http://matrix.itasoftware.com/ Den Link habe ich hier aus dem Forum vor einiger Zeit bekommen. Ich setze ihn auch mal als Tipp ein:)
Im Bunker an der Feldstraße in Hamburg sind Läden, Büros und eine Riesendisco, da kannst du also auch zumindest teilweise zur Besichtigung rein.
Der Verkehr ist nicht fahrradfreundlicher als hier, du musst echt aufpassen, in welche Richtung du guckst und die Entfernungen sind nicht unerheblich - ansonsten geht das natürlich ohne Einschränkung.
Bei dem Wetter? Eine zweite Abdeckung gegen Regen über dem Zelt und genug Klamotten zum Wechseln. Ihr habt es ja nicht so weit ins Trockene...
Echter deutscher Lebensstil ist heutzutage amerikanischer oder globaler Lebensstil. Echt deutsch ist auch in Deutschland nur noch in Museumsdörfern oder Ausstellungen zu finden. Auch in den USA wirst du nur auf Mischungen stoßen.
Ich versuche, langsamer zu werden. Also länger an einem Ort zu bleiben, im Cafe zu sitzen, zu gucken, nicht so viele Eindrücke auf einmal. Dann entdecke ich die Ähnlichkeiten zwischen dem Leben dort und meinem und kann mich besser darauf einlassen.
Da du als Fahrradtourist immer ein Exot sein wirst, sind vielleicht Länder oder Routen ohne große Steigungen leichter. Also eher an der Küste entlang als in die Anden. Und eher nicht in den Urwald, weil es dort kaum gute Straßen gibt.
Bali. Die Atmosphäre dort ist bei allem Tourismus so freundlich und anregend, dass ich dort gute Chancen sehe:)
Allerdings stößt du in allen Kurorten vor allem auf älteres Publikum, ich fürchte, dies hat andere Ansprüche an ein hochwertiges Kulturprogramm als du, für die muss es nämlich nicht unbedingt großstädtisch und metropol sein...
Weil du neben dem Rezept vor allem auch einen Backofen brauchst, wie er in echten Bäckereien im Einsatz ist, wird das leider nie so schmecken wie im Urlaub. Das liegt auch am Ambiente und dem Urlaubsgefühl dort...
Nein. Es gibt vielleicht Hotelstrände, die abgegrenzt sind, aber Eintritt habe ich noch nicht wahrgenommen.
Eine halbe Stunde ändert leider nichts an der Belegung zur Zeit. Entweder weiter anfahren oder mehr zahlen als normalerweise, andere Möglichkeiten hast du leider nicht...
Für eine Metropole in den USA ist Chicago mit der Seenlage schon ungewöhnlich. Und natürlich sind alle amerikanischen Städte eher gleich, anders als in Europa. Was wünscht du dir denn? Vielleicht eher Landschaft, also kleinere Orte?
Im Harz gibt es diverse Kletterfelsen, allerdings natürlich nicht wirklich mit zB den Alpen vergleichbar. Auch am Elbsandsteingebirge soll man klettern können, dort war ich allerdings noch nicht selbst...
Ich war mal dort, ohne mir über diese künstlerische Vergangenheit besonders bewusst gewesen zu sein. Dieser Aspekt drängte sich beim Herumlaufen nicht besonders auf, es gab viele Galerien etc. Aber es war ohne Zweifel sehr schön dort, kann ich durchaus empfehlen!
Wer schon mal in Kanada war und vor allem die Landschaft dort erlebt hat, aber auch die freundlich und unkompliziert Art und Weise der Menschen dort, der kann schon mal eine Sehnsucht entwickeln. Allerdings habe ich schon oft gehört, dass viele Auswanderer spätestens nach circa 5 Jahren darüber nachdenken, zurück zu kehren....
Ich würde mich von der Stimmung in Südfrankreich verzaubern lassen, abseits der überlaufenen Städte an der Küste, also mit Mietwagen, etwas im Landesinneren, so dass man in 15 Minuten am Wasser ist. Wenn das Haus schön ist, ist es nicht so wichtig, wo es steht...
Du wirst immer wieder mal Privatgrundstücke oder andere verschlossene Grundstücke umwandern müssen, aber das geht bestimmt. Ist eine schöne Idee! Zurückzukehren macht bestimmt wenig Spaß, lieber auf dem Weg schon vorher eine Pension oder so ausgucken und dort übernachten, je nach deiner Tagesetappe.
In den sechs Wochen willst du bist Spanien und zurück trampen oder nur in Spanien selbst? Wenn du die Hin- und Rückreise per Daumen machen willst, solltest du jeweils eher 3 Tage einplanen, wenn es gut läuft. Macht also nur Sinn, wenn du den Weg als das Ziel ansiehst. Das muss aber nicht falsch sein, wenn du offen bist, erlebst und unterwegs viel und lernst Leute kennen. In Spanien selbst war es früher tatsächlich schwer, ein Auto zu finden. Aber bist du dort angekommen bist, hast du bestimmt schon Langmut entwickelt...
Sardinien bietet am meisten Vielfalt und gefällt mir wegen der Rauheit am besten. Bei nur einer Woche Zeit werdet ihr diese größte Insel aber wohl kaum wirklich kennenlernen können. Hört sich aber als, als wolltet ihr nicht nur an einem Ort bleiben, deshalb wäre ich für Sardinien.