Die von Lillllye genannten -vermutlich wenig bekannten- Kapernfrüchte wird jede(r) mögen, die/der auch Kapern mag.

Den Honig finde ich auch sehr sehr lecker und an getrockneten Kräutern und auch Tees gibt es reichlich Auswahl.

Und an Lebensmitteln fallen mir auf jeden Fall noch die nach Gewicht zu bezahlenden "Kekse" aus den Bäckereien/Konditoreien ein. Mit Rosinen, Nüssen, Oliven, Sesam.... Natürlich sind die Leckereien mit Honig auch nicht zu verachten, aber vielleicht etwas schwieriger zu transportieren.

Aus dem Non-Food-Bereich fiele mir noch der Gerechtigkeitsbecher des Pythagoras ein (Samos: http://de.wikipedia.org/wiki/Becher_des_Pythagoras ) und Schmuck mit dem Auge von Naxos (Turban- oder auch Kreiselschnecke, siehe z.B. weh-weh-weh shivaeye.de/Shiva-Eye-Beschreibung-ueber-das-Operculum/ ).

Mit etwas Glück findet man noch ein Geschäft mit u.a. Haushaltswaren und dort ein Briki und/oder antiquiert aussehende Tassen zur Zubereitung und zum Genuss des Elliniko - des griechischen Mokka.

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Sithonia hat einige sehr schöne Strände mit ungewöhnlichem Sand.

Wenn ihr gerne mit dem Schiff fahrt, dann macht einen Ausflug nach Athos und lasst euch an der Küste dieser Halbinsel entlang schippern und schaut euch vom Boot aus die vielen verschiedenartigen Klöster an.

Und Meteora, das könnte auch von Interesse sein.

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Nur mit Öffis=Bus wäre mir das zu anstrengend und zu langwierig. Und: mit dem Auto kannst du anhalten wo du willst, einen kleinen Abstecher... Pause im Kafenion...

Je nach Interesse finde ich folgende Touren gut: Ausflüge nach Platanos, Potami Beach über Karlovassi und ggf. weiter zu Fuß zur Mikro Seitani Bucht, Samos Stadt, Pythagorio und das Museum im Hotel ...?Doryssa Bay?... an der Straße von Pythagorio zum Flughafen, Ireon, und vor Allem in die Bergdörfer an der Nordküste. Auch Drakei könnte interessant sein (Landschaft+Werften+Die Straße dorthin). Das Nachtigallental, der Naturhafen Mourtia, kleine Orte an der Südostküste Posidonio und Klima sowie die teilweise alpine Straße zum Kloster Moni Zoodochos Pigis an der Ostküste vorbei an Mourtia.

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Wahrscheinlich brauchst du den Pass oder Perso. Die genauen Bedingungen erklärt das Auswärtige Amt: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/TschechischeRepublikSicherheit.html?nn=359064#doc359038bodyText3

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Menschen "kaufen"? Ja, in gewissem Sinne ist es das schon.

Bei AI habe ich keine Erfahrung, denke aber, der Unterschied zu HP oder Ü/F ist nicht groß.

Ich freue mich, wenn mein Trinkgeld nach wenigen Tagen den Effekt hat, dass

  • Zimmer und Bett besonders ordentlich sind; das Laken vielleicht nicht schlicht gefaltet sondern als Schmetterling geformt ist
  • der Lieblingstisch im Lieblingsrestaurant wie von Zauberhand frei ist
  • das Getränk in der Bar schon fast beim Hinsetzen auf dem Tisch steht

und das ohne schlechtes Gewissen. Denn ich würde mich andersherum wohl auch auf diese Weise für ein nicht immer selbstverständliches Trinkgeld bedanken. Und ohne Trinkgeld -was in anderen Ländern oft üblicher ist als hier- würde ich als Dienstleister wohl eher in 0815-Trott schalten.

Das Trinkgeld ist auch ein Ausdruck der Wertschätzung guter Dienstleistung. Und deswegen gibt es für schlechten Service auch keines oder wenig.

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Einen Stadtplan finde ich auch wichtig.

Möglichst sogar mit eingezeichneten Bus-/U-Bahn-Linien, dann kannst du die eher abstrakten Streckenpläne an den Haltestellen leichter mit dem Straßenplan zusammenbringen.

Ja, und Leute fragen, das braucht man auch mal, wäre aber nie meine 100%-Lösung.

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Ski Alpin (Langlauf bleibt mangels Erfahrung unbeantwortet) als auch Snowboard incl. Schuh und Helm sind -je nach Qualitätsanspruch- von 100€ bis 200€ je Woche ausleihbar. Die Tarife finden sich meist über Links ausgehend von den Skigebietsseiten ( z.B. zillertalarena.at => http://www.skiverleih-arena.at/preise/index.html )

Jacke, Hose, Handschuhe und Brille: wie Nortrud schreibt: über Freunde organisieren. Oder selbst zulegen, der Kaffeeröster ist garnicht schlecht.

Bei 1-2x jährlich würde ich zumindest noch Handschuhe (auch beim Weihnachtsmarktbesuch verwendbar!), Brille, Helm und Schuhe selbst kaufen. Nach dem Motto: was man am Körper trägt....

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Wenn ich mich als Windsurfer ab 4 Bft anfange wohlzufühlen, wird ein Sandstrand komischerweise zunehmend leerer, aber nicht weil mir alle auf das Wasser folgen ;-) :-)

Für viele ist das von der Wortwahl her schon "sehr windig". Insofern wäre ein Ansatz, auf den einschlägigen Windsurfseiten nach den Inseln zu suchen, die keine Surfreviere sind. U.a. sind demnach geeignete (Halb)Inseln: Korfu, Zakynthos, Chalkidiki, Kreta (alles durch eigene Erfahrung bestätigt), außerdem Zypern. No-Go hingegen: Kos, Samos, Rhodos, Paros, Naxos, Karpathos, Lefkas/Lefkada: Da treffen sich die Windsurfer.

Im griechischen Raum gibt es mindestens auf den Dodekanes vor der türkischen Küste den Nordwind Meltemi (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Meltemi ). Diesen Bereich sollte man auch meiden. Und meiner Meinung nach dort auch die Südküsten, denn die erscheinen zwar wegen des ablandigen Windes und der deswegen fehlenden Welle nur windschwächer, sind es aber kaum (eigene Erfahrung von Kos und Samos).

Über die genannten Winde Mistral und Bora habe ich als Griechenlandfan bislang zwar gehört aber nicht recherchiert.

Lokale Besonderheiten wie moglisreisen schreibt und irgendwo anders jemand zu Karpathos gibt es natürlich auch noch, dürften dann aber auf Windsurf- und/oder Segler-Websites auftauchen.

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