Ich befürchte, das wird nichts, sorry.

Ab Amsterdam nach England, zufällig mit DFDS? Bei allen dieser Kurztrips muss man das Schiff verlassen. Man darf während der Hafenliegezeit nicht an Bord bleiben. Und schon beim Checkin werden die Personaldokumente geprüft.

Wende dich ganz schnell an die britische Botschaft; eventuell könnte das hier klappen, wenn deine Frau deutsche (oder EU-) Bürgerin ist: https://www.gov.uk/family-permit

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1,5 Stunden sollten für den Weg zur Central Bus Station in LHR locker reichen - wenn der Flug pünktlich ankommt.

Gepäck und Passkontrolle dauert idR so etwa 45 Minuten. Die Central Bus Station liegt direkt in dem Rondell in der Mitte der Terminals 1, 2 und 3. Wenn man da ankommt, sind es nur ein paar Schritte vom Ausgang des Terminals zu den Bussen. Von T4 und T5 muss man den Heathrow Express als kostenloses Shuttle zu den T1/2/3 nehmen, aber auch das ist in der Zeit noch drin.

Wenn ihr mit National Express weiterfahrt, bucht dennoch vielleicht lieber einen späteren Bus, auch um Flugverspätungen mit einzurechnen. Bei Nx kann man, wenn Platz ist, mit einem für einen späteren Bus ausgestellten Ticket auch einen früheren Bus der selben Linie nehmen - umgekehrt funktioniert das nicht.

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Okay, der Reihe nach:

  1. Mir ist keine RRV bekannt, bei der die Trennung vom Partner als versicherter Grund gilt. Mag sein, dass es das irgendwo gibt, aber bei 99,99% der RRVs mit Sicherheit nicht.
  2. Das ist eine Beweisfrage. Als Buchender bist du der alleinige Ansprechpartner des Reiseveranstalters und haftest für den gesamten Reisepreis. Im Innenverhältnis zwischen dir und deiner Ex haftet diese zwar dir gegenüber für die Kosten, wenn sie denn mit der Buchung einverstanden war und von dieser wusste. Und da wird's in der Konstellation kompliziert. Wenn sie nämlich sagt, dass es nicht so war, steht Aussage gegen Aussage und ein Nachweis dürfte schwierig werden.
  3. Ganz theoretisch "darf" sie das nicht, sondern müsste ggf vor Gericht die Wahrheit sagen. Nur, wer will ihr das nachweisen?
  4. Wieder: theoretisch müsste sie für die Schäden, die durch ihr Verhalten anfallen, aufkommen, also auch für etwaige Umbuchungsgebühren (womit sie letztlich billig bei weg käme). Nur hast du auch hier wieder das selbe Nachweisproblem. Wenn ihr die Kenntnis und die Einwilligung hinsichtlich der Buchung nicht nachzuweisen ist, wird sie auch für keinerlei Kost aufkommen.

Ansonsten... wie hoch ist denn die Stornosumme tatsächlich (siehe AnhaltERs Frage)?

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Nun, zunächst einmal ist Opodo kein Reiseveranstalter, sondern ein Online-Reisebüro, also nur Vermittler.

Für die AGB der betreffenden Flugesellschaft bzw. des betreffenden Reiseveranstalters kann Opodo insofern nichts.

In diesen AGB sind die Stornostaffeln auch aufgelistet und hier in diesem Fall auch ganz normal.

Es hilft, sich vorher die Vertragsbedingungen anzusehen und nicht hinterher zu schimpfen - und dann noch die Wut gegen das falsche Unternehmen zu richten.

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Du hast die Frage ja arg knapp gehalten, aber wenn ich das richtig verstehe, hast du einen ganzen Bus zu einem bestimmten Zeitpunkt gechartert und der Busunternehmer hat nun zu diesem Zeitpunkt den Bus eines anderen Busunternehmens geschickt, richtig?

Das ist prinzipiell vollkommen okay, der zweite Busunternehmer tritt dann als Subunternehmer auf und das ist in nahezu allen Branchen durchaus üblich. 

Der eingesetzte Bus des Subunternehmers muss allerdings über die gleichen oder zumindest vergleichbare Eigenschaften wie vertraglich zugesichert verfügen, d.h. er kann beispielsweise nicht einen deutlich kleineren Bus schicken oder einen ohne WC und Klimaanlage, wenn letzteres vereinbart bzw. angeboten wurde.

Ansprechpartner bei etwaigen Problemen bleibt der erste Busunternehmer als Vertragspartner.

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Mit 14 würde ich im Sommer Torquay oder Bournemouth empfehlen, eventuell auch noch Cambridge.

London ist für solche Sprachferien für deine Altersgruppe zu groß mit zu langen Wegen (wer will schon jeden Morgen eine Stunde U-Bahn fahren, um zur Schule zu kommen), außerdem gibt's da so günstige Städtetrips hin, dass man sich die Stadt auch noch ein andermal ansehen kann.

Brighton ist in den letzten Jahren ein wenig in Verruf gekommen, und das zumindest stellenweise nicht ganz zu unrecht.

Tavistock ist zwar ein nettes Städtchen am Rande des Dartmoor, aber es ist halt auch "in the middle of nowhere", soll heißen, da ist selbst im Sommer nichts los.

Cambridge ist prinzipiell nicht schlecht, halbwegs überschaubar und von der Entfernung her so, dass auch ein Ausflug nach London drin ist. Im Sommer würde ich selbst allerdings eher ans Meer wollen, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Torquay und Bournemouth sind beides sehr schöne Seebäder, in denen im Sommer auch unter der Woche genug los ist, um Spaß zu haben. Ansonsten sind sie ähnlich gut handlebar wie Cambridge.

Bei Torbay aber Achtung! Manche Schulen, die das als Torbay anbieten, sind gar nicht im Hauptort Torquay, sondern in Paignton oder gar Brixham. Torbay ist der offizielle Name dieser zu einer Gesamtgemeinde zusammengefassten ehemaligen Städte. Paignton geht noch, aber in Brixham ist herzlich wenig los. Achte darauf, das Schule und Gastfamilien in Torquay sind, dann hast du kurze Wege!

Ich geh mal davon aus, dass du noch in der Entscheidungsphase bist, deshalb auch noch ein paar Tipps dazu:

Wichtig ist, sich nicht nur von schönen bunten Werbeversprechen blenden zu lassen. Du solltest auf jeden Fall verschiedene Unternehmen direkt ansprechen oder Mails schicken und denen deine eigenen Fragen stellen, bevor du dich entscheidest.

Die bunten Kataloge oder irgendwelche Verbandszugehörigkeiten oder Siegel sagen da herzlich wenig über die Qualität aus. 

Wichtig ist meiner Meinung nach:

  • maximale Anzal der Schüler pro Klasse
  • Anzahl der Schüler pro Gastfamilie
  • Qualifikation der Lehrer
  • muttersprachliche Lehrer
  • Anzahl der Unterrichtsstunden (60 Min), nicht Unterrichtseinheiten; einige machen Werbung mit viel Unterricht, aber es sind dann nur 40-Minuten-Unterrichtseinheiten!
  • was ist wirklich im Preis enthalten (Endpreis= Anreise + Unterkunft + Verpflegung + - Freizeitprogramm usw.). Hier gibt es bei vielen Anbietern inzwischen den Ryan-Air-Effekt. Da wird mit einem billigen Preis geworben und dann kommt alles mögliche hinzu. 

Also, an die Arbeit ;-)

Übrigens: Ich selbst war zwar in den letzten Jahren nicht in einer Schule in England (oh je, das war schon in den 80ern), aber meine Nichte, und die war sehr zufrieden; sie war mit EuroproLanguage dort (europrolanguage.de).

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Nun hast du leider nicht geschrieben wie alt du bist, außerdem handhabt das jede Fährgesellschaft (teilweise sogar von Route zu Route) anders.

Allgemein kann man den AGB von DFDS (Kiel-Klaipeda) folgendes entnehmen:

"Kinder bzw. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen reisen. Kinder und Jugendliche im Alter von 16 bis 17 Jahren dürfen jedoch ohne Begleitung ihrer Eltern reisen, sofern sie eine schriftliche Einverständniserklärung ihrer Eltern oder eines Erziehungsberechtigten bei sich führen und beim Check-in vorlegen. Liegt keine Einverständniserklärung der Eltern oder Erziehungsberechtigten vor, so sind wir berechtigt, die Beförderung zu verweigern."

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Eine Stunde ist in der Tat knapp, allerdings gehören beide Airlines zur Star Alliance, so dass du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durchgecheckt bist, sofern auch das Ticket in "einem Rutsch" bestellt wurde.

Bist du sicher, dass du nur den einen Zwischenstopp in MUC hast? Die wenigstens Air Canada Flüge gehen direkt von Toronto nach München, das Standardrouting in der Kombi AC/LH geht zuvor noch meistens über FRA (und es gibt auch schöne weitere Umstiege beispielsweise in Brüssel oder Zürich).

Wie auch immer, es kann nichts schaden, bei der LH einfach mal nachzufragen.

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Na ja, bei der Regiokarte steht in den Infos explizit "Besuchen Sie Basel: gilt bis Bahnhof Basel Badischer Bahnhof, im Stadtverkehr bitte Fahrschein lösen. Ausweis nicht vergessen." - und wie das immer so schön heißt, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Dazu kommt noch, dass es in Basel einen Bahnhof der Deutschen Bahn (Basel Badischer Bahnhof) und eine Bahnhoff der SBB gibt (Basel SBB), aber im Stadtverkehr (sprich in der Tram) gilt die Regiocard ohnhin nicht.

Was die Forderung an sich angeht, so könnte diese nach dem Luganer Übereinkommen auch in Deutschland vollstreckt werden. Wahrscheinlicher ist die Einschaltung eines Inkassounternehmens, wodurch die Gebühren dann noch höher werden. Man kann es natürlich darauf ankommen lassen, ob die Verkehrsbetriebe wegen dieses Betrages dann tatsächlich international aktiv werden, die Möglichkeit besteht aber auf jeden Fall. Und wenn, dann wirds teuer.

In der Schweiz gibt es seit Januar zudem ein nationales Register für Schwarzfahrer, so dass das bei einem wiederholten Fall noch teurer werden würde.

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Du hattest ja auf gf schon die gleiche Frage gestellt und ich hatte dort auch schon geantwortet: https://www.gutefrage.net/frage/flug-von-berlin-nach-plymouthgrossbritanien?foundIn=notification-center#answer-225324591

Hier deshalb nur so viel: Der Flughafen Plymouth ist geschlossen, Alternativen sind Exeter, Bristol und London sowie ggf. auch noch Newquay, und dann eine Busfahrt vom Flughafen nach Plymouth. Der nächstgelegene Flughafen ist Exeter.

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Okay, zunächst einmal, der Ort heißt Brighton - und dann ist das eigentlich eine Frage, die man mithilfe von Google, Wikipedia und sogar Maps/Earth ganz leicht selbst beantworten kann.

Wie auch immer, ich geh jetzt mal davon aus, dass du das britische Brighton meinst: dessen zusammenhängender Hauptstrand dehnt sich auf rund 8,7 km aus (wenn man alle Strandabschnitte innerhalb der Stadtgrenze rechnen würde, wären es gar 13 km).

Der New Yorker Brighton Beach ist ungefähr eine Meile lang (= ca. 1,6 km), und es gibt noch unzählige weitere Brightons, aber ich geh mal davon aus, dass du das englische Brighton meinst.

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Nein, das gibt es nicht nur bei uns. Unter anderem gibt es das durchaus auch in England - ich nehme an, das mit den Sandwiches verwechselst du entweder mit dem Lunch oder mit dem Abendessen (was auch zuweilen "Tea" genannt wird). Nachmittags gönnen sich die Engländer durchaus Kuchen, Torte, Muffins oder anderes Gebäck und dazu gibt's außer Tee auch Kaffee.

In Dänemark, Schweden und Norwegen ist das mit Kuchen und Torten ebenfalls üblich. Auch die Amerikaner haben ihre "pies" und "gateaus". 

In vielen Ländern ist das auch regional unterschiedlich - im Elsass in Frankreich beispielsweise unterscheidet sich das nur unwesentlich von dem, was wir in Deutschland kennen.

Na ja, und die Liste lässt sich durchaus noch lang erweitern...

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Es kommt natürlich immer auf die eigenen Vorlieben an, aber für mich gehört der gesamte Südwesten Englands (Somerset, Dorset, Devon und Cornwall) zu den schönsten Ecken der Insel.

Was Unterkünfte in England angeht, ist Smoothound immer ein ganz guter Ausgangspunkt: https://www.smoothhound.co.uk/map2.html - hier kann man nämlich (oft auf der Basis von bookingcom) ganz leicht nach Regionen aussuchen.

Es gibt mit u.a. Weymouth und Bournemouth einige der schönesten Seebäder der Insel, die Jurassic Coast ist für Naturliebhaber auf jeden Fall sehenswert und einige sehenswerte Schlösser (z.B. Lulworth Castle) gibt es natürlich auch.

Ausflüge in benachbarte Countys sind auch leicht machbar, z.B. nach Somerset (Bath), Wiltshire (Salisbury, Stonehenge) und Devon (Dartmoor, Exeter).

Ob du das als Pauschalreise buchst oder auf eigene Faust machst, kommt natürlich auf dich an. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wenn du es auf eigene Faust machst, sind B&Bs und Hotels aber leicht zu finden, und zumindest die A-Roads und die Autobahnen sind auch nicht eng. Alternativ gibt es in England auch ein sehr gutes Fernbusnetz (hauptsächlich National Express), so dass man auch ohne Auto und ohne Reisegruppe gut von A nach B kommt. 

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Nein, man muss nicht - auch nicht mitten im Hochsommer. Da fahren so viele Fähren, da kommt man unter normalen Umständen (also wenn nicht gerade Streik o.ä. ist) eigentlich immer mit.

Allerdings empfiehlt es sich wegen des Preises durchaus vorzubuchen, das die vorausgebuchten Tickets erheblich billiger sind.

Je nach Fährgesellschaft und Tarif hat man da auch eine gewisse Flexibilität (z.B. ohne umzubuchen noch die nächste oder gar übernächste Fähre zu nehmen).

Statt Calais empfiehlt sich im übrigen auch durchaus Dünkirchen (Dunkerque) als Abfahrtsort - das ist nochmal etwas preiswerter, von Deutschland aus geringfügig näher dran und meist streßfreier, da es dort nur eine Fähre nach England gibt und nicht ganz so viel Verkehr ist.

Infos auf http://www.dfdsseaways.de/england/faehre

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Das ist, wie du ja wohl schon selbst vermutest, von B&B zu B&B sehr unterschiedlich. Sehr viele nehmen Karten, aber das eine oder andere kann schon mal dazwischen sein, welches keine nimmt.

Grundsätzlich hatte ich in den letzten Jahren bei unzähligen Aufenthalten aber nur ein einziges dabei, welches Bargeld haben wollte. Problematisch kann es werden, wenn die Karte noch keinen Chip hat, da Chip & Pin in UK sehr verbreitet ist.

Preislich gibt es eine sehr breite Bandbreite, von etwa GB 18 (PPPN, sehr einfach) und nach oben hin ist es relativ offen. Schau dir doch einfach mal auf https://www.smoothhound.co.uk/ einige B&Bs an, einfach um ein Gefühl für die Preise zu bekommen. 

Da B&Bs häufig nicht pro Zimmer, sondern pro Person (PPPN - per person per night) berechnen, sind Familienzimmer in einfachen Hotelketten oft die preiswertere Variante (z.B. Premier Inn, Days Inn und Travelodge). Da kostet dann das ganze Familienzimmer zwischen 30 und 60 GBP, man hat aber natürlich oft nicht die gleiche Atmosphäre, wie in einem familiären B&B,.

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Bei der Fremdbuchung über Opodo kann es sein, dass deine Kinder separat als "Erwachsene" gebucht bzw. angelegt wurden und Ryanair befördert leider keine Minderjährigen unter 16 Jahren ohne Begleitung. Das System kann dann nicht wissen, dass du dabei bist.

Ich würde analog zu den Ryanair FAQ zum Thema "Kinder hinzufügen" vorgehen (siehe https://www.ryanair.com/de/de/nutzliche-infos/service-center/haufige-fragen#12-0 : "nach der Buchung müssen Sie sich an uns über E-Mail(wählen Sie die Option “Beschwerde” aus dem Drop-Down-Menu aus) wenden").

Selbst wenn es an einem anderen Problem liegen sollte, kann der Direktkontakt zur Beschwerdeabteilung von Ryanair nicht schaden.

 Guten Flug!

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Nix für ungut, mal abgesehen davon, dass deine Frage das Thema "Reise" bestenfalls am Rande berührt, steht bei praktisch allen Autovermietungen so etwas wie "Volkswagen Passat oder ähnlich" - ich hab bei endlos vielen Anmietungen bisher nur einmal das Beispielfahrzeug tatsächlich bekommen. Die angegebenen Autos sind immer nur Beispiele.

Der 2er-Touring dürfte bei denen sogar als Upgrade laufen, da er, auch wenn er kleiner ist, er auch teurer ist (wenn auch nicht viel, die Basislistenpreise sind 27.150,- € bzw. 27.400,- €, aber sog. Premiummarke).

Und, die einfachste Lösung ist bei solchen Sachen immer noch, bei Fahrzeugübernahme einfach den Mund aufzumachen und zu sagen, dass man aber eine Limousine / einen Kombi oder was auch immer braucht. 

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Rund um die Altstadt sind diverse Parkplätze, die per Parkleitsystem leicht zu finden sind. Ein größerer Parkplatz direkt am Zentrum ist zum Beispiel am Place Scheurer Kestner.

Sollte es z.B. wegen einer Veranstaltung wirklich mal richtig voll werden, findet man im Parkhaus am Place Lacarre eigentlich immer einen Parkplatz. das Parkhaus hat zwei Einfahrten: einmal P&R kostenlos (meist natürlich zuerst voll) und einmal als "normales" Parkhaus mit (erträglichen) Parkgebühren.

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Sorry, bin heute etwas in Eile, deshalb nur mal der Verweis auf eine frühere Antwort von mir zu diesem Themenkreis. https://www.reisefrage.net/frage/schuelersprachreisen?foundIn=answer-listing#answer-434208

Wenn du spezifische Fragen hast, dann schreib mal bitte noch ein paar mehr Infos wie z.B. dein Alter, wann es losgehen soll, wofür du die Sprachreise machen willst etc.

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