Ich denke es kommt auch drauf an, was du sagen möchtest. Eine Unterhaltung wird sicherlich schwierig, da die Gestik doch von Land zu Land sehr verschieden ist, aber gerade bei Warnung, oder Hilfe suchen gibt es bestimmt allgemeine Ideen. So ein Buch habe ich leider noch nicht gesehen.
... es gibt so viele eindrucksvollen Städte! Ich denke es hängt immer davon ab, was einem selber fehlt und was man sucht. Darum lieben vor allem junge Menschen das rasante New York oder London. Andere sehnen sich nach dem künstlerischen und romantischen Paris. Im Ausland habe ich von einigen gehört, dass München für sie die eindrucksvollste Stadt ist, weil sie so viel zu bieten hat und trotzdem wie ein riesengroßes Dorf erscheint.
Ich sehe keinen Grund, warum ein deutsches Auto besonders beschädigt oder geklaut werden sollte...
Südfrankreich ist nicht teuer. Jedoch kann es einem so vorkommen, wenn man nur in den Touristensupermärkten (direkt neben oder in Campingplätzen, Hotels, Sehenswürdigkeiten) einkauft.
Meine Lieblingsstadt ist Nimes. Voller Kultur und nicht all zu weit vom Strand.
Uijuijui. Das ist eine große Strecke und das sind je große Länder, da kann man unmöglich spezielle Campingplätze ohne eure Route zu kennen empfehlen. Jedoch zwei generelle Tipps:
Meidet Autobahnen, so seht ihr mehr vom Land.
Fahrt nicht zu viele Gegenden an, sonst verbringt ihr den großteil eures Urlaubs im Camper...
Ich empfehle einfach eine Oysterkarte holen (5£ Pfand) und diese aufladen. Die Oysterkarten kappen automatisch, wenn ihr das Tageslimit erreicht (ca 7-8£).
Zermatt und Grindelwald kann ich beides empfehlen. Für Anfänger gibt es in beiden Orten kleine Lifte weiter unten. Das klappt dann im April jedoch nicht mehr. Zwar haben beide Gletscher und dauerschneehänge, jedoch sind diese eher für Fortgeschrittene!
Island.
Die Natur ist so reichhaltig, atemberaubend und faszinierend, wie nirgends anders auf der Welt. So schön wild und windig, dass es einem den Alltagsstress im Nu vom Nacken reißt und in die Fluten der Natur saugt.
Ein Wochenende wird zwar wirklich knapp, aber Rekjavik ist eine Kleinstadt, du bist also in 30 Minuten in der "Wildnis". Wenn du nur Eis sehen willst, dann kannst du das sicherlich auch an einem Wochenende mit einem gemieteten 4x4 erfahren, ansonsten braucht Island natürlich mindestens 10 Tage.
Also ich bekomme als Einzelzimmer eigentlich immer einen günstigeren Preis, als wenn ich ein DZ bestelle. Jedoch stimmt es schon, dass die ganz günstigen, kleinen EZ kaum noch vorkommen.
14 Tage sind für Island sehr knapp. Wenn man die Rundreise machen möchte, dann sind drei Wochen optimal. Wenn ihr die Zeit habt euch einzulesen, so fahrt lieber auf eigene Faust, da das eigene Entdecken einer der größten Teile ist. Aber unvorbereitet durch Island düsen, da rast man an den schönsten Orten vorbei...
Ich rate sehr davon ab in Rekjavik zu bleiben! Auf jedenfall die Rundreise machen aber eben einige Programmpunkte herausnehmen um es in zwei Wochen zu schaffen.
Hightech Ausrüstung ist nicht notwendig. Aber bitte nicht mit normalen Schuhen aufkreuzen und in einer Straßenjacke... Es sollte schon Wanderausrüstung sein, aber es muss nicht die teuerste sein, wenn man nicht gerade eigenständig einen Gletscher überqueren möchte.
Das war bei meinen Reisen nie ein Problem, so lange man zwei Dinge beachtet:
Fragen ist besser "als es einfach machen". Wenn das Haus sichtbar ist, Bescheid geben und nachfragen.
Nicht vergessen, dass manche Gegenden wirklich verlassen sind. Es ist also nicht ungefährlich, wenn man dort irgendwo stecken bleibt. Am besten immer beim letzten Nationalpark Bescheid geben, dass man da ist, zur Not schicken die dann jemanden.
Sorry, aber wer nach Island reist um in der Hauptstadt zu bleiben, der hat das falsche Land gewählt. Island ist reich an Natur, wer also nicht hinaus in die Wildnis fährt verpasst das Island-Erlebnis! Ich empfand die Schwefelberge als das Eindrucksvollste. Aber auch der Besuch eines Gletschers oder Vulkans ist kaum zu vergleichen.
Ist schon möglich, aber nicht ganz so reizvoll, wie im Sommer, da es wirklich kalt wird und die Tage kürzer sind. Andererseits ist vielleicht gerade das, das Erlebnis, das du suchst und dann auch noch mit dem Bonus, dass wirklich keine Touristen auf den Straßen unterwegs sind-
Da die Sehenswürdigkeiten bereits aufgelistet wurden möchte ich einen anderen Rat geben:
Ich finde die wichtigste Erfahrung ist das Erlebnis im eigenen Pickuptruck durch ein so wunderschönes verlassenes Land zu fahren. Weit weg von allen Menschen und der überwältigenden Natur den Respekt und die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient.
Von Vater an Daddy. Empfehlen kann ich eine Reise nach Island. Das ist ein Familiennaturereignis, das seinesgleichen noch sucht. Mitkommen werde ich jedoch nicht :-) Viel Spaß euch!
Wenn ihr wirklich einen Aktivurlaub wollt, dann geht nach Island. Nirgendwo werdet ihr spannender Wanderrouten finden. Und Seen gibt's da von Schwefelquellen bis hin zu Gletscherseen. Nur das mit den anderen Leuten, sollte man vorher planen... Da trifft man nämlich gerne Mal tagelange keine Seele außer Schafe.
Bei Schwerin gibt es genug sehenswürdige Gegenden. Mich persönlich reizen vor allem die kleinen, idyllischen Orte à la Drispeth und Pallingen. Eventuell einfach mal auf gut Glück Richtung Lübeck fahren und dann an die Ostsee. Dort lässt sich überall gut die Beine vertreten.
Meiner Ansicht nach klar Krakau. Von Bratislava war ich ehrlich gesagt von den Sehenswürdigkeiten eher enttäuscht. Soll nicht heißen, dass Land und Leute unspannend wären, aber das steht auf einem Kurzprogramm meist im Hintergrund. Schau doch mal dieses Video
http://www.reisefrage.net/video/eine-tolle-reise-nach-krakauIm Süden Deutschlands gibt es VIELES:
Bodensee: Eine Umrundung des Bodensees ist immernoch das Highlight (kaum Steigungen oder Gefälle).
Schwarzwald Abfahrt: Entweder Richtung Bodensee oder über Freiburg i. Br. gen Rhein. Ein Spaß, da man ständig bergab fährt und eher die Bremsen, denn die Pedale benötigt.
Rheintour: In der Nähe von Freiburg beginnen und dann Richtung Straßburg und je nach Kraft noch weit darüber hinaus fahren. Tolle Fahrradwege mit maßig Sehenswürdigkeiten für Zwischenstopps.
Donautour: Beginnen an der Quelle der Donau (irgendwo bei Donaueschingen) und erleben, wie dieses Bächlein zu einem reißenden Fluß wird!
Also ich persönlich fand die Insel Reichenau sehr schön, gerade, da sie am wenigsten von Touristen überlaufen ist. Logischerweise, da es dort kaum "Sehenswürdigkeiten" gibt. Dafür einheimische Bauern mit den besten Radieschen, die ich lange geschmeckt habe, eine schöne Landschaft und eine sehr ruhige Atmosphäre.