Ich hab auf Gran Canaria glaub ich noch nie mehr als einen Pullover bzw. eine leichte Jacke gebraucht. :-) Ein guter Überblick zu den Durchschnittstemperaturen findet sich auf der msn-Wetter-Seite: http://wetter.msn.com/averages.aspx?lat=28&lon=-15.5 ¡Buen viaje!

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Ich finde vor allem die Auswahl des Ortes wichtig: Málaga kann ich sehr empfehlen, weil egal in welchem Teil der Stadt sich die Sprachschule bzw. die Unterkunft befindet, es ist von nirgends allzu weit zum Strand! Wenn du es dir aussuchen kannst, würd ich natürlich eine Unterkunft gleich in Strand-Nähe wählen und nicht eine, wo du erst eine halbe Stunde mit dem Bus fahren musst. Vorteil von Málaga: Flughafen und zentrale Lage, wenn man am Wochenende Ausflüge machen möchte nach Granada, Ronda, Sevilla, usw. Und: Leckere Tapas! Aber die gibt es in anderen Städten natürlich auch: Meine persönlichen Tapa-Favoriten: Granada, Almería, Cádiz. Schönen Aufenthalt!

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Vom Hotelzimmer aus ist die bequemste, aber mit Sicherheit auch die teuerste Variante. Das ist in Europa genauso. Ich würd mir so eine Prepaid-Telefon-Karte kaufen: Der Rufaufbau ist dabei zwar etwas umständlich, aber dafür sind die Tarife günstig!

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Von Algeciras aus steuern die Fähren zwei Destinationen auf afrikanischem Kontinent an: Tanger (Marokko) und Ceuta (Spanien). Wenn du Zeit hast und gern mit dem Schiff fährst, dann würde ich sogar beide Ausflüge empfehlen: Allein der Ausblick von Bord ist die Reisen wert! Der Transfer von Algeciras nach Ceuta kostet glaub ich so an die 25 Euro, an die Preise nach Tanger kann ich mich nicht mehr erinnern, wird etwas höher sein, da längere Strecke. Sehr empfehlenswert v.a. wenn du gerne fotografierst: Auf der Fähre gibt es für ein paar Euro eine Upgrade-Möglichkeit, d.h. du darfst in der Fähre einen Stock höher rauf, wo die Aussicht natürlich noch besser ist! Schöne Reise!

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Laut Kriminalitätsstatistik ist SF wesentlich besser als sein Ruf! Miami, LA, Baltimore und Co. sind da noch viel gefährlichere Pflaster. Aber natürlich gibt es schon auch in Frisco Gegenden, die man als Tourist auf alle Fälle meiden sollte! Die Stadtteile, die man als Tourist üblicherweise besucht, Union Square etc., die sind nicht gefährlicher als Frankfurt oder Wien! Egal, welche Stadt der Welt: Auf die Geldtasche sollte man besonders dort gezielt achtgeben, wo sich viele Menschen an einem Fleck versammeln (Warteschlangen, öffentliche Verkehrsmittel, ...).

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Würd ich auch auf alle Fälle empfehlen, v.a. angesichts der Alternative: 13 Stunden am Airport! Das kann ganz schön mühsam sein - selbst in einem großen Flughafen mit vielen Geschäften, Cafes usw. Zwei, drei Stunden macht das vielleicht noch Spaß, da ein wenig zu bummeln, aber dann? Da zahlt sich der Trip auf alle Fälle aus! Ich würde so kalkulieren: 13 Stunden minus 2 Stunden vor Abflug wieder am Airport sein minus 2 Stunden nach Manhattan, minus 2 Stunden retour zum Flughafen. Das ist alles eher großzügig gerechnet, um kein Risiko einzugehen. Und trotzdem bleiben unterm Strich noch 7 Stunden Aufenthalt in Manhattan übrig: Das zahlt sich auf alle Fälle aus!

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Ich kenne den Norden Marokkos, Tanger, Tetouan, etc. Marrakesch leider nur aus Erzählungen: Was mir aber alle bestätigt haben, dass die Touristen-Belästigung durch aufdringliche „Guides“ im Norden, v.a. in Tanger viel weiter verbreitet ist als in Marrakesch, Rabat oder Casablanca.

Zum Fotografieren: Wenn man sich als Fotograf respektvoll verhält und den Leuten nicht gerade in die Suppenschüssel reinfotografiert, dann sollte es damit auch keine Probleme geben. Beim Fotografieren von Menschen hab ich mir halt vorher immer deren Erlaubnis eingeholt. Die allermeisten hatten da nichts dagegen: Manche haben sich sogar gefreut und waren stolz, dass man sie fotografieren will. Natürlich haben sie dann auch nichts gegen eine kleine, freiwillige „Aufmerksamkeit“ einzuwenden... In Tanger kann es allerdings schnell passieren, dass die kleine, freiwillige „Aufmerksamkeit“ mitunter recht wortgewaltig eingefordert wird... Wenn man länger dort ist, kennt man dieses Spiel aber und lässt sich von solchen „Verhandlungen“ nicht irritieren.

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Wir waren mal im Magic Life-Club auf Fuerteventura, dort wurden uns die Fahrräder zur Verfügung gestellt. Ich nehm mal an, dass das bei allen besseren Resorts auf den Kanaren so der Fall sein wird. Auf Gran Canaria waren wir auch schon, allerdings im Hochsommer und ich muss gestehen, da war uns auf Grund der Temperaturen eher nach Baden als nach Radfahren zu Mute. Man hat aber schon immer wieder Leute am Rad gesehen. Ein richtiges Netz an Fahrradwegen ist mir nicht aufgefallen, aber es gibt schon weniger befahrene Wege, die sich bestimmt gut zum radeln eignen.

Landschaftlich zahlen sich Rad-Touren auf alle Fälle aus, ich würd dafür halt nicht gerade den Hochsommer wählen. Da die Temperaturen auf den Kanaren ja auch im Winter sehr angenehm mild sind, könnte man selbst im Jänner mit dem Rad die Gegend erkunden, wenn das in unseren Breitengraden auf Grund von Eiseskälte und eisglatter Fahrbahn vielleicht nicht ganz so zu empfehlen ist.

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Ich würd mich auf kalte Nächte einstellen rund um den Gefrierpunkt und die Ausrüstung entsprechend darauf einstellen: Zelt, Schlafsäcke und Bekleidung. Solltet ihr dann doch eine besonders laue Wetterphase erwischen: Umso besser! Freunde von mir haben mir jedenfalls von frostigen Camping-Abenteuern auf Island erzählt. Weiß aber nicht mehr genau, in welchem Monat sie dort waren. Schöne Reise!

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Die Costa del Sol rund um Málaga ist schön und zu Recht sehr beliebt, aber halt leider ziemlich überlaufen. Wenn ihr aber weiter Richtung Süden fährt, da gibt es schon noch die einsamen Strände an der Costa de la Luz: Ich würd mal sagen von Málaga aus muss man ca. 2 Stunden Autofahrt rechnen.

Rund um Tarifa ist ein heißer Tipp! Das ist der südlichste Punkt von Festland-Spanien. Tarifa selbst ist ein nettes kleines Städtchen, die Gegend bekannt als Surfer-Paradies. Dort gibt es wirklich noch die romantischen Strände, wo man höchstens auf ein paar Surf-Freaks - in den letzten Jahren vor allem Kite-Surfer - und auf einheimische Ausflügler trifft. In der Gegend gibt es auch einige Camping-Plätze und Unterkünfte, die nicht auf den Massen-Tourismus ausgelegt sind. In der Hauptsaison sollte man da auf alle Fälle vorher reservieren. ¡Buen viaje!

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SF ist besser als sein Ruf! Sagt zumindest die Kriminalitätsstatistik. Soweit ich weiß, ist von den Städten her Miami das weitaus gefährlichere Pflaster. Aber natürlich gibt es schon auch in Frisco Gegenden, die man auf alle Fälle meiden sollte! Als routinierter (USA-)Reisender kann man San Francisco aber schon auf eigene Faust angehen. Wenn jemand da allerdings weniger Erfahrung im Allein-Reisen hat, dann würd ich eher zu einer Pauschalreise raten. Ist sicher auch eine Frage des Alters. Meine Tante und ihre Freundin – zwei betagtere Damen – haben eine solche Reise über TUI gebucht und waren so sehr komfortabel und – vor allem auch vom subjektiven Empfinden her - sicher unterwegs. Bitte nicht falsch verstehen: Ich glaube nicht, dass die beiden Ladies in San Francisco alleine sofort überfallen worden wären, aber ich denke, sie haben die Reise so einfach mehr genießen können. Sie waren außerdem vorwiegend in SF-Stadtteilen unterwegs, die in etwa so gefährlich sind wie Frankfurt oder Wien: Shopping am Union Square, Besuch der großen Museen.

Egal, welche Stadt der Welt: Auf die Geldtasche sollte man besonders gezielt dort achtgeben, wo sich viele Menschen an einem Fleck versammeln (Warteschlangen, öffentliche Verkehrsmittel, ...). Mir ist meine Brieftasche nur ein einziges Mal gestohlen worden, das war in meiner Heimatstadt Wien. Übrigens eine der sichersten Städte der Welt... „Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii, ging nie durch San Francisco in zerriss'nen Jeans.“ (Udo Jürgens)

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Im September ist deutlich weniger los. Wettermäßig kann es Mitte September schon etwas unbeständiger sein. Ist halt eine Glückssache! Ich find Lignano mit Kindern schon eine gute Wahl, die Kinder lieben den Sandstrand!

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Bei der Einfuhr von Lebensmitteln sind die USA leider sehr restriktiv. Aber das Gute ist: Du bekommst vieles auch vor Ort! Eine ziemlich vollständige Liste der „Sauerkraut“-Läden in den USA gibt es hier: http://www.deutscheindenusa.com/deutsche-laeden-geschaefte-usa/ Die meisten dieser Läden sind tatsächlich auf Hausmannskost spezialisiert, andere eher auf Backwaren und Süßigkeiten. Und Bier gibt’s natürlich auch! :-) Schönen Aufenthalt! X-Nokia-Ipaddress: 91.141.126.164

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Nö, keine Erfahrungen mit denen! Mittlerweile gibt’s von den reiseirgendwas-dot-coms ja so viele wie Sand am Meer. Ein paar von denen sind auch sicher ganz ok. Aber ich muss sagen, ich vertrau beim Flugbuchen lieber auf einen renommierten Anbieter wie Gulet. Da hab ich noch nie Probleme gehabt.

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Der Typ war mit dem Wohnmobil in Frankreich unterwegs, schreibt ganz interessant. Vielleicht ist ja für euch was dabei: http://www.patrick-kaufhold.de/atlantikkueste_2005.htm

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März auf den Kanarischen Inseln? Sehr zu empfehlen! Ich war auch schon im Winter dort, aber nicht auf Lanzarote, sondern auf Fuerteventura, im Magic Life Club. Generell ist das Klima auf allen Kanarischen Inseln ähnlich (gleiche Klimazone), regional gibt es natürlich schon Unterschiede v.a. auch punkto Niederschlag und punkto Wind. Tagsüber Höchsttemperaturen über 20 Grad! Die Durchschnittstemperaturen find ich bei msn ganz gut dargestellt: wetter.msn.com.

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Das kommt ganz darauf an, wo du unterwegs bist: In den Städten gibt es Telefon und Internet und an den touristischen Orten (Resorts) sowieso. Wenn du aber vorhast, einen Trip querfeldein zu unternehmen: Da gibt es schon Dörfer, wo es weder Strom noch Fließwasser gibt. Dort funktioniert mit hoher Wahrscheinlichkeit auch kein Mobilfunknetz, d.h. auch kein Notfall-Handy.

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Es zählt nur das Gesamtgewicht, d.h. je leichter der Koffer selbst, desto mehr kannst du einpacken! :-) Früher mal war das sehr kulant mit dem Übergepäck, ein paar Kilo zu viel gingen da praktisch immer durch – meistens sogar kommentarlos. Mittlerweile würd ich mich nicht mehr darauf verlassen, sondern lieber ein paar schwere Gegenstände wieder auspacken bzw. wenn sie schwer, aber klein genug sind: Ab damit ins Handgepäck! Das Handgepäck wird üblicherweise nicht abgewogen, es muss nur das richtige Format haben.

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