Der Stollenbachlift ist auch sehr simpel und es gibt sogar einen Anfängerlift neben dem sowieso schon einfachen Lift und man kann dort auch direkt seine Skisachen ausleihen. Also für Anfänger die ersten Wochen wirklich genial, danach zu langweilig ;--)
1) Route klingt schonmal gut. Mein Tipp, vermeidet Autobahnen und nehmt die Landstraßen, dann sehr ihr mehr vom Land als nur die betonierten Lärmschutzmauern. 2) Arbeiten nur für ein paar Tage ist wirklich schwierig... Unter 2 Wochen will eigentlich niemand, außer ihr habt Bekannte irgendwo. Lieber vorher auf einem Zeltfest 3 Wochen aushelfen, ordentlich Kohle machen und aufsparen für die Reise. 3) Habt Spaß, lasst euch von Pannen nicht runterbringen, die gehören dazu ;-)
Einfach offen und locker sein. Man findet überall nette Leute denen man sich einfach anschließen kann. Falls du Leute nicht gerne auf der Straße einfach so ansprichst hilf dir couchsurfing weiter. Da sind nicht nur Leute drin, bei denen du pennen kannst, sondern auch jene, die sich gerne mal auf einen Kaffee treffen und eben Neulinge wie dich in das Tag- und Nachtleben der Stadt einführen.
Es ist wirklich HEIß im Death Valley! Also ein bis zwei Nächte (ich hab damals nur eine geschafft) reichen vollkommen für dieses Erlebnis. Außer natürlich man möchte ein echtes Adventure erleben, dann wären so 3-4 Tage mit der richtigen Ausrüstung eine Geschichte für's Leben!
Ich stelle die Klimaanlage immer aus, wenn ich gehe und mache sie nur langsam an, wenn ich ins Zimmer komme und kühle dann nur auf ca. 20°C herab. Bevor ich gehe stelle ich sie schonmal aus, sodass ich mich langsam an die Wärme gewöhne. Ist zwar etwas umständlich, dafür gibt's weniger "Schocks".
Also es gibt viele Wege, die nach NY führen ;-) Natürlich ist die Südroute über Grand Canyon, Death Valley, Texas und bestenfalls Florida sehr spannend.
Aber auch der Norden hat tolles zu bieten. So kann man dort durch die Rocky Mountains, einen Abstecher nach Kanada machen und vorbei an den Great Lakes mit den Niagarafällen.
Am krassesten wär natürlich sich die volle Dröhnung zu geben und auf den endlosen Straßen der Central Great Plains seinen "Sinn des Lebens" zu finden ;-)
Huijuijui. Mit den genialen Antworten von Mauerblume und Sternmops kann ich nicht mithalten, möchte aber trotzdem noch einen Tipp geben: Versuch relativ wenig Zeit in den Städten zu verbringen. LA, SF und LV sind nur kurz imposant, aber werden meiner Ansicht nach schnell langweilig. Das Death Vally, der Grand Canyon und die Rocky Mountains hingegen beeindrucken einen auf Lebzeiten.
Der Walk of Fame ist einfach ein Muss! Endlich mal all die Lieblingsschauspieler mit Füßen zu treten ;-) Dann kann ich einen Gang durch die Villenviertel empfehlen. Schon imposant, was da manchmal herumsteht. Zu Guter letzt noch ein Bild vor dem Hollywood Schild!
Das Mannheimer Schloss ist auch empfehlenswert. Der Rest ist aber leider sehr "durchgeplant"... In Heidelberg kann man auf den Turm der Heiliggeistkirche rauf und sich dann von dort aus alles angucken, auch, wo man noch hin will. Alternative zum Schloss ist die Thingstätte (Germanenkultstätte) auf dem gegenüberliegenden Hügel. Auch sehr imposant!
Das Alfredo in der Altstadt hat immer leckere Pizza, Nudeln und auch anderes Essen für einen wirklich fairen Preis. Raja Rani in der Plöck und der Chinese im Carré sind auch sehr gut, aber schon ziemlich fast-food mäßig.
Also ich komme einfach mit den Urlaubstagen recht gut klar! Ich meine ich bekomme 20-25 pro Jahr! Bei fünf Werktagen sind das ja dann 5 Wochen plus Feiertage. Wenn man also ein bissle "spart" dann kann man richtig was unternehmen. Klar Jugenzeiten sind das halt nicht mehr...
Also ich würde in Washington eher nicht mit dem Fahrrad fahren. Wobei das darauf ankommt. In den Parks und zwischen den Monumenten kommt man damit recht gut voran, will man aber mal in äußere Viertel, dann sind die Gehwege eng und unpraktisch und die Straßen viel zu gefährlich...
Das hängt immernoch vom Vertrag ab. Die "normalen" sind ja auch jedes Jahr neu. In Europa sind die Limits und Angleichungen ganz gut geregelt (aber bei "normalen" Verträgen trotzdem teuer). Außerhalb Europas wird's dann aber unfassbar teuer, solltest du nicht nen Sondervertrag abschließen. Lieber nicht benutzen oder nochmal genau in den Vertrag blicken.
Im südlichen Schwarzwald gibt es eine wirkliche spannende Anlage! http://www.hochseilgarten.com/ Ich war vor ein paar Jahren dort und sie soll noch besser geworden sein, habe ich gehört.
Ach ich seh das positiv. Du musst dich auf jedenfall darum kümmern, dass du eine Arbeitserlaubnis bekommst. Dafür musst du dich schon im Vorfeld bei einem Job bewerben. Da in den USA, die deutschen Bäckereien in manchen Teilen sehr am kommen sind, müsste das für dich aber möglich sein. Google doch einfach mal "German bakery" in den Gebieten, die dich interessieren und ruf an! Es kann höchstens schief gehen, aber bestens ein super spannendes Jahr werden!
Ja das gibt es zum Glück auch hier. Nur leider gibt es hier lediglich die künstlich erstllten Terrains in denen man spielen kann. In den USA fand ich den besonderen Kick dabei, dass man es im freien im Wald spielen konnte. Dafür bekommt man hier jedoch eine Menge Ärger...
Ich war letzten Winter in Grindelwald! Das kann ich nur sehr empfehlen. Dort gibt es auch Strecken mit "Wandermeister" und wahlweise abseits oder auch am Skigebiet entlang. Wunderschöne Landschaften am Jungfraujoch!
Also ich habe im Schwarzwald vor kurzem gesucht und die haben mich beinahe ausgelacht. An Sylvester meinten sie muss man schon seeehr früh dran sein. Am besten sollte ich jetzt für nächstes Jahr buchen, was ich übertrieben finde... Also soweit ich weiß, bist du leider zu spät dran...
Ich kann dir eine Hütte auf der kleinen Scheidegg empfehlen. Das liegt mitten im Skigebiet des Jungfraujochs und ist recht günstig! Es ist zwar keine Individualhütte, sondern ein Massenlager, dafür braucht man nicht selbst zu kochen und die Preise sind günstiger. (Ich leider den Namen der Herberge vergessen aber das sollte man bei google schnell finden)
Wenn du für dich sein möchtest, dann empfehle ich dir ein abgelegenes Dorf in der Schweiz oder auch West-Österreich! Wenn du sichergehst, dass sich kein Skigebiet in der Nähe versteckt, kann man dort schon so richtig von der Außenwelt abgeschnitten werden. Andererseits, wenn ich alleine reise, dann möchte ich viele Leute kennenlernen. Gerade in Portugal waren die Leute sehr offen und ich fühlte mich nie als reiste ich allein!