Positive und negative Erlebnisse hängen nach meiner Erfahrung mehr von einzelnen Personen als von Ländern oder Regionen ab. Also beim Touristen und beim Einheimischen gleichermaßen.
Madrid ist schon eine Riesenstadt und entsprechend anstrengend für ein Kind. Aber es kommt ja auch darauf an, wie ihr den Aufenthalt gestaltet. Die Spanier sind jedenfalls kinderfreundlicher als hier!
So 10% sind schon nicht falsch, ihr solltet aber auch zufrieden sein mit dem Service und auch durch das Trinkgeld zeigen, ob und wie zufrieden ihr seid.
Alternativ kannst du auch bei motorradfrage.net noch einmal fragen, die kennen sich wohl aus....
Eine schöne Sache, die Formalitäten sind nicht kompliziert und der Prickel durch NY ist wirklich toll. Auch das Legalisieren hier ist kein Ding. Das kann man wirklich zu einen einmaligen Erlebnis gestalten. Nur die Gäste aus Deutschland werden nicht so zahlreich sein....:)
Wir spielen immer die Klassiker, Ich-seh-etwas-was-du-nicht-siehst, Personenraten und wer als erster einen Krankenwagen, Polizeiwagen etc sieht...:)
Weltmetropole, Kulturmix, Menschen aus aller Welt mit allen Hautfarben, britisch gelassen trotz allem. Mittlerweile auch gutes Essen. Aber teuer....
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch dieser Artikel http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,788939,00.html für dich interessant.
Ich würde vor Ort nach der Größe entscheiden, diese Riesenläden sind eine Erfahrung für sich, man findet die unglaublichsten Sachen.
An alten Filmen Kuhle Wampe und Menschen im Hotel.
Cornwall im Frühjahr, in Orten mit weniger Touristen. Entlang der Küste und in Flußmündung ist die Zeit stehen geblieben, außerdem Urwald in Europa. Immer wieder toll!
Zuckerschädel etc von den Dios de los muertes.
Wenn irgendwie möglich, würde ich den Kontakt und die Empfehlung eines Einheimischen ausfindig machen, die Unterschiede sind enorm und es gibt noch echte Geheimtipps. Kennst du jemanden, der jemanden kennt usw?
Kommt in erster Linie auf dich an. Manche Leute können überall schlafen, andere eigentlich nur im eigenen Bett:) Aber die Chancen sind im Schlafwagen schon ganz gut, besser als im Sitzen.
London. Die Vielfalt und Inovation ist unübertroffen.
Das U-Boot in Laboe ist ganz spannend und etwas unheimlich, bei dem schönen Wetter natürlich schade dort in der Röhre...
Ohne einen Arbeitgeber, der bestätigt, dass er nur und gerade dich braucht, wird dir das nicht gelingen. Du kannst als Tourist rein und zwischendurch das Land nach Kanada oder Mexiko verlassen und wieder einreisen.
Lieber in ein spannendes Land und dort durch das FSJ mehr vom richtigen Leben kennenlernen als für einen Touristen möglich ist.
Selbst im Atlantik vor Cornwall konnte ich in der letzten Woche noch baden! Also ja, wenn du ein wenig abgehärtet bist, sobald du aus dem Wasser kommst.
Dort sind klassischerweise auch sehr billige Hotels untergebracht, grenzwertig zu Absteigen etc.