Auf alle Fälle von hier aus buchen - ist definitiv günstiger, da Vollkasko in der Regel dabei ist, oft auch 2. Fahrer etc. Vor Ort werden alle Zusatzfeatures einzeln berechnet... und nicht zu unterschätzen: nach einigen Stunden Flug (!) wirst Du am Schalter oft "überrumpelt" und der Vergleich der einzelnen Autovermieter - sofern überhaupt möglich - fällt auch flach !

Wir haben letztes Jahr über Check24 gebucht, von bis Charlotte/NC, einen Mustang Cabrio für 3 Wochen, Vollkasko, natürlich unbegrenzte Kilometer, Zusatzversicherung Verdeck und Unterboden - das Ganze für 480,00 €, wie gesagt für 3 Wochen !!! Das ging über einen Broker mit Sitz in Irland - letztendlich war es ein Fahrzeug von Alamo. Bei Alamo (über Check 24) hätte er 1100,00 € gekostet.

Und jetzt kommt das Schärfste: Bei der Rückgabe bekam ich einen Kassenzettel ausgehändigt über 380 US-Dollar. Erst dache ich, da läuft was schief, da muss ich was nachzahlen. Nö nö ... den Zettel hätte ich gar nicht erhalten sollen, das war die interne Abrechnung zwischen Alamo und dem irischen Broker ... !!!!!!

Allerdings ist es richtig, dass ich im Schadensfall in Vorkasse hätte treten müssen und zuhause dann der Papierkram mit dem Vermieter gewartet hätte. Das war es mir aber wert - und meine Erfahrungen mit Alamo bisher: immer gute, fast neue Fahrzeuge und nie Schwierigkeiten bei der Rückgabe, nichtmal ansatzweise.

Und nochmal als Schlusswort, geltend für jeden Vermieter in den Staaten: Nichts aufschwatzen lassen was man nicht braucht. Sie versuchen alle irgendwelche "ganz tollen" Goodies loszuwerden um die recht günstigen Vermietpreis zu kompensieren ... und finden meist auch ihre (übermüdeten Flug-) Opfer ... :-)


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Mit den neuen Führerscheinen im Scheckkartenformat gibt es keine Schwierigkeiten. Bei alten  "grauen" oder "rosa" Exemplaren in Papierform können die Beamten schon mal stutzig werden, ist mir mal in Canada passiert. Die Dame suchte vergeblich nach irgendwelchen Zahlen auf dem Dokument, die sie mit notieren konnte. Letztendlich hat sie die Drucknorm des Führerscheins gefunden und war "erleichtert". Ich habe immer einen abgelaufenen internationalen Führerschein dabei, zur Not. Ihn aber noch nie gebraucht, und das bei ca. 30 Besuchen in USA bzw. Canada. Meiner Meinung kannst dir das Geld sparen, ist eh teuer genug drüben ... `:)

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Das kommt natürlich ganz darauf an, was für ein Typ Du bist. Interessieren dich Museen, Nightlife, die klassischen Touristenspots ... hier eine Empfehlung zu geben ist schwierig. Ein guter Rat wäre, 2, 3 Spots herauszupicken, und ansonsten... lasse dich einfach treiben. Es lauert sowieso hinter jeder Ecke Interessantes ! Ich würde mir auf alle Fälle die Sache von oben ansehen, rauf aufs Rockefeller-Center oder aufs Empire. Der Broadway - egal ob tagsüber, oder nachts - ist ein "must". Und Groundzero und die Hafenanlagen drumherum - a nice place to be. Central-Park nicht vergessen - oh, das sind ja schon 4 Spots (von mindestens 50 ... `:)

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Abgesehen von der etwas merkwürdigen Fragestellung, die eher im Bereich Fasching oder 1. April einzuordnen wäre ... vielleicht gibt es ja auch einige Querleser, denen geholfen werden kann ... wir haben einen aktuellen USA-Flug bei Ebookers gebucht - mit Mietwagen (den wir nicht nehmen) - und da war der Flug mit Mietwagen ca. 130,00 € pro Person günstiger als ein vergleichbarer Flug ohne Mietwagen. Verstehe wer will, ist aber so ... gute Reise !

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Die Aussicht ist von der canadischen Seite grandios. Auch das "Drumherum" ist sehenswert. Beim Grenzübertritt kann dir höchstens das gleiche passieren wie uns. Mussten geschlagene 2 Stunden warten, bis die Formalitäten durch waren. O.k. damals war der 11. September noch tief in den US-Beamten eingebrannt. Also wenn's nur darum geht, die Fälle von einer anderen Perspektive zu betrachten: es lohnt absolut nicht. Die Zeit kannst dir sparen.

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Eigenständige Planung mit Gabelflügen bei fast allen Onlineportalen kein Problem. Zugfahrt von Edmonton nach Toronto, wie in einer Antwort angesprochen, ist nicht wirklich prickelnd, da geht's tagelang "nur" durch's flache Land. Toronto selber ist der Hammer, allerdings sind günstige Unterkünfte selten. Da lieber etwas in die Peripherie, Toronto hat ein effizientes Bus- und U-Bahnnetz. Ontario-Place, CN-Tower, div. Einkaufsmalls downtown, alles must-sees. Eine mögliche Fahrt zu den Niagara-Fällen müsste dann mit dem Bus geplant werden, Fahrtzeit ca. 3 Stunden, vor Ort kann alles bequem zu Fuß gelaufen werden. Auf alle Fälle einen Tag einplanen! Have a good trip !

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Es reicht 1 Tag ... es reicht 1 Woche nicht ! Kommt ganz auf eure Vorlieben an. Hilft nicht wirklich weiter - ist aber so. Ein ganzer Tag geht schonmal in den Universal Studios drauf. Checkt ihr in eine der vielen Outlets ein und fahrt mal in aller Ruhe den International Drive runter und wieder rauf ... ist schon der nächste Tag rum ... usw. Abends unbedingt in "Howl to the moon" einchecken - sofern ihr auf gute handgemachte Musik steht. Gleich daneben Hooters - gutes, preiswertes Essen. Clearwater könnt ihr knicken, enges, langweiliges und überlaufenes Eck. Geht lieber nach St. Pete Beach, Treasure Island (etwas südlich von Clearwater). Viel abwechslungsreicher und schöner !

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Für 100 € was (vernünftiges) zu bekommen ist schwer, vor allem in Verbindung mit einer guten Lage. Wir hatten uns sehr viele Hotels online angeschaut und sind dann letztendlich beim "Jewel" am Rockefeller-Center hängen geblieben. Total zentral gelegen, super modern, minimalistischer Empfangsbereich ohne Prunk und Gloria auf das allernötigste reduziert, dafür echt stylische, geräumige, ganz moderne Zimmer. Wir hatten das Glück im 12. Stock einen kleinen Balkon zu haben - war zwar relativ schlechtes Wetter - aber trotzdem geil ohne Ende! Die Vorgehensweise ist ja wohl so, dass ihr euch erstmal ein paar Hotels aussucht, die für euch in Frage kommen könnten - und dann über diverse Plattformen wie booking.com, ebookers, auch mal in hotel.de, hotels.com, hrs.de reinschauen - oder auf der Hotelsite selbst - da gibt's manchmal auch preisliche Überraschungen - euch das günstigste Angebot raussucht. Was soll man in New York machen in vier Tagen ... einen guten Plan ... damit ihr in der Kürze so viel wie möglich seht und erlebt !

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Auf alle Fälle Auto ! ! ! Wir hatten mal unsere Wagen stehenlassen, wollten nur mal kurz zur "Pyramide" rüber, war schließlich gut in Sichtweite. Nach einer halben Stunde, geschätzte halbe Wegstrecke, kehren wir wieder um und holten doch das Auto ... ?! Mag sein, dass im Zentrum alles ziemlich nah beisammen ist - kommt halt immer auch etwas darauf an, wo sich eure Unterkunft befindet. Leicht abseits von der Casino-Lane kanns wie beschrieben schon leicht nervig werden. Aber mal ehrlich, Amerika ohne Auto - das ist doch ein Wiederspruch in sich ... da gibt's überall so viel entdeckenswertes. Steckt doch einfach mal einen 300 km Radius um Las Vegas ab, das sind gerade mal 3 Fahrstunden, und ihr werdet überrascht sein, was es da alles zu sehen gibt. Ihr werdet doch nicht den ganzen Urlaub in Las Vegas "hocken" wollen ?

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Über den Zoll läuft das Paket immer, d.h. Du wirst benachrichtigt, das was zum Abohlen bereitliegt. Dann kommt es auf den Wert des Inhalts an ! Bis 35,00 € musst nix zahlen, bis 110,00 € (bin mir hier nicht ganz sicher, können auch 150,00 € sein) sind die 19 % MwSt. fällig - auch wenn das deine eigenen Sachen sind - auch wenn das gebrauchte Sachen sind ! ! ! Für alles was darüber hinausgeht ist noch zusätzlich Zollsteuer abzudrücken. Die wird je nach Artikel festgelegt, dafür gibts Listen - der Satz beträgt so zwischen 2 und 8 %.

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Mit den Standard-Vans (7-Sitzer) wirds eng, außer es handelt sich um 6 kleine Koffer, was nicht der Fall sein wird. Also Finger weg. Vorzuziehen ist ein 12- oder 15-Sitzer. Keine Angst, das sind keine Riesenschiffe, höchstens 1 Meter länger als ein Van - und Amerikas Straßen und Parkplätze und ... sind ausgelegt für größere Fahrzeuge. Das geht mit dem ganz normalen Führerschein. Jedenfalls habt ihr dann genügend Platz für Euch, das Gepäck und den ein oder anderen "kleinen" Einkauf, der garantiert anfällt.

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Der Needles-Highway ist einer der schönsten Straßen der USA ! In den wunderschönen Blackhills/South Dakota gelegen - ein absolutes Muss, wenn man in der Gegend ist. Den Namen bekam der "Highway" (ist für amerikanische Verhältnisse eine sehr enge Straße) von den nadelartigen Felsformationen, bizarr. Er schlängelt sich auf ca. 30 km durch eine grandiose Landschaft, mit einigen 270 Grad Kurven (ja das gibt's !) und kurzen Tunneln, die nur knapp breiter sind als ein Fahrzeug. Wir waren anlässlich der Sturgis-Rally mit dem Motorrad unterwegs, ein absoluter Höhepunkt unseres Trips. NIcht weit entfernt, der Custer-Statepark. Bisons hautnah. Wirklich eine der schönsten Gegenden der USA. Doch aufgepasst, den "Einstieg" in den "Highway" kann man leicht verpassen, gutes Kartenmaterial vor Ort besorgen.

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Einwegmieten kosten immer extra, da gilt es abzuwägen. Die Grenzüberschreitung ist hier kein Problem, muss halt nur den richtigen Vermieter wählen. Bei Hertz geht das. Zur Orientierung: wir haben in New York ein Auto gemietet und in Toronto abgegeben, waren denke ich so um die 500 US-$ Zuschlag Einwegmiete. Ob man für das Geld (in unserem Fall) zwei Flüge bekommt ?... und dann sind da ja auch noch Zusatzkosten zum bzw. vom Flughafen. Eine Zugfahrt kriegst Du auch nicht geschenkt. Und mal ehrlich - Amerika will "erfahren" werden, das geht doch nur mit dem Auto !

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Dann bekommst Du eben ein anderes Cabrio, ist doch egal hauptsache offen. Der Mustang ist eh nicht so recht der Hit. Wenn die einen Mustang anbieten, und Du einen buchst, dann bekommst Du in aller Regel auch einen. Downgraden geht fast nicht, vielleicht ist ja ein kostenloses Upgrade auf eine Corvette drin. Kommt halt immer auch ein wenig darauf an, bei welchem Anbieter gebucht wird, und was gerade vor Ort steht ...

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Entfernungen in den Staaten zurückzulegen macht Spaß und ist Absolut kein Problem. Wir haben öfters auch 1000 km an einem Tag heruntergerissen - macht bei dieser Strecke wenig Sinn, da es sehr viel zu sehen gibt. Von LA erwarte dir mal nicht zu viel - riesen Fläche - massig Verkehr ... alles sehr unübersichtlich. Für Frisco 3 Tage einplanen ist bestimmt kein Fehler. Die Fahrt nach Las Vegas durchs Death Valley ist einfach klasse. Vegas selber die Wucht, würde ich auch 3 Tage bleiben. Einwegmieten innerhalb eines Staats sind kein Problem und kosten meist keinen Aufpreis. Alamo ist immer ein guter Anlaufpunkt - von Deutschland aus gebucht immer billiger ! Wie rum ihr die Tour macht ist relativ egal. Ich würde mir sogar überlegen nach LAS Vegas zu fliegen und von dort aus die Rundreise zu starten und dann die letzten Tage in dieser wirklich phantastischen Stadt (lässt man Umweltaspekte mal außen vor) zu verbringen. Nach dem "Sommerurlaub" der Amis müsst ihr euch nicht richten, das läuft anders als in Deutschland. Amerikaner teilen ihren knapp bemessenen Urlaub meist auf mehrere "lange" Wochenenden auf.

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Hi ihr Zwei,

völlig wurscht. Fliegt irgendwo hin, wirklich irgendwo, kauft Euch ein Auto (am besten schon vorher von Deutschland aus checken), richtet euch über den Dealer eine "Postadresse" ein, damit ihr das Auto vernünftig anmelden und versichern könnt ... und dann fahrt los. Seid ihr der Typ "Studienreisende" oder "Historiker" oder ähnliches braucht ihr einen Plan. Denke mal, wenn ihr 6 Monate unterwegs sein wollt, seid ihr eher locker eingestellt. Es gibt wirklich überall sehenswertes, nicht nur die absoluten Hilights, die aus jedem Reiseprospekt herausschreien. Sucht Kontakt zu den Einheimischen, lasst Euch treiben, lernt die Mentalitäten der Leute in den einzelnen Staaten kennen. Und keinen Stress machen. 6 Monate ist wirklich eine sehr lange Zeit. Da könnt ihr so vieles mitnehmen. Es liegt ein wunderbarer Lebensabschnitt vor euch. Vergesst die deutsche Tugend "es muss ein Plan her" ... have a good time

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Kauf dir doch ne "Gurke" und gib sie in Tulsa am Schrottplatz ab ... etwas "risky" - aber immerhin ein Abenteuer ! Ansonsten sind die Einwegmieten schon eine Nummer für sich, vor allem weil die Fahrzeuge in der Regel nicht zurückgeführt werden, wie immer so schön als Argument angeführt wird. Wir hatten dieses Jahr in Chicago ein Auto angemietet, zugelassen in Californien, und hatten es in Denver abgegeben ... das kurvt garantiert kreuz und quer durch die Staaten, bis es auf dem Gebrauchtwagen-Markt landet ... kannst nix ändern !

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Faustregel 1: meide Ferienzeiten in Deutschland. Faustregel 2: frühzeitig Preise beobachten/buchen (mind. 1/2 halbes Jahr im voraus). Faustregel 3: Online Portale vergleichen - mit ebookers fährt (fliegt) man eigentlichen immer gut.

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Das kommt in erster Linie mal auf die Jahreszeit an ! In zweiter Linie auf euer Budget ! Drittens auf eure Vorlieben ! Viertens auf die Dauer des Aufenthalts ! Und auch etwas auf Euer Alter !

Wir waren schon so oft in den Staaten, eines haben wir noch nie gemacht: unseren Urlaub nach irgendwelchen festgelegten Routen, oder Empfehlungen zu verbringen. Das Land ist so groß und so vielseitig und gibt zu jeder Jahreszeit für jeden Geschmack die passende Destination. Die Staaten wollen entdeckt werden. Ist zwar cool tausende Kilometer in kurzer Zeit abzureißen, ebenso interessant und vielseitig ist auch ein Aufenthalt an nur zwei, drei Orten und das dafür umso intensiver. Interessantes zu sehen gibt es (fast) überall. Nur nicht den Fehler machen, so viel wie möglich reinpacken zu wollen. Wer einmal in den Staaten war, kommt in der Regel sowieso öfters.

Um "passende" Empfehlungen geben zu können, müssten die 5 Eingangspunkte geklärt sein ...

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Da kommts ja schon mal etwas drauf an wo in Canada Du dich rumtreiben willst. Klassisch in den Rockys, da quillt das I-Net bestimmt über vor Informationen ... oder ganz andere Ecke nördlich von Toronto, im Algonquin Park. Da sind wir mal durchgefahren, ganz tolle Landschaft und ab und zu Depots, wo man sich mit allen eindecken kann, was in der Wildnis so gebraucht wird. Da gibt es auch Kanuverleihe, Zelt- und Ausrüstungsverleihe, Einweisungen für Anfänger, geführte Touren ... und alles was das Herz begehrt. Zwar keine hohen Berge dort, aber echt ganz fantastische Landschaft. Toronto und die Niagarafälle sind auch nicht recht weit entfernt ... gute Voraussetzungen für einen spannenden Urlaub.

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