Easy, wenn man Geld hat:

  1. Land mit Wildbestand aussuchen (z.B. Namibia, Süfafrika, Kenia)

  2. Safarilodge buchen.

  3. Nach Safaritour beim Hotel fragen.

Übrigens die Touren sind gewöhnlich nicht über einen Tag am Stück und man geht darum je wieder zurück ins Hotel. Wer mehr Afrikaerfahrung hat, der weiß es geht auch spannender als mit den drei Schritten, aber das dann beim nächsten Mal.

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Wie wär's mit Kameruns Stränden? Die sind wunderschön und gleichzeitig super leer und naturbelassen.

http://www.reisefrage.net/video/unbeschreibliche-traumstraende-kamerun-iii
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Ich finde weiterhin die Namibwüste am faszinierendsten! Dieses endlose Meer an Wüste ist ein Augenschmauß. Wenn noch Zeit ist hoch Nordost ins Okawangadelta zum Krokodilbesuchen oder entspannen auf einer der abgelegenen Gäste-Farmen. Generell ist Namibia gut touristisch ausgebaut und es finden sich bei den wichtigen Stellen lokale Reiseführer, sodass man nicht stets in der Gruppe unterwegs sein muss.

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In Kamerun wird man nachdem man sich einigermaßen eingelebt hat, oft von einem guten Freund in sein Heimatdorf eingeladen. Ein Freund von mir lehnte stets ab, aber mit ein bisschen Feingefühl merkt man welche Einladungen ernst gemeint sind, und dann war es für beide Seiten ein wunderbares Erlebnis! Vollkommen abseits der Straße inmitten des Urwaldes Zentralkameruns!

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Als generellen Tipp würde ich sagen, solltet ihr euch weniger Ziele und mehr Zeit jeweils vornehmen! Da die Reisestrecken doch recht lang und vor allem anstrengend sind und ich davon abrate viel in Dunkelheit zu fahren (Schlaglöcher, nicht beleuchteter Gegenverkehr, Tiere) sollte man immer Ab und Anreisetage extra zählen. Also für jede Station mindestens drei Tage einplanen! In 2 Wochen also maximal 4-5 Stationen.

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Bei dieser Reise brauchst du dir wenig Sorgen zu machen! Israel und Jordanien haben schon seit Jahrzehnten eine "Waffenruhe" und gar einen Friedensvertrag. Tel Aviv und Jerusalem waren zwar während des Gazakrieges Ziel von Vergeltungsschlägen, aber die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden ist unfassbar gering. Viel wichtiger wäre es sollte es Konflikt in der West Bank oder in Gaza geben, dass du den nötigen Respekt warst und ihre schweirige Situation (auf beiden) nicht respektlos durch offensiven Tourismus banalisierst. Ich sehe wenig Zeichen, dass in den nächsten Monat offene Auseinandersetzungen stattfinden werden, darum keine Sorge.

Tel Aviv, Jerusalem und das Tote Meer kannst du auf Israelischen Boden besichtigen und die öffentlichen Verkehrsmittel sind super.

Petra ist eine Touristenhochburg und auch dorthin ist es super einfach zu kommen und sehr sicher.

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Ich finde immernoch Ägypten ist eine super Wahl. Es gibt zig Tausend recht günstige all-inklusiv Angebote, mit Nilkreuzfahrt, Kairo und dem Roten Meer.

Falls ihr lieber ein wenig auf eigene Faust entdecken wollt, empfehle ich pro Woche 1,2 Tage in Kairo, 2,3 Tage in Alexandria und 2,3 Tage in Hurgada. Einfach multiplizieren, wenn ihr mehr Zeit habt ;-)

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Meine beste Freundin hat das ein Zeit lang gemacht und sie erzählte es läuft sehr gut. Jedoch ein paar Einschränkungen: Die Jobs sind meist schlecht bezahlt, also sollte man schon vorher etwas vorgespart haben. Und am Besten geht es im Winter, wenn man in den Skigebieten schuftet, man sollte also Schnee lieben, und wenn man dann auch noch gerne Snowboarded oder Ski fährt ist es perfekt. Für Strandgänger eher nicht das richtige Land ;-)

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Was heißt hier nur Tel Aviv? Die Stadt ist doch atemberaubend!

Wenn du noch Zeit hast, gilt es natürlich Jerusalems Altstadt zu erkunden. Wenn dann noch Muse und politisches Interesse besteht, kann ich ganz stark Ramallah ans Herz legen. Eine wirklich faszinierende (kleine) Stadt voller inspirierender Menschen.

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Als Deutscher brauchte ich definitiv für Ägypten ein Visum. Dort geht es aber mit dem Ein-Monatsvisum am Flughafen sehr easy. Falls du länger bleiben willst lieber im Vorfeld, oder das Ein-Monats-Visum holen und dann in der Mogamma am Tahrir Platz durchkämpfen und günstig eine Verlängerung holen.

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Sicherer ist es definit ordentliche Wanderschuhe zu haben, die über die Knöchel gehen! Lass dich von den Einheimischen in Flip Flops nicht verführen sie nachzuahmen. Sie sind dort aufgewachsen und kennen sich aus, du nicht. Falls das schon deine X-te Safari ist, reichen auch normale Schuhe, ansonsten lieber auf Nummer sicher.

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Wie die anderen beschrieben haben gibt es einige. Ich will ein paar pro - kontras geben:

Feldberg Skiverbund - teuer und viel weniger "verbunden" als der Name hergibt.

Muggenbrunn - Mein Lieblings, auch wenn's etwas teuer ist. Dafür drei coole Lifte.

Todtnauberg - Zum todschießen einfach. Nichts für Fortgeschrittene.

Notschrei - etwas weitere Anfahrt aber lohnt sich.

Im Prinzip finde ich sie alle zu teuer. Für Anfänger und Leute, die nahe bei wohnen tolle Möglichkeiten, für alle anderen zwei Stunden in den Süden in die Schweiz fahren.

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Gute Frage!!! ;-)

Das kommt total drauf an, was du machen willst.

Ein einmaliger Tandemflug, kannst du ohne Connections für ca 75€ kriegen, wennde jemanden kennst, der jemanden kennt auch unter 50€

Anfängerkurse, mit ein paar simplen Übungen und niedrigen Alleinflügen so um die 300€

Die ganze Piltoenausbildung um alleine fliegen zu können zwischen 1500 und 2000€.

Viel Spaß ;-)

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Kann ich nur sehr empfehlen. Das Geld ist soooo schnell wieder drinnen. Selbst wenn man wie ich fast nur Mitfahrgelegenheiten fährt. Irgendwann hat man immer nen Termin der so früh ist, oder so abgelegen, dass man nur mit der Bahn hinkommt. Die 118€ hast du nach zwei Fahrten drin.

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Ich war bei der DKB anfangs echt skeptisch. So gar keine Gebühren und einfach überall auf der Welt umsonst abheben. Da kann doch was nicht stimmen... Aber ich hab das jetzt schon in zig Ländern (sogar in abgelgenen Städten Afrikas) versucht und jedesmal ohne Probleme, ohne Gebühren. Solange VISA an dem Automaten dransteht. Einfach Klasse und ich seh keinen Nachteil auch in Deutschland eine kostenlose Kreditkarte zu haben!

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Das kommt auch stark auf das Land darauf an. Nigeria ist immens groß und weitläufig, während Togo oder Benin auch in kurzer Zeit zu besichtigen sind. Ich stimme aber DrFaust (der echte ;-P?) zu: Es kommt stark darauf an, ob man die Sehenswürdikeiten abklappern möchte oder in die Kultur eintauchen. Bei letzterem sind zehn Tage leider immer zu knapp, unabhängig vom Land. Das heißt nicht, dass man nicht wenistens eine Ahnung erhaschen kann.

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Die einzigen guten Verbindungen hat Air France. Dabei kannst du viel Geld sparen, wenn du von Muhlouse auf der französischen Seite von Basel abfliegst und dann über Paris nach Douala oder Yaoundé. Wenn du von Frankfurt nach Paris fliegst zahlst du zweimalige "internationale" Fluggebühr.

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In der Schweiz und Österreich natürlich ;-) Aber auch im Elsass beispielsweise. Von einer genuin deutschen Aufführung, um Goethe oder dergleichen im Original zu performen habe ich im Ausland leider noch nie gehört. Leider...

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Das wird schwierig. Meist kosten die hin- und rückflüge schon ca 1000€ zusammen. Dann noch das Auto mieten für 60-100€ am Tag und schließlich noch die Parkgebühr... Die Alternative ist es sehr eigenständig zu unternehmen und à la Backpacker zu reisen. Dann hat man abgesehen von den Flugkosten kaum Mehrkosten: Busfahrt zum Park, dort Einheimische als Fahrer anheuern (billig!) und schließlich in billig Absteigen unterkommen. Alles für 400€ in zwei Wochen.

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Das kommt auf die Strecke an. Von Frankfurt (Oder) bis Brest in Weißrussland (also West-Ost) sind es etwas über 700 Kilometer. Wenn du 100 Kilometer pro Tag schaffst also eine Woche. Willst du mehr sehen, Umwege nehmen und weniger fahren dann lieber zwei Wochen!

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