Mit Art Déco meinst Du den Ocean Drive? Also wenn Ihr Euch wirklich nur auf Miami Beach aufhalten wollt, braucht Ihr tatsächlich keinen Mietwagen, da kann man den meisten Teil mit dem Trolley Bus abdecken.

https://www.miamibeachfl.gov/city-hall/transportation/trolley/

Wenn Ihr aber nach Miami hinein wollt, dann gehts fast nicht ohne Mietwagen. Natürlich gibt es öffentliche Verkehrsmittel, aber das ist wirklich ein unverhältnismäßiger Aufwand für so ein paar Tage.

Wenn Ihr einen Mietwagen nehmt, informiert Euch vorher über die Park-Apps, man kann in Miami und Miami Beach fast nirgendwo mehr am Parkautomaten ein Ticket ziehen, das läuft alles über die Apps.

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Rückflugticket wird nicht zwingend benötigt. Nicht-EU-Bürger benötigen ja für die Einreise nach Deutschland normalerweise ein Visum, wenn der Aufenthalt länger als 90 Tage dauern soll, und allein daraus ergibt sich eine Befristung des Aufenthalts. Je nach Aufenthaltsgrund kann das dann verlängert werden, aber die Entscheidung obliegt der Ausländerbehörde.

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Mach Dir mal keine Gedanken, bevor die USA den Travel Ban aufheben bist Du vermutlich längst 21. ;-)

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Es gibt keinen "Anspruch" auf Urlaub, wenn man Arbeitslosengeld II bezieht. Man kann eine Ortsabwesenheit von bis zu 21 Tagen beantragen, auch länger, aber ab dem 22. Tag gibt es dann eben kein Geld mehr.

Der Zeitraum muß konkret feststehen, der Arbeitsvermittler entscheidet dann, ob er dem Antrag zustimmt. Ablehnungsgrund könnte sein, daß die Freundin während der geplanten Ortsabwesenheit in eine konkrete Arbeitsstelle vermittelt werden könnte, deren Zustandekommen dann daran scheitert, daß sie verreist ist. Oder daß sie gerade an einer Weiterbildung teilnimmt oder demnächst teilnehmen soll, die das JobCenter bezahlt hat.

Normalerweise, wenn keine konkreten Hinderungsgründe bestehen, wird so einem Antrag zugestimmt. Wichtig ist, daß man sich dann auch wirklich am ersten Tag nach Ende der Ortsabwesenheit im JobCenter zurückmeldet, sonst werden die Leistungen für jeden Tag, um den man die Ortsabwesenheit überzieht, zurückgefordert.

Man sollte das schon wenigstens 14 Tage vorher beantragen.

Wo man dann hinfährt und was man während der Ortsabwesenheit macht, Urlaub oder die Wohnung renovieren, interessiert das JobCenter nicht, ausgenommen natürlich von einer Schwarzarbeit. ;-)

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Gekündigt worden und Reisen gehen?

Hallo Zusammen!

mir wurde ich betriebsbedingt von meiner Firma gekündigt. Für die verbleibende Zeit meiner Anstellung bin ich bezahlt Freigestellt worden. Wäre ab 01.12. arbeitslos. Muss erstmal wieder den Kopf frei bekommen, Mobbing und Co und gedanken machen wies weiter geht.

Ihr könnte euch ja sicherlich vorstellen dass ich diese Zeit gerne zum Reisen nutzen würde . Ich bin mir nur unsicher wie ich am Besten mit dem Arbeitsamt umgehe und dachte mir dass es hier bestimmt Leute gibt schon vor einer ähnlichen Situation standen und mir hier vielleicht einen Tipp geben können.

Die Vorschrift des Arbeitsamtes ist ja, dass ich mich spätestens drei Monate vor der Beendigung meines Arbeitsverhältnisses Arbeitssuchend melden muss. Dies wäre dann spätestens diese Woche. Schaffe ich das nicht riskiere ich eine einwöchige Sperrfrist beim ALG 1. Meine Sorge ist nun allerdings, dass das Arbeitsamt mich nicht Reisen lässt wenn ich mich Arbeitssuchend melde. Ich befürchte, dass ich zu Terminen eingeladen werde und von mir verlangt wird dass ich aktiv werde im Bewerbungsprozess.

Ich bin gerade am überlegen ob ich mich einfach Arbeitslos und Arbeitssuchend melde wenn ich wieder zuhause bin. Dies wäre dann vermutlich 2-4 Woche vor dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses.

Oder

was passiert, wenn ich mich arbeitssuchend melde und für das Reisen 6-8 Wochen wieder abmelde und wenn man zurück ist wieder meldet, bekommt man da auch eine Sperre? Soweit ich das verstehe sollte ich mich auf jeden fall spätestens zum 01.12. arbeitslos melden sonst bekomme ich gar nix.

Wenn man sich gar nicht arbeitssuchend meldet sondern nur arbeitslos, wie hoch ist dann die sperre? Auch nur eine Woche oder 3 Monate? Werden die Sperren individuell beurteilt?

Wie schaut es gennerell mit Reisen aus, wenn ich arbeitslos bin kann ich mich auch für 2 Monate abmelden, ohne Anspruch und Tage zu verlieren? Werden die hinten drangehängt?

Kann mir jemand hierzu einen Vorschlag geben oder hat selbst Erfahrungen?

Leider bekomme ich die Infos auch nicht bei der Arbeitsagntur...

Vielen Dank für Infos

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Kommt eher darauf an, ob Du widerruflich oder unwiderruflich freigestellt bist. Bei widerruflicher Variante kann Dein Arbeitgeber theoretisch noch Arbeitsleistung von Dir einfordern, solange das Beschäftigungsverhältnis besteht. Bei Fortzahlung des Gehalts bist Du erst ab dem Ende des Freistellungszeitraums arbeitslos und bekämst auch erst ab dem Tag Arbeitslosengeld. Geltend machen mußt Du den Anspruch aber durch die frühzeitige Arbeitssuchendmeldung, also das, was schon geschrieben wurde, spätestens drei Monate vor Eintritt der Kündigung bzw. spätestens nach drei Tagen, wenn Du später davon erfährst. Das heißt jetzt also, Du marschierst zur Agentur für Arbeit, meldest Dich arbeitssuchend, teilst die Kündigung zum 01.12.18 mit, und dann kannst Du verreisen. Obs ne Sperrzeit gibt, hat nix mit dem Reisen zu tun, sondern, ob die Kündigung einseitig durch den Arbeitgeber erfolgt ist (was ja bei Dir der Fall zu sein scheint, wenn Du betriebsbedingt schreibst), oder ob Du in irgendeiner Form zugestimmt hast (Aufhebungsvertrag unterschrieben z.B.). Für die Agentur für Arbeit bist Du, solange Dein Arbeitsverhältnis auch bei Freistellung weiter entlohnt wird, nicht verfügbar und kannst reisen, nach Rückkehr machst Du dann Deinen Anspruch auf Alg I geltend (kann auch später als 01.12.18 sein), Hauptsache ist, daß Du die Frist der Arbeitssuchendmeldung/Mitteilung der Kündigung gewahrt hast. Daß Du diese Auskünfte nicht bei der Agentur für Arbeit gekommen solltest, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.

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Die Straßenverhältnisse im Inland Madagaskars sind schlecht, auf Nosy Be zunehmend besser. Es gibt auch immer mehr Unterkünfte nach europäischem Standard. Bei mir ist die letzte Reise auch schon 10 Jahre her, ich würde aber auch wieder fahren, nur gerade jetzt nicht. Letztes Jahr grassierte in Madagaskar eine Epidemie der Lungenpest, die sie nur sehr schleppend in den Griff bekommen haben, letzte Fälle wurden bis in den April 2018 gemeldet, die ganz aktuelle Lage weiß ich nicht. Ich würde schon noch abwarten, bis die WHO mindestens ein halbes Jahr keine neuen Fälle mehr meldet. Das ist auch nicht zu vergleichen mit anderen Tropenkrankheiten, die man sich noch schönreden kann wie Dengue oder Chikungunya so nach dem Motto "als gut genährter Europäer hab ich da nicht mehr als ein paar Grippesymptome". An der Lungenpest stirbt man, bevor man jemandem nach einem Taschentuch fragen kann. Ich war im vergangenen Jahr gerade zu der Zeit, als die Pest ihren Höhepunkt hatte im Raum Indischer Ozean unterwegs und hab es (nicht live natürlich, sondern in den Medien) von einer benachbarten Insel aus mitbekommen, wie Rückkehrer aus Madagaskar innerhalb weniger Stunden verstorben sind. Man sollte das schon sehr ernst nehmen, wenn man sich dort im Land bewegen will. Wenn man nur mal einen kurzen Landgang während einer Kreuzfahrt machen will, ist es vielleicht noch mal was anderes.

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Richtigen Massentourismus so wie auf Mallorca oder in Venedig wirst Du auf keiner der Inseln vorfinden, in Costa Rica vielleicht noch am ehesten.

Ansonsten kann ich Dir nur raten, Dich nicht einfach danach zu richten, wo denn auf keinen Fall Massentourismus ist. Der ist in Grönland auch nicht, nützt einem aber nix, wenn es einem da nicht gefällt. Die Inseln, die Du da aufzählst, sind landschaftlich und kulturell schon ziemlich verschieden, ich würde mich erstmal informieren, welche Insel ich denn am liebsten bereisen würde und wo es am ehesten meinen Neigungen entspricht, Zeit zu verbringen, und dann nach privaten Unterkünften und touristisch nicht überlaufenen Ecken und der besten Reisezeit gucken. Curacao kann man mit Costa Rica oder Dominica kaum vergleichen.

Die wenigstens anderen Touristen würdet Ihr vermutlich auf den Salomonen antreffen, aber die liegen aber gar nicht in der Karibik, sondern in der Südsee.

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Das ist zwar überhaupt keine Reisefrage, aber na gut.

Bei Ortsabwesenheiten mit offenem Rückkehrdatum werden die Leistungen vom ersten Tag der Ortsabwesenheit an eingestellt. Das heißt, auch die üblicherweise 21 Tage mögliche Ortsabwesenheit unter Fortzahlung der Leistungen greift hier nicht. Es gibt ab dem 1. Tag keinen Euro mehr, auch keine Miete (das wird immer gern vergessen, die Leute denken meist nur an die Regelleistung). Die Leistungen werden erst wieder aufgenommen, wenn er sich persönlich im Jobcenter zurückmeldet (ob er sich auch arbeitslos meldet, ist eine andere Frage, er könnte ja auch Arbeit haben und trotzdem Geld vom Jobcenter benötigen). Wichtig ist, wie lange er dann letztlich weg war, davon hängt ab, ob er einen neuen Antrag stellen muß. Ab einer Leistungsunterbrechnung von mehr als 6 Monaten wird ein kompletter Neuantrag fällig, darunter reicht der Weiterbewilligungsantrag, falls der Bewilligungszeitraum zwischenzeitlich abgelaufen sein sollte, oder die Leistungen werden einfach wieder aufgenommen.

Wichtig ist zu wissen, daß der Krankenversicherungsschutz nach der letzten Rate, die das Jobcenter an die KK überwiesen hat, nur einen Monat Bestandsschutz hat. Danach wäre der Freund ohne Krankenversicherung, wenn er sie nicht selbst zahlt. Und die Wohnung nicht vergessen, auch eventuell während der Zeit auflaufende Mietschulden übernimmt das Jobcenter rückwirkend nicht.

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Das ist leider falsch. Ein Arbeitslosengeld II-Bezieher (Hartz IV im Volksmund) hat keinen Anspruch auf Urlaub. Das ist ein immer gern bemühtes Mißverständnis. Es gibt die Möglichkeit Ortsabwesenheit in Anspruch zu nehmen, die aus wichtigen Gründen auch verweigert werden kann. Mit Urlaub hat das nichts zu tun. Die Ortsabwesenheit beträgt 21 Tage im Kalenderjahr und Wochenenden zählen dabei mit. Es sind also genau drei Wochen. Diese Ortsabwesenheit zählt immer dann, wenn man sich nicht am Wohnort aufhält, das heißt also auch, wenn man Verwandte am anderen Ende Deutschlands wegen Familienfeier besuchen fährt. Es ist nicht beschränkt auf die Zeit, die man wirklich Urlaub macht. Wenn gerade irgendwelche vermittlerischen Aktivitäten laufen, also das JobCenter hat Dir gerade zahlreiche Vermittlungsvorschläge zugesandt, auf die Du Dich  noch nicht beworben hast, Du befindest Dich gerade in einem Bewerbertraining oder einer anderen Weiterbildung oder aber es ist irgendwas anderes geplant, dann wird Dir diese Ortsabwesenheit ganz sicher verweigert werden. Du solltest dann auch auf keinen Fall wegfahren, auch wenn Du denkst, das kriegen die schon nicht raus. Kriegen die leider doch sehr häufig, man unterschätzt auch gern, wie die Nachbarn oder mißgünstige Verwandte einen beobachten und aus welchen Gründen auch immer Dich dann bei der Behörde anschwärzen. Und dann mußt Du beweisen, wie lange Du fort warst und bekommst für diesen Zeitraum rückwirkend kein Geld. Das heißt: auch keine Miete. Mußt Du alles zurückzahlen. Ich würde das Risiko nicht eingehen.

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Eine tropische Frucht, die in unseren Breitengraden klarkommt, ist eine Bananenart. Musa irgendwas, mußt mal googeln, aber die gedeiht nicht im Zimmer, die wird auch viel zu groß, bevor sie Früchte trägt. Ansonsten benötigst Du ein heizbares Gewächshaus, darin kann man z.B. Kiwi ziehen. Ananas und Mango geht hier nicht, das sind Feldfrüchte bzw. große Bäume, dafür gibt es keine passenden Lebensbedingungen hier, es sei denn, Du hättest Platz und Geld für Gewächshäuser wie ein Botanischer Garten sie hat.

 

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Also als Deutscher benötigt man da ebenfalls ein Visum, da kommt man nicht drumherum. Wir waren vor ein paar Jahren auch in der Kaliningrader Oblast, da hat das Reisebüro die Visa besorgt. Kosten weiß ich nicht mehr.

 

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Das kann man pauschal nicht beantworten, die Frage ist, was ist denn jetzt hier in Deutschland der Zielberuf? BWLer mit vor Jahren abgeschlossenem Studium? Da würde ich die unwichtigen Tätigkeiten einfach unter den Tisch fallen lassen (Pizzabote) und die Tätigkeiten, die in irgendeiner Form gute Soft Skills erkennen lassen, betonen. Die Tätigkeit als Tauchlehrer impliziert gewisse Führungsfähigkeit, insbesondere in  Gruppensituationen, es läßt vermuten, daß er verantwortungsbewußt und umsichtig ist, das würde ich einfach pauschalisieren: 2010 - 2017 Mehrjähriger Auslandsaufenthalt in Griechenland, Ägypten und den Bahamas, Tätigkeit als Tauchlehrer bei xxx.

Und dann schön die Sprachkenntnisse betonen.

Wenn er unbedingt alles nennen will, muß mans "aufhübschen", aus dem Pizzaboten wird dann einfach eine Tätigkeit in der Transportlogistik. Das zeigt, daß er Orientierungssinn hat.

 

 

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Man kann die Währungen diverser exotischer Länder nicht in Deutschland tauschen, weil das den Banken einfach zu viel Kosten verursacht, wegen einer Handvoll Leute sich da alle möglichen Devisen hinzulegen. Tauschst Du halt einfach im Land. Gerade für Ägypten ist es auch besser, am Anfang einen Haufen Ein-Dollar-Noten dabeizuhaben, damit können die als Trinkgeld viel mehr anfangen, als mit nem Münz-Euro oder Klimpergeld ihrer eigenen Währung.

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2G ist ein kleines Terminal für innereuropäische Zubringerflüge und hat keine Anbindung an die großen Terminals. Da pendelt ein kleiner Shuttlebus permanent hin und her. Dein Gepräck wird ja vermutlich durchgecheckt, von daher mußt Du ja keine Koffer mitzerren und kannst in 2C flotten Schrittes zum Check in gehen, wo Du ja kein Gepäck mehr aufgeben, sondern nur Dein Ticket vorzeigen mußt. Da dürften 1:55 Stunden locker ausreichen.

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Holländisches Viertel, Russisches Viertel Alexandrowka, Schloss Sanssouci oder die  Biosphäre. Man könnte aber auch nach Babelsberg, dafür braucht man allein aber schon einen Tag, wenn es sich lohnen soll.

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Das Schwierigste sind die vielspurigen Straßen und sich dort dann rechtzeitig einzuordnen, wenn man abfahren muß. Da es ja kein Rechtsfahrgebot gibt und alle sich von allen Seiten überholen dürfen, kann das  stressig werden, wenn man selbst schnell mal 5 Spuren nach links oder rechts rüber muß und die anderen lassen einen dann nicht rein.

Es gibt aber eine Möglichkeit, wie man schon lange bevor das Navi die Ausfahrt ansagt, erkennen kann, ob man nach links oder rechts raus muß, das geht so:

http://lifehacker.com/5953223/quickly-tell-whether-the-highway-exit-will-be-on-the-left-or-the-right

Falls der Support das bemängelt, es gibt hierzu meines Wissens keinen deutschsprachigen Link.

Ich fand das enorm Hilfreich für das Fahren in den USA.

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Ich komme gerade aus Südwestengland (Cornwall) zurück und kann Dir sagen, die meisten privaten Anbieter nehmen keine EC-Karten, sondern nur Kreditkarten, wenn überhaupt. Ich würde genügend Pfund dabei haben, um im Zweifelsfall bar bezahlen zu können.

Übernachten ist in ganz Großbritannien generell teuer, wenns halbwegs vernünftig sein soll, ich würde davon ausgehen, daß ein B&B-Zimmer mit Frühstück so um die 40-50 Pfund kostet.

Das größte Problem sehe ich in dem Wort "spontan", falls Eure Reise in die nächsten 6 Wochen fallen sollte. In England beginnen jetzt die zentral für alle Counties gleichzeitig stattfindenden Sommerferien, Südwestengland ist bei den Engländern ein super beliebtes Reiseziel, das ist brechend voll da. Ab September entspannt sich die Lage dann wieder.

Vermutlich findet man auch jetzt im Sommer immer irgendwo eine Unterkunft, ich würde mich aber darauf einstellen, daß es in der Nähe von besonderen touristischen Attraktionen schon mal eine längere Suche werden könnte.

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