. Da sind die Changen, eine gute Qualität zu bekommen recht gut. Allerdings hat dies auc seinen Prieis - es ist kein billiges Gericht

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Es gibt viele Hotels, die mit einem Blick auf den Eiffelturm werben, auch wenn sie nicht in unmittelbarer Nähe des Eiffelturmes sind. Du stehtst dann am Fenster und kannst den Turm in einige Kilometern Entfernung bewundern. Dann gibt es noch die PETIT VUE, da musst Du Dich aus dem Fenster lehnen, wenn Du ihn sehen willst. In unmittelbarer Nähe am Eiffelturm im Hotel so wohnen, dass man ihn praktisch mit der Hand greifen kann, ist nicht billig. Der Tip von Tintoretto ist gut, aber ich denke; dass Du nicht aus jedem Zimmer, diesen traumhaften Blick hast, wie er auf der Internetseite präsentiert wird. Das Angebot der Juniorsuite ( 175 Euro pro Person) ist nicht schlecht und für Pariser Verhältniss durchaus preiswert - wenn es der Bick auf den Eiffelturm auch garantiert sein soll. Viel Spass in Paris.

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Es gibt in der Bretagne zwei Orte mit dem Namen Le Faouët, Ein Ort liegt in der Côtes-d'Armor und der Andere mit der berühmten Halle im Morbihan. Die Markthallen stammen aus dem Jahre 1542 und dienen auch heute noch als Markthalle für den Wochenmarkt, den an jedem ersten und dritten Mittwoch im Monat stattfindet. Mehr Infos unter www.tourismepaysroimorvan.com

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