Auch weiterhin ist Tourismus eine der wichtigsten Einnahmequellen Ägyptens und die Bevölkerung bemüht sich es so zu behalten. Man kann in den Touristengebieten weiterhin bedenkenlos entspannen! Das Tote Meer jedoch ist nicht in Ägypten, aber auch dort ist es auf allen drei Seiten (Palästina, Israel und Jordanien) sicher, wie immer.

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Jordanien war meines Erachtens nie so stark von den Unruhen betroffen. Solange man die nötige Vorsicht walten lässt und vielleicht nicht zwingend die Orte des Protests aufsucht, sehe ich keine Probleme!

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Um den Bodensee gibt es eine sehr schöne Strecke. Kaum zu verpassen, da sie wunderbar ausgeschildert ist und fast ausschließlich am Uferrand verläuft. Es lohnt sich auch einen Arm des Rheins herunterzufahren, da der Bodensee für erwachsene Fahrer doch recht schnell umfahren ist.

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An den Küsten Afrikas gibt es einige recht unbewohnte Inseln, die nicht gleich unfassbar teuer sind. Ganz im Gegenteil überhaupt keinen Luxus anbieten und dadurch ein "Robinson" Leben ermöglichen. Schau dir mal die Inselchen vor den Küsten Nigerias, Kameruns und Gabuns genauer an. Vielleicht trifft dort ein kleines Fleckchen deinen Geschmack.

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Leider nur zu Kamerun, aber ein wirklich humorvolles, kulturreiches Buch. Es geht um einen Ethnologen, der den Dowayo Stamm in Kamerun untersuchen wollte. Es ist jedoch nicht wissenschaftlich verfasst, sondern mit einem Augenzwinkern und einem riesen Schreibtalent verfasst: Nigel Barley, 1986: Traumatische Tropen. Notizen aus meiner Lehmhütte.

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Im Schwarzwald gibt es wirklich unendlich viele faszinierende Radstrecken. Meine persönliche Lieblingsstrecke ist hoch an den Titisee (oder bei viel Zeit und Energie bis Schluchsee) und dann die ganze Strecke hinunterradeln bis Kirchzarten, von dort an die Dreisam und bis in das Herz Freiburgs radeln.

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Wie wäre es denn damit den Eisbach zu besuchen und einmal die Surfer Münchens zu bestaunen. Die Szenen aus dem Film Keep Surfing hautnah erleben, wenn das nicht eine Überraschung ist! http://www.tip-berlin.de/kino-und-film/die-dokumentation-keep-surfing

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Lieber Notorious, Kamerun ist ein äußerst spannendes Land! Wenn du bereits Erfahrung mit weniger erschlossenen Ländern hast und bestenfalls die Kultur Zentralafrikas in Ansätzen verstehst, wird es ein wunderbare Reise! Beantrage frühzeitig dein Visum, lerne französisch (Englisch hilft dir nur im Nordwesten), lies dir einen Reiseführer durch und stimme dich schonmal auf eine grandiose Reise an. Such dir deine Route am Besten mit Hilfe des Reiseführers heraus und sei flexibel genug dort die ganze Planung auf den Kopf zu stellen. Hier noch ein Video eines Community Mitglieds zur Einstimmung.

http://www.reisefrage.net/video/eine-spannende-reise-an-den-tschadsee-kamerun-ii
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Ich habe von diesem Paraskiing gehört. Leider weiß ich nicht, wo es angeboten wird, aber mein Freund, der das unternahm schwärmt seit Jahren davon!

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Ich würde ebenfalls ohne Reiseveranstalter reisen. Es gibt sehr gut Reiseführer für das Land und es ist touristisch sehr erschlossen. Wenn du mit einer Art Camper-Pickuptruck (bitte 4x4!) unterwegs bist kannst du dich auch ganz einfach an den Wegesrand stellen. Besser jedoch in kleinen Hütten unterkommen oder auf "Campingplätze" stellen. Ich kann nur positives von Individualreisen in Namibia erzählen, aber schau dir einfach mal einen Reiseführer an oder die Tipps, die hier im Forum schon zu Namibia gegeben wurden.

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Den ultimativen Tipp gibt es nicht. Die Lodges-Idee finde ich für Afrika Unerfahrene durchaus sinnvoll. Wenn ihr jedoch schonmal eine Safaritour gemacht habt, dann lieber doch mit dem eigenen Jeep unterwegs sein. Zwei Jugendliche dabei zu haben ist überhaupt kein Problem! Ich persönlich finde auch den Norden mit der Namibwüste und eventuell dem Okawangodelta interessanter. Aber auch hier liegt es wieder daran, was euch mehr interessiert. Das Wildlife, die Wüste oder die Flusslandschaften.

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Ich bin sehr positiv gestimmt. Die Ägypter wissen, wie wichtig der Tourismus für sie ist, gerade jetzt in dieser Aufbruchphase, da werden sie sich noch doppelt ins Zeug legen, um das Vertrauen zurückzugewinnen. Darum empfehle ich dir sogar dorthin zu reisen!

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Ich persönlich finde die Flüge in Richtung Westen um einiges einfacher. Aufgrund meiner Arbeit, sitze ich häufig noch bis spät in die Nacht an meinem Schreibtisch. Wenn ich also in die USA fliege, so brauche ich mich kaum anzupassen. Nur, dass ich anstatt um 2Uhr morgens eben um 8Uhr Abends ins Bett gehe. Und die zwei Stunden bis zehn noch aufzubleiben bekommt man recht schnell hin. Wer jedoch hier schon einen gewähnlichen Schlafrhythmus hat, der wird auf Schwierigkeiten stoßen.

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Ich denke das kommt sehr auf die Art des Gegenstandes an. Bei Lebensmitteln verlange ich immer bis zum Einheimischenpreis herunterzuhandeln. Ansonsten werden die anwohner beginnen nur noch für die Touristen zu produzieren und zu verkaufen und es treibt deren Preise in die Höhe. Bein Kunst wiederum zahle ich gerne ein wenig mehr. Ich achte einfach darauf, dass es wirklich aufwendige Handarbeit ist. Dann kaufe ich lieber wenige wirklich beeindruckende Gegenstände, zu einem fairen Preise als einen Haufen Touristenkitsch.

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Der größte Unterschied zwischen den verschiedenen Arabisch ist zwischen dem Maghreb und dem Marrakescharabisch. Doch selbst in diesen zwei Regionen unterscheiden sich die Dialekte teils fast so stark, wie bei uns sich das Französisch vom Deutschen. Durch den Koran und heutzutage auch durch das Hocharabisch im Fernsehen (Al-Jazeera) kann man jedoch zumindest davon ausgehen verstanden zu werden, wenn man das moderne Hocharabisch beherrscht. Selbst verstehen benötigt jedoch ein sehr kundiges Ohr!

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Meine schlimmste Erfahrung war von Kamerun nach eben nicht Nigeria. Ich hatte mich in der Straße geirrt und war an einem Grenzposten gelandet. ES war furchtbar schwierig den Grenzbeamten zu erklären, dass ich sie nicht zu bestechen brauchte und dass das Fehlen meines doppelt gezeichneten, internationalen Impfausweises unwichtig sei, da ich gar nicht über die Grenze wollte. Das war der schwierigste Nicht-Grenzübergang meines Lebens.

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Wenn du dich mit dem Reisen auskennst und nicht leicht aus der Ruhe kommst rate ich dir alles vorort zu klären. Dort kann man den Preis im Gegensatz zu Deutschland meist stark herunterhandeln. DAs kostet aber meist Nerven, darum, wenn es ein vollkommen entspannter Urlaub werden soll lieber von hier aus.

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Leider kann ich es für diesen konkreten Fall nicht versichern, aber meist sind Visa in Afrika einfacher Vorort zu finden. Aber wie Lotusteich bereits andeutete wohl weniger in Namibia sondern eher in Nachbarländern oder direkt an der Grenze. Versucht doch einmal die Botschaft in Sambia zu kontaktieren.

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Haha. Fahr ersteinmal nach Ägypten! Dort wirst du keinen Buchstaben entziffern können. Manche Keyoards haben zwar die englischen Buchstaben ebenfalls auf den Tasten gedruckt, aber viele ausschließlich das arabische Alphabet. Viel Spaß Google.de zu finden :-)

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