Dreh' mal deine Karte um und guck' nach, was Du alles für Symbole hast. EC und Maestro sind nach meiner Erfahrung überhaupt nicht verbreitet, Cirrus hingegen schon. Wenn das Symbol hinten bei dir mit drauf ist, hast Du gute Chancen auch an vielen ATMs Geld zu bekommen. Zur Sicherheit auch noch einmal prüfen, was für Gebühren von der Sparkasse im Ausland berechnet werden, gänging in den USA sind $1,50-$3 pro Transaktion an einem "bankfremden" Automaten zusätzlich zur Gebühr deiner eigenen Bank. In jedem Fall solltest Du eine Kreditkarte haben, damit bekommst Du ohne Probleme Geld und kannst auch bargeldlos zahlen, was mit EC-Karte ebenfalls nicht funktioniert.
Ganz einfach und ohne 18 seitiges Drama kannst Du dir eine Prepaidkarte kaufen. Das Problem in den USA ist ja, dass nicht jeder Anbieter auch tatsächlich mit Sim-Karten arbeitet. Bei AT&T und T-Mobile USA weiß ich es aus eigener Erfahrung ganz genau. Du gehst ganz einfach zum nächsten BestBuy oder meinetwegen auch Target, Walmart oder direkt zu einer Niederlassung (obwohl das wahrscheinlich am meisten kosten wird) und sagst, dass Du einen "no contract plan" oder "prepaid plan" mit Sim-Karte haben willst. Wenn Du richtig Geld ausgeben willst, kannst Du dir die Karten auch schon hier über Ebay kaufen, allerdings grenzen diese Preise verglichen mit denen vor Ort schon an Wucher. Bei T-Mobile USA kannst Du z.B. eine blanke Sim-Karte kostenlos online bestellen. Ich habe damals einfach eine Box mit Telefon bei BestBuy genommen - meinen Pass oder gar eine Unterschrift wollte keiner sehen. Mit der Sim-Nummer und dem Aktivierungscode suchst Du dir dann online einen Tarif aus, bezahlt wird mit Guthaben- oder Kreditkarte, und schon läuft die Sache. Falls Du keinen Internetzugang hast, wird dir allerdings auch garantiert jemand bei der Verkaufsstelle helfen oder per Kundenhotline. AT&T (Prepaid heißt hier GoPhone) bietet für $50 für einen Monat unbegrenztes Telefonieren, SMSen und Internet an. T-Mobile hat das auch oder für $30 100 Minuten, unbegrenztes SMSen und Internet (5GB mit 4G, danach Drosselung). Abhängig davon, wieviel Du telefonierst, solltest Du bedenken, dass dir auch Minuten berechnet werden, wenn Du angerufen wirst. Also könnte sich der $50 Tarif durchaus mehr rechnen, gleiches gilt übrigens auch für SMS.
Na ja, also zu Florida gehört Orlando schon dazu. Seaworld dort ist schon was völlig anderes als Sealife hier. Und dann gibt's da ja noch viele andere Vergnügungsparks, da sollte für jeden was dabei sein. Weiterhin kann man auch Touren in die Everglades buchen. Und ein weiterer Pluspunkt ist das Kennedy Space Center, sehr interessant und eindrucksvoll. Last but not least bietet sich Orlando auch zum Shopping an.
Bei mir ist das sehr lange her und ich bin mir unsicher, ob wir über das gleiche Visum sprechen, ich meine aber ja. Jedoch zu deiner Beruhigung - ich habe ein High School Jahr in den USA gemacht und brauchte mein Visum sehr kurzfristig (eine Woche vor Abreise). Beim Termin habe ich darauf hingewiesen und man hat mich nach den allgemeinen Fragen ganz nett gefragt, ob ich die Abkürzung ASAP kennen würde. Zwei Tage später hatte ich meinen Pass mit Visum in den Händen. Sollte bei dir nichts schief gehen beim Interview, dürfte es also überhaupt keine Probleme geben. Soweit ich weiß, wirst Du sowieso nach dem Abreisedatum gefragt.
Da es nur für eine Nacht ist, würde ich einfach über die gängigen amerikanischen Reiseseiten wie Travelocity, Hotels(.com) oder Expedia vergleichen und buchen. Wenn es in unmittelbarer Nähe ist, kannst Du in den USA davon ausgehen, dass sich ein Shuttleservice von selbst versteht. Sollte nichts davon in den Beschreibungen stehen, schreib' einfach vorab eine kurze Email oder google' den Hotelnamen, um deren Internetseite zu finden. Im absoluten Ernstfall könntest Du auch noch immer ein Taxi nehmen, was durch die Nähe preislich kaum ins Gewicht fallen sollte und an jedem Flughafen im Überfluss zu finden ist.
Da dürfte es überhaupt keine Probleme geben. Beim Termin für das Visum musst Du ja in der Botschaft vorsprechen, um es zu erhalten. Erteilt ist das Visum erst, wenn es in deinem Pass ist. D.h. zum Einreisezeitpunkt bist Du noch nicht im Besitz dessen und selbst wenn, wäre es, wie Cruisetricks es bereits geschrieben hat, nur für den Ausstellungszeitraum gültig und Du kannst auch erklären, warum Du was wie machst. Wenn Du hingegen mit VWP und ESTA einreist, benötigst Du ja eben kein spezielles Visum. Von daher kann da nichts schief gehen, weil sich nichts überschneidet und es zwei verschiedene Vorgänge sind.
Hallo, also das meiste wurde ja schon gesagt. Ich habe noch einmal die ESTA Seite konsultiert und da steht drin, dass nur maschinenlesbare Reisepässe zulässig sind https://esta.cbp.dhs.gov/esta/WebHelp/ESTAScreen-LevelOnlineHelp1.htm#WP4 - der Link war unter den "Passport Requirements". Das ist wirklich eine ärgerliche Situation, ich kann Sasa nachvollziehen. Gleichzeitig muss man natürlich abwägen, inwiefern Reisebüros wirklich auf jede kleine Besonderheit hinweisen müssen. Zudem steht auch auf der Infoseite gleich im ersten Stichpunkt die Einschränkung "maschinenlesbar". Wenn Du die Reise in einem richtigen Reisebüro, also nicht online, gebucht hast, wäre noch die Frage, inwiefern dir diesbezüglich etwas anderes gesagt wurde oder im Katalog nicht darauf hingewiesen wurde. Allerdings kann ich mir beides nicht vorstellen. Dies wären die Punkte für "nicht ausreichend" informiert zu haben. Auch wenn Du es nicht gerne hören willst, aber aus meiner Sicht liegt die Schuld hier bei dir, weil Du das Wort "maschinenlesbar" für das visafreie Reisen sowohl in dem Hinweis vom Reisebüro, als auch auf der ESTA Seite nicht beachtet hast. Dies sind leider sogar zwei Instanzen, die darauf hinweisen und die Voraussetzungen für ESTA waren nicht gegeben. Wenn es mit der Verschiebung des Reisetermins nicht klappt, könnt ihr ja vielleicht wenigstens den Preis anteilig zurück erhalten. Der Rest ist wohl leider Lehrgeld.
Übrigens: Alle Pässe, die ab dem 26.10.2006 ausgestellt oder verlängert wurden, müssen für das VWP einen Chip haben - wurde der Kinderpass nach diesem Datum ausgestellt, ist die Lage leider noch klarer...auch das steht sowohl bei ESTA (logisch) als auch bei Meyers Weltreisen
Am einfachsten wird es von hier aus wohl im Internet sein. Hier ist die Webseite, wo man auch direkt Tickets kaufen kann:
http://www.cirquedusoleil.com/en/shows/o/tickets/las-vegas.aspx
Ich kann mich Schmucki nur anschließen, mehr als eine Stunde musste ich bis jetzt auch nie warten und das sogar mit zwei "großen" Kontrollen (also Interview und Gepäck). Eingereist bin ich meist in Chicago. Du musst natürlich auch die Größe der Flughäfen in Betracht ziehen, gerade bei Anschlussflügen. Wenn Du schon ca. 40 Minuten für deine Passabfertigung gewartet hast, dann vielleicht noch einmal 10 für deinen Koffer und dann noch zum anderen Ende des Flugplatzes musst, können auch zwei Stunden schnell um sein. Daher wie Schmucki schon sagte, gute Vorbereitung ist alles. Das Formular für den Zoll schon im Flieger ordentlich ausfüllen, nach dem Landen zügig aussteigen und möglichst vor dem großen Tross in der Ankunftshalle ankommen. Dort auch nicht schüchtern rumstehen und warten, bis sich eine Schlange bildet, sondern entweder fragen (wenn nicht sowieso schon jemand dirigiert) oder direkt anstellen. Ganz effizient ist es danach seinen Koffer bereits vor Abgabe mit einem farbigen Band o.ä. markiert zu haben, um ihn schneller zu finden. Zuletzt sollte man gucken, meist gibt es mehrere Ausgänge am Zoll vorbei, dort sollte man dann auch nicht gerade den nehmen, zu dem alle rennen. Mit dem richtig ausgefüllten Formular wird man eigentlich immer durchgewinkt.
Rein vom Gefühl her würde ich sagen, nein. Den Dollarkurs lasse ich außen vor, aber in der Region, in die ich immer reise, kosten Zimmer im Schnitt noch immer gleich viel. Das musst Du auch in Betracht ziehen. Ist es die gleiche Region und die gleiche Reisezeit ? Da gibt's riesige Unterschiede.
Ein paar mehr Informationen wären schon hilfreich. Wenn Du Freunde besuchst, gehe ich davon aus, dass du nichts für die Unterkunft bezahlen musst und wahrscheinlich auch entweder nicht groß weiter reist, oder deine Freunde eine Transportmöglichkeit haben. Sollte eines davon nicht zutreffen, dann rechne mindestens den doppelten Betrag. So ähnlich ging es mir, als ich früher immer meine Sommer in den USA verbracht habe. Daher würde ich sagen, plane mit ca. $30 pro Tag. Es kommt natürlich auch noch darauf an, in welcher Region Du dich befindest. Wenn Du mitten in Chicago bist, solltest Du vielleicht noch mit $10 oder $15 mehr rechnen, bist Du irgendwo in der Provinz von Iowa, könnten vielleicht auch $20 reichen. Damit solltest Du einmal pro Tag auswärts essen (nichts extravagantes, die sog. neighborhood grills, Pizza oder fast food), dir selbst Lebensmittel im Supermarkt kaufen und noch was machen können, also Kino oder in die Bar oder sowas. Das wäre aus meiner Sicht der minimale Ansatz. Bei mir hat das immer ganz gut funktioniert, weil ich auch nicht jeden Tag den vollen Betrag brauchte, so habe ich an einigen Tagen mehr gemacht als an anderen. Im Schnitt ging die Rechnung immer auf. Solltest Du dir also jeden Tag die Kante geben und nur das beste vom Besten wollen, dann rechne ebenfalls mit mehr. Wenn Du noch extra Sachen brauchst, wie Bekleidung, dann setze dir dafür einen Pauschalbetrag oder mach es in den letzten Tagen mit deinem Restgeld, falls Du sparen musst. Ansonsten würde ich über drei Wochen dafür einfach mal $300 ansetzen, denn da wird schon das eine oder andere sein, was Du gerne haben möchtest.
Du kannst Zwischenstopps nicht nach eigenem Belieben verlängern. Bei der Buchung siehst Du ja bereits, wieviel Zeit Du zwischen deinen Flügen hast. Bei vielen günstigen Flügen ist es so, dass das schon einmal 12-18 Stunden, vielleicht auch mal 24 Stunden sein können. Aber das war's dann auch. Mehr wäre einem Passagier auch nicht zumutbar, selbst 12-18 Stunden sind meiner Meinung schon grenzwertig. Immerhin steht einem bei dieser Zeitspanne ein Hotel zu, falls die Airline diese Verspätung verschuldet. Sowas könntest Du bewusst einbauen, aber ob Du dadurch wirklich etwas von der Stadt siehst, in der Du bist, ist eine andere Frage. Meiner Meinung nach zieht das die Reise nur unnötig in die Länge. Was Du versuchen könntest, wäre mal mit einem Reisebüro zu sprechen. Die buchen ja nach Kontingenten, so könntest Du vielleicht auch mehrere Tage in einer Stadt bekommen und trotzdem günstiger als mit zwei separaten Flügen wegkommen.
Ich kann mich Schmucki nur anschließen, wende dich sofort an die US Botschaft, die Konsulate können soweit ich weiß keine Visa mehr bearbeiten. Falls es dich aufmuntert, ich brauchte mal ein Visum als Austauschschüler. Das hat mir die Botschaft in Berlin als ASAP innerhalb von 5 Tagen ausgestellt, wohlgemerkt mit Postlaufzeit. Jedoch ist das mittlerweile 12 Jahre her...aber meine Erfahrungen mit den amerikanischen Behörden sind allgemein gut, sie scheinen nicht so starr zu sein und können auch mal flexibel reagieren.
Da noch keiner geantwortet hat, versuche ich mal auch als nicht Sport-Fanatiker einen Tipp zu geben. Grundsätzlich, in Florida habe ich die Sportszene noch nie verfolgt, wohl aber in IL (Chicago Bulls, Cubs, WhiteSox, etc.). Beide von dir genannte Teams sind NBA Teams, daher wird bei beiden die Stimmung super sein. Mein Vergleich dazu sind die Sox und Cubs, zwei Mannschaften einer Stadt und bei beiden ist immer was los. Ich persönlich hätte eher zu Orlando tendiert, weil die mir irgendwie bekannter vorkommen. Aber, wenn Du auf die Seite der NBA guckst unter http://www.nba.com/standings/by_conference.html, wird schön ersichtlich, dass Miami zur Zeit auf Platz eins der Eastern Conference ist. Daher würde ich die Wahl von meiner Reiseplanung abhängig machen. Habt ihr in Orlando eh schon viel geplant, dann macht es in Miami. Die Stadt ist größer und das Team ist ganz vorne dabei. Könnte man vielleicht auch schön verbinden mit einer anschließenden Bartour um das Nachtleben dort kennenzulernen.
Dafür würde ich dir Navy Pier empfehlen. Dort hast Du mehrere bezahlbare Restaurants und einen fantastischen Ausblick auf die Stadt vom See aus. Hier ist eine Liste mit den Restaurants: http://www.navypier.com/din_shop/dining_restaurants.html . Ich würde das sehr empfehlen, so dass man die Skyline sowohl bei Dämmerung vor dem Abendessen, als auch danach bei Dunkelheit sieht. Beim Navy Pier ist übrigens auch immer was los, sieh es dir einfach mal auf der Seite an.
Ich war vor langer Zeit mal dort und fand es sehr interessant und sehr gut gemacht. Ich kann mich noch an ein Flugzeug erinnern, was die verschiednen Phasen von Start, Flug und Landung zeigte. Dabei wurde erklärt, was passiert und wieso. Wie es aktuell ist, kann ich leider nicht zuverlässig beschreiben. Hier ist eine Karte des Museums mit sämtlichen Ausstellungen und weiterführenden Informationen http://www.msichicago.org/visit-the-museum/museum-map/ . Es ist doch ziemlich groß, daher würde ich, wenn ihr Euch alles ansehen wollt, mindestens 2-3 Stunden einplanen. Tickets kannst Du übrigens auch über die Seite online kaufen, so brauchst Du dann nicht anzustehen.
Hallo, ich habe gerade mal etwas recherchiert. Tatsächlich scheint diese Meldung hauptsächlich in Schweizer Zeitungen umgegangen zu sein. Laut einem Artikel der Welt http://www.welt.de/reise/article10550743/Darf-man-im-Flugzeug-jetzt-nicht-mehr-aufstehen.html ist das speziell amerikanischen Fluggesellschaften nicht bekannt. Auch habe ich mir mal die Seite der TSA angesehen und auch dort keine Hinweise dazu gefunden. Angeblich gab es eine solche Weisung mal für die Fluggesellschaften als Anhalt, aber das ist schon Jahre her. Wäre da wirklich was gewesen, wäre das auch garantiert in den Medien anderer Länder groß publiziert worden.
Ich habe mehrmals über eine Organisation ohne Erfolg teilgenommen. Ebenso habe ich vor gut einem Jahr jemanden getroffen, der eben über eine Organisation gewonnen hat. Ich glaube daher nicht, dass man das so pauschal beantworten kann. Den einzigen Vorteil mit einer Organisation sehe ich darin, wenn sie dir eine Betreuung und Flug anbietet, falls Du gewinnen solltest. Ebenso wäre eine Organisation sinnvoll, wenn Du dir beim Ausfüllen des "Antrags" unsicher bist, obwohl das eigentlich im Bürokratie erprobten Deutschland kein Problem darstellen sollte. Also, wenn es dir nur um das Mitmachen geht, dann mach es selber über die Homepage. Wenn Du eine Rundum-Betreuung auch nach dem Gewinnen möchtest, dass nutze eine Organisation. Da es sich wie der Name schon sagt um eine Lotterie des State Department handelt, steigen deine Chancen dadurch nicht. Könnte man vielleicht mit dem Lotto vergleichen. Du sagst jemandem, welche Zahlen Du möchtest und er füllt dann den Schein für dich aus. Viel Glück! Hier noch der offizielle Link: http://www.dvlottery.state.gov/
Chicago hat eine wunderschöne Seeseite. Dort gibt es sogar einen Sandstrand, gebadet habe ich da zwar noch nie, aber dort entlang zu gehen ist wunderschön. Ebenfalls wäre hier Navy Pier zu nennen, wie der Name schon sagt, ist es ein Pier im Lake Michigan. Hier kannst Du Fahrten auf den See buchen, Skylinetouren und sogar Dinnercruises. Wenn Du lieber an Land bleiben willst, findest Du in Navy Pier auch zahlreiche Restaurants. Dort ist immer was los, es gibt da auch das ganze Jahr über ein Riesenrad und die Aussicht auf die Skyline bei Dämmerung hat schon was. Wenn Du nur die Aussicht genießen willst, dann würde ich dir das Hancock Building empfehlen. Hier hast Du eine weit schönere Aussicht, als vom Sears Tower und natürlich auch wesentlich kürzere Wartezeiten, wenn überhaupt. Zudem liegt das Hancock Building fast direkt am See, somit hast Du eine fantastische Aussicht sowohl auf den See, als auch die Stadt. Wenn Du dir was leisten willst, kannst Du auch eine Kleinigkeit essen und dabei die Aussicht genießen. Für einen Abend in Chicago würde ich daher folgendes empfehlen - am späten Nachmittag vom Shopping auf der Michigan Avenue auf das Hancock Building, dann langsam runter zum Strand. Von dort aus Richtung Navy Pier spazieren, dort zu Abend essen und dann bei Sonnenuntergang die Aussicht auf den See und die Skyline genießen. Wenn's danach noch was sein sollte, dann ein Taxi zur West Division Ecke Damen Avenue, dort gibt es eine Unzahl von Bars und die Fahrt sollte maximal 10 Minuten dauern. Hier noch der Link für die Aussichtsplattform: http://www.hancockobservatory.com/en/
Eine der Bedingungen des VWP ist es nachweisen zu können, dass der Aufenthalt 90 Tage oder weniger beträgt. Ein Flug in die Dominikanische Republik zählt dabei als Reise in benachbarte Inselstaaten, dass heißt, dass Du danach noch maximal für die restliche Zeit deines anfänglichen Visums nochmal unter dem VWP einreisen darfst. Um wieder die 90 Tage zu erhalten, musst Du ein internationales Ziel bereisen, welches kein Nachbar- oder Inselstaat der Vereinigten Staaten ist. Daher wird das wohl kaum funktionieren. Quelle dafür: http://travel.state.gov/visa/temp/without/without_1990.html - ursprünglich stand das noch genauer aufgelistet auf der Seite der Customs and Border Patrol, aber die scheinen wohl zur Zeit ihre Seite neu zu gestalten. Noch eine Anmerkung - ich glaube nicht, dass Du deinen Wohnsitz und Arbeitsplatz in Deutschland als Sicherheit für eine Ausreise angeben solltest, wenn Du nach einem Aufenthalt von nur einer Woche in einem direkten Nachbarstaat nochmals in die USA für vorzugsweise 90 Tage einreisen willst. Damit beweist Du genau das Gegenteil, denn, abgesehen vom Inseltrip, wird es wohl kaum jemand glauben, dass Du mal eben ein halbes Jahr bezahlten Urlaub mit einem festen Arbeitgeber bekommst.