Ich habe von Radlern, die wir trafen oder die uns besuchten, immer wieder gehört, dass Touren um die 50km offensichtlich im Baltikum optimal sind. Das Baltikum sollte man "hautnah" erleben und nicht im Akkord-Tripp. Gerade die vielen kleinen Begegnungen unterwegs sind dort so eindrucksvoll. Ansonsten würde ich das Land individuell mit dem Auto bereisen, wenn in kürzestem Zeitrahmen möglichst viel besucht/gesehen werden soll.

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Der Tipp von hborn45 ist gut! Ohne Zwang einer Gruppe lässt sich das Baltikum wunderbar mit dem Rad erschließen. Warum nicht mit ein paar wenigen Begleitern fahren? Das macht es auch einfacher, mal in einen Supermarkt zu springen, während die anderen bei den Rädern bleiben. Ganz wichtig ist das Thema Sicherheit, wie bereits erwähnt, in den großen Städten. Dort sollte immer jemand bei den Rädern bleiben. Als Individualreisender bieten sich einfach auch mehr Möglichkeiten, Dinge zu erleben, die einer Gruppe verschlossen bleiben. Es müssen nämlich nicht immer nur die bekannten Sehenswürdigkeiten sein, die ein Land spannend und erlebbar machen. Mit einer Gruppe bietet sich nie dieser enge Kontakt zur Bevölkerung, der auch so wichtig ist. Also, die Individualtour ist besser! Wir wohnen auf Hiiumaa und Saaremaa und erleben, wie Gruppen an manch tollen Plätzen vorbeiradeln oder das herrliche Übernachten in einer Hütte am Meer nie erleben werden. Es gibt allerdings auch Gruppen, die von einem Bus begleitet werden und man damit die "Strampelei" unterbrechen kann, wenn es zu hart wird. Diese Gruppen sind in der Regel etwas älter. Aber was soll`s. Die Mischung Jung+Alt kann auch super sein.

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Der Vegetarier findet in der estnischen Küche seine Speisen. Die Küche ist vergleichbar mit der deutschen in den 50er/60er Jahren, also schmackhaft, mit Kartoffeln, Gemüse + Soßen. Sie kann deftig sein, bietet aber auch viele fleischlose Möglichkeiten. Ein Tipp: In den meisten Supermarkten (maxima, stockmann, kaubamaja, Rimi etc.) gibt es häufig sehr gut sortierte Heißtheken, mit denen sich auch gute fleischlose Gerichte zusammenstellen lassen, oft besser als in Deutschland. Also, verhungern und verzichten muss man in Estland keinesfalls.

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Was darf es denn kosten? Welche Klasse soll es haben? Erste Klasse und nach unserer Kenntnis auch unter deutschem Management: Three Sisters, direkt in der Altstadt. Prominente (Queen?) haben dort bereits genächtigt. Für das einmalig beeindruckende Erlebnis eines Blicks aus dem evt. 13. Stock heraus aus dem Bett über Tallinn und die Bucht: Das swiss otel. Oft gibt es hier last minute-Preise oder Sonderpreise, die für dieses Erlebnis gezahlt werden sollten. Ansonsten, die anderen Antworten liegen von der Bewertung auch richtig. Also, es gibt in Tallinn viele sehr gute Hotels. Das macht die Empfehlung nicht so einfach. Viel Freude in Tallinn! Wir leben in Estland die meiste Zeit im Jahr und lieben diese Stadt in ihrer beeindruckenden Vielfalt.

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Um einen kulturellen Tag in Tallinn entsprechend nachhaltig ausklingen zu lassen, würde ich auch ein kulturelles Highlight in Sachen Restaurant-Wahl setzen. Es gibt viele sehr gute Restaurants in Tallinn, doch ebenso viele sind austauschbar. Uns beeindruckten die Restaurants Tchaikovsky im Hotel Telegraaf, das Restaurant im Hotel "Three Sisters" und noch ein russisches, das durch Freundlichkeit, gute Küche und günstige Preise auffiel. Den Namen haben wir leider vergessen, doch Du findest dieses Restaurant kurz vor dem Hotel swisshotel auf der rechten Seite in einem unscheinbaren Backsteingebäude im 1. Stock. Sieht aus wie ein altes Firmengebäude, doch es täuscht.

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Im Vergleich zu Deutschland sind die Hotel-Preise ähnlich. Es gibt z.B. in Tallinn Unterkünfte ab ca. 15,- EUR bis hin zur absoluten Luxusklasse - nach oben hin beinahe unbegrenzt. Bei den Restaurant-Preisen ist es ebenso. Allerdings gibt es z.B. in Tallinn und anderen estnischen Städten sogenannte päevbrat (Tagesgericht) ab 35,- EEK schon in guten, sauberen Restaurants. Bus- oder Bahntickets sind in Estland relativ günstig. Eine Fahrt mit der Straßenbahn in Tallinn z.B. 10 EEK. Mit dem Bus von Tallinn nach Kuressaare auf der Insel Saaremaa ca. 190,- EEK für 3,5 Std. Busreise. Von Tallinn nach Riga kann man auch schon für ca. 20,- EUR fahren. Lebensmittel sind vergleich mit Preisen in Deutschland; oft sogar etwas höher - zumindest in den Städten. Lediglich Brot ist uns als erkennbar preiswerter aufgefallen. Über die anderen Länder haben wir leider keine Erfahrung.

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Das "3-sisters" ist ein Spitzenhotel in historischen Mauern. Staatsgäste übernachten dort häufiger. Ist direkt in der Altstadt. Das swiss-hotel bietet eine unschlagbare Aussicht bis weit über das Meer. Die bisher genannten sind selbstverständlich auch Spitzenklasse.

Sehenswürdigkeiten? Jede, jede Menge - für jedes Interessengebiet. Eine antwort wäre jetzt subjektiv!

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Frage bitte bei folgender E-mail Adresse an:maria_erss@yahoo.com. Von dort erhältst Du sicherlich einige weiterführende Informationen zu Preisen und Möglichkeiten einer Gruppenführung in der Altstadt von Tallinn. Die Person spricht perfekt Deutsch und ist absolut seriös.

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Jahrelange Erfahrung aus Estland zeigt uns, dass die Monate Juli und August bestens für Rundreisen geeignet sind. Dann stimmen die Temperaturen von Luft und Wasser. Das Wetter ist beständiger, Regenphasen sind seltener. Sicherlich gibt es auch schon ab Mitte Juni schöne Phasen, doch wenn man sich schon aus Deutschland auf den Weg macht, sollte das Risiko einer Enttäuschung möglichst gering sein. In den Monaten Juli /August trifft man auch auf relativ viele interessante Menschen von allen Kontinenten. Doch ein Hinweis: Die Zeit um den 23. Juni ist auch recht spannend wegen der Sonnenwende und den traditionsreichen Feiern, was man erlebt haben sollte. Ab Mitte August können sich schon mal erkennbare Veränderungen im Wettergeschehen bemerkbar machen, deshalb unser Tipp: Rundreisen im Hochsommer.

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Hallo, das oben erwähnte Hotel wird auch heute noch oft empfohlen, obwohl die Anzahl der guten Hotels im genannten Preissegment recht groß ist. Da die Hotels in der Regel z.Z. Auslastungsprobleme haben, empfhiehlt sich die Recherche im Internet und danach eine direkte Anfrage nach einem preisgünstigen Angebot. Sollte es ein Zimmer mit atemberaubendem und unvergessenen Blick über Tallinn sein, frage im swiss hotel an der Tartu mnt. nach - auch wenn es ein eher hochpreisiges ist. Freunde von uns konnten zu einem verhältnismäßig günstigen Preis ein Zimmer mit Blick aus dem Bett über Tallinn und über Hafen und Bucht genießen. Viel Spaß in Tallinn. Es lohnt sich - aber vielleicht eher ab dem Frühjahr. Rukki

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In Tallinn gibt es sehr viel zu sehen, zu erleben. Alles ist jedoch von Deinen Interessen abhängig. In dem o.a. Link sind nicht längst alle Sachen erwähnt. So fehlt mir die Kunst. Wenn Du Kunst liebst, dann darf das Kunstmuseum KUMU nicht fehlen. Auf dem Weg dorthin kommst Du durch den Kadriorg-Park und siehst damit gleichzeitig das Schloss. Dort arbeitet heute der Präsident Estlands. Der gang durch die Altstadt ist eine Selbstverständlichkeit. Dabei immer mal einen Blick in die kleinen Geschäfte werfen und z.B. in der Pikk-Straße in ein kleines, gemütliches Cafe gehen und die Atmosphäre genießen. Aber auch Kneipen dort sind sehr interessant. Aber bitte nicht von einem Türsteher hineinziehen lassen. Das sind die falschen Etablissements - nichts Ursprüngliches! Der Blick vom Kirchturm ist atemberaubend. Na ja, die Shopping-Malls sind schon eine tolle Glitzerwelt, doch dann kannst du auch nach Kopenhagen oder Berlin - austauschbar! Restaurant-Kultur zählt für mich auch zu den Sehenswürdigkeiten. Wenn edel, dann gehe ins Three-Sister-Hotel/Restaurant in der Pikk-Straße. Dort war auch schon die Queen. Ich würde jedoch andere empfehlen, die eben anders sind: In Kadriorg an der Ecke Vilmsi-Straße/Gonsiori-Straße ist ein kleines Kellerrestaurant - super. Oder in der Faehlmani-Straße hinter dem Rundfunkgebäude ist ein kleines Crepes-Restaurant. Nur wenige Plätze, sehr oft junge Leute. Damit man das Land und die Menschen in ihrer politischen Denke versteht, besuche unbedingt das Okkupationsmuseum. Nicht verstaubt, sondern ausgesprochen spannend. Empfehlenswert ist auch eine Blick von Pirita über die Bucht auf Tallinn. Aber auch ein anderes Bild von Tallinn sollte nicht fehlen: Das Tallinn mit dem "Charme" der Sowjetzeit. Setze Dich in die Straßenbahn und fahre entweder von Kadriorg oder von der Tartu-Straße mit der Straßenbahn bis ans Ende in Kopli und zurück. In Kopli ist die Zeit z.T. stehen geblieben; dunkle Ecken, arme, vergessene Menschentypen, verlassene Industriegebäude und ... junge Designer. Leben in Kopli ist in. Vergiss nicht den Wochenmarkt (turg),gleich hinter der Tartu-Straße. Muss man gesehen haben, zwar nicht wie die Markthallen in Riga, aber dennoch spannend. Wie ist Dein Budget? Gut? Dann miete Dich im swiss-Hotel ein in einer der obersten Etagen und schaue vom Bett aus über die Stadt bis weit übers Meer. Das bleibt unvergessen, besonders nachts! Die Zimmerpreise sind erschwinglich, denn die haben z.T. infolge Wirtschaftskrise einen Sturzflug gemacht. Die Synagoge hinter der Narva-Straße wird leider zu selten erwähnt, ist architektonisch jedoch toll. Es gibt sicherlich noch mehr in Tallinn. Doch das entscheiden Deine Interessen. Und: Eine Reise nach Tallinn im Sommer ist bestimmt schöner als im Winter!!

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Hallo, in Tallinn gibt es unzählige gute bzw. sehr gute, empfehlenswerte Hotels. Es ist so auch eine Frage des Budgets, für welches man sich dann entscheiden wird. Topp-Hotels und mit unmittelbarer Nähe zur Stadt wären das swiss-otel mit einem atemberaubenden Blick über Stadt und Meer. Sehr elegant und im Herzen der AltStadt sind das Three Sisters oder das Telegraaf. In Pirita ausserhalb der Stadt, dafür jedoch am schönen, langen Sandstrand gelegen, befindet sich ebenso ein vielfach gebuchtes SPA-Hotel. Weiter draußen in Viimsi findet sich auch ein SPA-Hotel, allerdings weit draußen und nur mit Bus oder Auto aus der Stadt zu erreichen. sicherlich gibt es inzwischen noch weitaus mehr Hotels mit SPA-Angebot in oder um Tallinn, doch ob diese immer Qualität bieten, entzieht sich unserer Kenntnis. Dennoch: Tallinn ist eine wunderschöne Stadt für einen romantischen Urlaub.

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An der gesamten Küste Estland - und die ist sehr lang - finden sich für jeden Geschmack und Anspruch sehr schöne Strände. Mal einsam, mal feinsandig, mal mit malerischen Findlingen, mal mit viel, viel Leben. Es fängt gleich hinter der lettischen Grenze bei Kapli an und zieht sich hoch bis kurz vor Pärnu. Dort finden sich viele ruhige Plätze. Das Wasser ist aufgrund der Rigaer Bucht in der Regel recht flach und warm. An Pärnus Stränden ist im Sommer viel los, manchmal zu viel. An der Westküste gibt es kurz hinter Pärnu einen schönen sandigen Bereich, sogar mit Golfplatz in der Nähe. Auf Saaremaa findet jeder seine Strandvorstellung erfüllt. Mit "Viel los" in Mändjala bis hin zu sehr schönen Bereichen in den Buchten im Nordwesten. Dort finden sich auch viele Plätze für textilfreie Badefreuden, weil kaum Menschen und viel Natur. Wir fahren immer sehr gern an den Strand bei Murika, westlich von Leisi. Dort säumt Kiefernwald mit Dünen den Strand. Strandcafes oder Bistros sind hier jedoch nicht - was auch sehr schön sein kann. Auf Hiiumaa sind ein paar sehr schöne Strände an der Nordwestküste und nördlich von Kärdla. Westlich und östlich von Tallinn findet Ihr ebenfalls einige feine und ruhige Strandbereiche. Auf Hiiumaa und Saaremaa lässt es sich auch sehr gut surfen.

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Mittlerweile gibt es über ganz Estland verteilt Bäder bzw. Thermen in allen Qualitätsklassen. In der Regel haben sie die Bezeichnung "SPA". Die Preise zu Deutschland sind noch relativ moderat. Da wir auf Saaremaa leben, können wir die Hotels auf dieser schönen,naturreichen Insel aus eigener Anschauung empfehlen.Sollten als "Beiprogramm" reichhaltiges Shopping und Szeneleben gewünscht sein, empfehlen wir jedoch Tallinn, da die Inseln im Vergleich zu Tallinn eher für Ruhesuchende geeignet sind. In Tallinn pulsiert das Leben rund um die Uhr, obwohl die Wintermonate auch eher ruhig sind. Im Sommer wird es durch die Touristenmengen eher ein Grund zur Flucht, auch die vollen Restaurants, Kneipen und Straßencafes. Aber auch hier macht sich die Finanzkrise inzwischen stark bemerkbar. Allerdings kann ein reichhaltiges Kulturangebot (Musik, Kunst, Theater, Architektur) angenehm entschädigen.

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Du kannst natürlich auch ganz bequem in ca. 25 min für rd. 16,- Eur mit Estonian Air von Tallinn aus fliegen. Auf Saaremaa gibt es Mietwagen zu recht normalen Preisen. Stöber mal ein wenig im Netz. Es bietet sich auch eine Busreise an. Der Bus bringt Dich vom Busbahnhof in Tallinn in ca. 4 Std. bis nach Kuressaare. Die Fähre Virtsu-Kuivastu ist im Preis enthalten. Aktuelle Preise habe ich jetzt nicht; eine Fahrt dürfte um die 200,- Kronen liegen. Zu den besten Reisezeiten gab es ja schon Angaben. Nach meiner Meinung am besten für viele Touren, Besichtigungen und Relaxen in der Natur oder am Strand: Mitte Juni bis Mitte August. Ich war vor zwei Wochen auf Saaremaa. Herrlich kalt, blauer Himmel, schöner Schnee, gut für Skilanglauf oder Schneewanderung. Also auch der Winter kann interessant sein. In den Spa-Hotels in Kuressaare kann man sich zwischendurch immer gut mit Massagen etc. verwöhnen lassen. Die Winter sind so schön still; kaum Touristen. Warum also nicht mal in einer winterfesten Unterkunft an der See oder im Wald ein paar Tage verbringen? Zu den Kosten für eine Woche: Die Bandbreite ist riesig. Du kannst Luxus pur haben (z.B. im Hotel Ots oder Rose Spa oder eben günstig untergebracht in einer kleinen gemütlichen Pension. Es kommt immer darauf an, was Du haben möchtest. Estland bietet alles!!

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Wir wohnen die meiste Zeit im Jahr auf den Inseln Saaremaa und Hiiumaa und können deshalb schon berichten, dass jede dieser Inseln etwas Individuelles hat. Die meisten Inseln sind nicht bewohnt, besonders die wirklich kleinen. Dort muss man auch nicht unbedingt hinfahren, denn allein die großen Inseln Saaremaa und Hiiumaa haben etwas von all dem, was auch auf den vielen kleinen Inseln zu finden ist. Angefangen von der wirklich einmaligen Natur, den kleinen Dörfern, unterschiedlichen Küstenbildern mit herrlichen Stränden oder hohen Klippen bis hin zu uralten Kirchen. Die Stadt Kuressaare auf Saaremaa bietet enorm viel: moderne SPA-Hotels, Restaurants, Geschäfte, Segelhafen, Galerien etc. etc. Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen Hiiumaa und Saaremaa: Hiiumaa ist noch ruhiger und die Natur noch eindrucksvoller. Dorthin ziehen sich auch viele estnische Künstler zurück in ihre Sommerhäuser. Zum Surfen gibt es dort allerdings auch ein richtiges Paradies im Nordwesten. Einen großen Vorteil hat Hiiumaa noch für Fahrradtouristen: Die gesamte Insel kann auf einer asphaltierten Straße umrundet werden. Auf Saaremaa konzentriert sich alles in Richtung Kuressaare. Daher gibt es noch relativ viele Schotterstraßen in den abgelegenen Küstenbereichen. Ich kann einen Urlaub auf den Inseln nur empfehlen. Wir kennen inzwischen einige Deutsche jeden Alters, die den ganzen Sommer auf Saaremaa oder Hiiumaa leben. Vielleicht bleiben wir dort sogar einmal für immer. Es ist Futter für die Seele. Ich bin u.a. im Marketing tätig. Stress + Hektik. Auf den Inseln werde ich ein anderer Mensch. Sagt das etwas?

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Tallinn lohnt sich!! Allerdings müsste man vor dem Aussprechen von Empfehlungen schon wissen, wo die Interessen liegen. Das Angebot in Tallinn ist so reichhaltig unterschiedlich! Der Katalog reicht nicht für ein Wochenende. Die gesamte Bandbreite von absoluter Spitzenkulturveranstaltung bis hin zum Edelamusement mit vielen blonden Damen ist im Angebot. Was ist gewünscht? Eigentlich kommt jeder auf seine Kosten. Apropos Kosten: Tallinn ist kein Billig-Amusement.

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