Ja, diese Möglichkeit gibt es - sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung. Angefahren wird Port de Sóller, von dort gibt es eine Busverbindung (oder aber die Straßenbahn) nach Sóller. Die Strecke wird von einem Schiff bedient ("Barcos azules"), allerdings in den Wintermonaten nicht so häufig, wie im Sommer. Und die Fahrpläne sind wetterabhängig. Informiere Dich vorab unter +34 971 630 170.

Noch ein Hinweis: Die Eisenbahn zwischen Palma und Sóller steht derzeit aufgrund von Wartungsarbeiten still. Zwischen Sóller und Palma verkehren allerdings Busse.

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Erst einmal ist Vanuatu keine Insel, sondern ein Inselstaat, bestehend aus mehr als 80 kleinen Inseln oder Inselgruppen. Da neben dem Fischfang und der Landwirtschaft der Tourismus die dritte große Wirtschaftskaft ist, kannst Du auf einer dieser Inseln selbstverständlich auch urlauben. Zu den Kosten solltest Du Dich in einem Reisebüro informieren.

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Diese Frage gehört nicht hierhin, sondern dem Vermittler gestellt, in diesem Fall weg.de.

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Leider hast Du nicht mitgeteilt, welcher "Fahrradtyp" Du bist: Der Freizeitradler auf dem Hollandrad oder derjenige, der aktiv und engagiert mit dem Rennrad unterwegs ist. :-) Anyway, für beide Gruppen gibt es auf der Insel viele Möglichkeiten und gutes bis sehr gutes Rüstzeug.

Anspruchsvoller an das Equipment sind sicherlich die Rennradfahrer. Hier sind die wirklich zuverlässigen Verleiher nicht unbedingt inselweit zu finden, sondern vielmehr an den Hotspots der touristischen Zentren (z.B. Bucht von Pollenca, Bucht von Alcudia bis hin nach an Picafort) oder einigen ausgewählten Hotels, die sich auf diese Zielgruppe eingestellt hat (z.B. in Peguera im Süd-Westen oder an der Playa de Muro im Osten). Beachte hierbei, dass derzeit leider viele Hotels geschlossen haben.

Ich bin der Meinung, dass es, bei der Auswahl des richtigen Verleihers (Rennrad, Profibereich) nicht nötig ist, sein eigenes Rad mitzubringen. Die Leihgebühren sind erschwinglich, Qualität und Service sind ordentlich und zuverlässig. Als Freizeitradler auf gemütlichen Touren solltest Du Dir das Bike ohnehin vor Ort mieten.

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Das ruhigere Mallorca abseits der Touristenzentren findet ihr grundsätzlich in den Regionen und Orten in und um das Bergland der Tramuntana. Sicher gehören die Orte Valldemossa und Deià dazu, allerdings haben diese den Nachteil, dass sie bei Ausflüglern (Individual- und Bus-) sehr beliebt sind und so auch in den Monaten der Nebensaison zumindest tagsüber meist gut besucht sind. Sóller mit seinem Hafenort Port de Sóller ist auc nicht unbedingt mehr als Geheimtipp anzusehen, aber auf jeden Fall einen Besuch wert.

Weitaus entspannter geht es hingegen in Selva, Caimari oder Bunyola zu, alles Orte und Regionen, die noch nicht touristisch überlaufen sind und hinsichtlich der Unterkunft in Sachen Agroturismo (Landhotels) viel Individuelles und Schönes zu bieten haben. Ebenso könnte man Mancor oder Caimari empfehlen. Weiter nordöstlich in Richtung Pollenca wird es dann schon wieder touristischer. Insgesamt bietet das so genannte "Hinterland" der Insel jede Menge erholsamer, schöner und ruhiger Gegenden mit wahren Schmuckstücken, was die Unterkunft angeht.

Wenn Ihr Anfang des Jahres fliegt, lohnt sich sicher auch eine Region, die mit Mandelbäumen geschmückt ist. Die Mandelblüte beginnt hier bereits im Januar. Zu empfehlen sind speziell die Regionen um Santa Maria, Sencelles, Lloseta, oder Son Servera, obwohl sich die Bäume und Pflanzungen über die gesamte Insel erstrecken.

Schönen Urlaub!

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Der Februar ist tatsächlich der beste Monat um die Mandelbäume blühen zu sehen. Allerdings spielen der Temperaturverlauf, das aktuelle Wetter und die Region ebenfalls eine Rolle. Daher können die Bäume, abhängig von den genannten Faktoren, auch schon Mitte Januar oder sogar noch Mitte März in Blüte sein.

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Schau an die Häuserseiten, diejenige mit Moosbelag ist Osten. - Sorry, das musste jetzt sein. ;-)))

Alle technischen Geräte haben den Nachteil, dass man sich zu sehr auf diese Angaben verlässt, dies aber tatsächlich keine Auswirkung auf die Orientierung hat. Eine Verbesserung der persönlichen Orientierung ist nur durch Karten möglich, die voraussetzen, dass man sich in Standort und Richtungen hinein denkt.

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Es gibt bereits eine ganze Menge dieser Websites, z.B. unter http://www.kfz.net/news/verkehrsticker/ - die Betreiber sagen, er wird alle fünf Minuten aktualisiert. Einfach mal googeln.

Natürlich können sich die Angaben minütlich ändern. Daher gilt als zweiter Tipp: Radio/Verkehrsfunk hören.

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Du meinst die Brijuni Inseln, eine kleine Inselgruppe in der kroatischen Adria vor Istrien gelegen. Die gesamte Inselgruppe, bestehend aus 14 Inseln, steht mittlerweile unter Naturschutz (Nationalpark Brijuni). Ab 1947 hatte der damalige, jugoslawische Staats- und Parteichef Tito hier eine seiner bevorzugten Residenzen, dadurch war die gesamte Inselgruppe für die "normale" Bevölkerung verboten. Daher hat der (inoffizielle) Name "Tito`s Islands" seinen Ursprung.

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Es hätte eine einfache Internetrecherche bzw. ein noch einfacherer Blick auf die Homepage der Schrannenhalle genügt: http://www.schrannenhalle.de/

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Dafür gibt es keine Richtwerte, es kommt immer auf den Einzelfall an. Das bedeutet: Ein Flugzeug muss nicht warten. Der grund ist einfach: Ein Flug wird bei verschiedenen Stellen angemeldet, nichts geschieht zufällig oder eine vorherige Erlaubnis, nicht einmal das Starten der Triebwerke oder das Push-Back. Das bedeutet, dass sich eine Verspätung nicht nur auf den eigenen, sondern auch auf den Flug-/Zeitplan aller übrigen Flüge auswirkt. Vor allem dann, wenn ein so genannter Slot besteht, also ein von der Flugsicherung vorgegebenes Zeitfenster, inwelchem gestartet werden sollte. All das ist natürlich mit Kosten verbunden.

Allerdings gibt es durchaus Gründe, die Abflugzeit bzw. die Zeit zum Verlassen der Gateposition zu verländern. Beispielsweise bei verspäteten Anschlussflügen oder von der Airline zu verantwortenden Ereignissen am Check-In (z.B. technische Probleme).

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Musikinstrumente kannst Du i.d.R. mit in die Kabine nehmen, auch wenn sie die regulären Handgepäckgröße überschreiten. Das Instrument wird während des Fluges an einem sicheren Ort verstaut, beispielsweise hinter der letzten Sitzreihe. Erforderlich ist allerdings die vorherige Absprache mit der Airline.

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Eine ganz wunderbare Einstimmung und einen Eindruck bekommst Du beispielsweise mit dem Song "Ich liebe das Ende der Saison" von Reinhard Mey. :-)

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Beim Ziel, möglichst preiswert zu fliegen, geht es nicht darum, wo man die Flüge bucht, sondern wann und für wann. Sämtliche Buchungsportale - so günstig sie auch klingen mögen und so viel Werbung sie auch machen - greifen ausschließlich auf die aktuellen Angebote der Airlines zurück. Liegen keine Günstigofferten vor, kann auch ein Billigportal nichts daran ändern.

Wenn Du günstig fliegen willst, ganz gleich auf welcher Strecke, solltest Du die folgenden drei Dinge beachten:

  1. Möglichst frühzeitig buchen - es gibt keine reinen "Last-Minute-Flüge"

  2. Hinsichtlich der Reisezeit und evtl. auch hinsichtlich des Abflughafens flexibel sein.

  3. Immer mal wieder auf Aktionen der Airlines achten. Wenn man ein bestimmtes Reiseziel hat, findet man relativ einfach die Airlines, die dieses Ziel regelmäßig anfliegen. Am Besten also auf den Internetpräsenzen immer mal wieder vorbeischauen.

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Bislang ist dies ein frommer Wunsch. Allerdings hat sich in den letzten Jahren in diesem Bereich schon einiges getan. Dabei geht es weniger um den Einsatz von Biosprit - bei diesem handelt es sich bislang um nicht mehr als ein Prestige- und Versuchsprojekt, das hinsichtlich der Motorisierung niemals komplett, sondern allenfalls im Rahmen einzelner Triebwerke einsetzt wird.

Wenn Du beim Fliegen nicht ganz auf den Umweltaspekt verzichten möchtest, solltest Du Airlines wählen, die viel in neue Technik investieren und somit auch relativ moderne Motorisierungen ihrer Flugzeuge besitzen. Sowohl Rolls Royce als auch GE sind längst vom Image der "Spritfresser" weggekommen und haben vergleichsweise spritsparende Triebwerke entwickelt.

Eine weitere Möglichkeit besteht in der so genannten Öko-Abgabe. Im Rahmen der Buchungen bieten zahlreiche Airlines die Möglichkeit, einen finanziell mehr oder weniger hohen freiwilligen Beitrag als Öko-Abgabe zu spenden - entsprechend der geflogenen Strecke.

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Barcelona ist sowohl für ein kurzen als auch einen längeren Aufenthalt zu empfehlen. Kurz gesagt: Es kommt drauf an, was man draus macht. Und wahrscheinlich werdet ihr nach drei Tagen so beeindruckt sein, dass ihr schon bald die nächsten (mindestens) drei Tage bucht.

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Wenn schon über die Alpen, dann aber mit einigen Highlights. Umfahrt den Brenner lieber weiträumig, beispielsweise über Kematen (bei Innsbruck), Kühtai, Ötztal, Sölden ("Ötztaler Gletscherstraße"), Timmelsjoch (eine der, wie ich finde, schönsten Passstraßen der Alpen), weiter nach Sankt Leonhard. Hier teilt sich die Strecke: Nach Süden gehts durchs Passeiertal nach Meran und weiter nach Bozen. In Richtung Westen geht es über den Jaufenpass nach Sterzing und zurück auf die Autobahn. Ihr habt also die Wahl. Falls Ihr allerdings bis dahin noch nicht genug habt, könnt Ihr auch die Strecke über das Penser Joch und Sarnthein nach Bozen nehmen.

Von der Strecke her sind es zwischen 180 und 200 km ab Kematen, Mautgebühren fallen lediglich für das Timmelsjoch an.

Gute Fahrt!

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Du fährst auf jeden Fall via Barcelona und nimmst von dort aus die (Nacht-)Fähre. Diese legt täglich um zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr ab und trifft gegen 6 Uhr morgens in Palma ein. Du kannst, musst aber keine Kabine buchen. Die Fähre besitzt einen großen Aufenthaltsraum mit Bar und Liegesesseln, die weitaus günstiger sind. Die genauen Kosten und Fahrzeiten erfährst Du beim Unternehmen http://www.trasmediterranea.es - gerade bei den Preisen gibt es Unterschiede hinsichtlich der Umbuchungs- oder Stornomöglichkeiten.

Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, die Fähre im voraus zu buchen bzw. eine Reservierung vorzunehmen.

Was die Strecke angeht, solltest Du, neben den Spritkosten, auch an die Autobahn-/Mautgebühren denken. Diese liegen bei ca. 70 - 80 Euro.

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Es gibt durchaus Meinungen von Experten, die das Fliegen gesunder Säuglinge ab einem Alter von acht Tagen erlauben. Ob dies zu verantworten ist, müssen die Eltern entscheiden. Rein medizinisch steht dem nichts im Wege.

Da Kinder noch nicht so gut entwickelte Nasennebenhöhlen haben und meist empfindlich auf die Druckveränderungen reagieren, sollte man allerdings vorbeugen, insbesondere bei Start und Landung: Probleme beim Druckausgleich können durch Stillen oder am Fläschchen nuckeln vermieden oder eingeschränkt werden, oder eben bei älteren Kindern durch den Einsatz von Schnuller oder Kaugummi. Weitere Risiken gibt es bei der Sicherung von Säuglingen/Kleinkindern - noch immer sind sie bei Start, Landung und Turbulenzen nicht ausreichend gesichert.

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Es gibt tatsächlich die Möglichkeit für viele Staatsbürger, das Visum bei der Einreise am Flughafen zu kaufen. Für Thailänder besteht diese Möglichkeit nicht - hier muss das Visum vor der Reise beim Türkischen Konsulat oder der Botschaft beantragt werden.

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