Nun, wenn dir Mate schmeckt, warum solltest du es dann nicht auch in Deutschland weiter trinken? Klar ist es hier nicht so weit verbreitet wie in Argentinien, aber du kannst es dennoch kaufen.

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Perth kenne ich nicht, aber in die Stadt Sydney habe ich mich auf anhieb verliebt :-) Eine wirklich beeindruckende Metropole, die vor allem für junge Leute viel zu bieten hat!

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Ja ist es. Auch in Westaustralien wirst du viele Fruitpicking Farmen finden. Es wird aber nicht ganz so einfach sein, auch einen Jib zu bekommen, da mittlerweile einfach zu viele Backpacker (vor allem Deutsche) im Land sind und es nicht für alle Arbeit gibt. Das ist sowohl in Ost- als auch in Westaustralien der Fall. Ansonsten habe ihc noch das hier gefunden: http://www.backpacking-aus.com/fruit-picking-western-australia.html

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Also einen Flug bekommst du so ab 1000 Euro (je nach Jahreszeit). Wie viel ich damals für das Visum bezahlt habe, weiß ich nicht mehr. Generell kann man sagen, dass die Agenturen ca. 300 Euro teurer sind, als wenn du alles selbst organisierst. Mit einer Organisation sparst du dir aber einiges an Zeit und auch Nerven, da sie gerade was das Visum ect. anbelangt unterstützend zur Seite stehen und in den ersten Tagen eine große Hilfe darstellen. Wenn man sich dann aber eingelebt hat, benötigt man diese Hilfe nicht wirklich mehr (höchstens im Notfall). Ich war damals ohne Organisation unterwegs und stieß dann zwar immer wieder auf einige Hindernisse, die ich dann aber auch selbst lösen konnte. Generell sind in Australien mittlerweile auch so viele Backpacker unterwegs, dass du immer jemanden finden wirst, der die selben Probleme wie du lösen musste und dir sicher helfen kann.

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Man kann durchaus auch Kangaroos in freier Wildbahn erleben. Ich hatte dieses Glück. allerdings ist es nicht einfach, welche auf eigene Faust zu sehen, da sie oftmals sehr scheu sind. einfacher ist es da schon mit den Wallabys. Diese Tiere, die den Kangaroos sehr ähnlich sehen, findet man in zahlreichen Nationalparks. Also kurz zusammengefasst: du musst Geduld mitbringen, um Kangaroos wirklich in freier Wildbahn zu erleben, aber dann ist es ein unvergesslicher Augenblick. Wenn du in einen Tierpark gehst, kannst dur dort oftmals die Tiere auch streicheln, was bei wilden natürlich nicht geht.

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In Australien ist es etwas billiger als hier seinen Tauchschein zu machen, da dort viel mehr Leute tauchen wollen und es somit auch viele verschiedene Anbieter gibt, die miteinander im Wettstreit liegen. Einen viel wichtigeren Grund finde ich an welchem Ort man tauchen geht. Hier in Deutschland wirst du sehr wahrscheinlich deine Taucherfahrungen in einem See sammeln, wo es schon ein Highlight ist, wenn ein paar Fische vorbeischwimmen. Das ist in Australien ganz anders. Ich habe meinen Tauchschein in Cairns gemacht und war am Great Barrier Reef tauchen. Das ist einfach ein völlig anderes Erlebnis. Überall um dich herum Korallen und viele bunte Fische. Aus diesem Grung rate ich dir deinen Tauchschein auch in Australien zu machen, am besten irgendwo am Great Barrier Reef, aber auch sonst gibt es dort super Tauchgegenden.

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Was genau meinst du mit schlimm? Meinst du damit, dass Korallenriffe zerstört werden und/ oder die Fischwelt gestört? Wenn das der Fall ist, ist es doch völlig egal wo du tauchst, da das dann überall der Fall ist. Wenn du dich allerdings an die Regeln hälst, kanns du diesen Schaden minimieren. Trete einfach nicht auf Korallen und halte immer genügend Abstand zu allen Lebewesen, dann störst du sie nicht und sie kommen nicht auf die Idee sich verteidigen zu müssen, was unter Umständen dann für dich unangenehem wird. Viel Spaß beim Tauchen.

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Sydney! Ich kenne zwar nicht das ganze Land, da das einfach rießig ist, aber von den Städten, die ich gesehen habe, sage ich ganz klar Sydney. Die Stadt hat eine einzigartige Atmosphäre und es gibt so viele verschiedene Kultureinflüsse, die das Leben dort interessant machen. Außerdem liegt Sydney am Meer und ich wollte immer schon mal am Meer wohnen!

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Du solltest auf jeden Fall das Vielfältige Wildfleisch- Angebot, das von Känguruh über Wasserbüffel und Emu bis hin zu Krokodil reicht, ausprobieren. Ansonsten gibt es in Australien sehr viele und frische Meeresfrüchte. Dann kann ich dir noch Dumper (australisches Brot) und Vegemite (ein Brotaufstrich) empfehlen. Bei letzterem scheiden sich allerdings die Gemüter, was den Geschmack anbelangt, da dieser doch sehr gewöhnungsbedürftig ist.

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Das kommt wirklich darauf an, welche Lanschaften du schöner findest. In 6 Wochen kannst du theoretisch ganz Neuseeland bereisen und alle Ecken und Winkel entdecken. Dagegen ist Australien so rießig, dass du, um das komplette Land zu sehen, deutlich mehr Zeit benötigen wirst. Aber es reicht ja auch schon ein Teil davon. Ich persönlich bin von beiden Ländern völlig begeistert. Neuseeland hat eine unglaublich vielfältige Landschaft. Ich habe noch nie ein Land erlebt, in dem man innerhalb weniger Stunden auf einem Gletscher stehen kann, um anschließend am Strand zu liegen oder Schwefelfelder zu beobachten. In Australien dagengen, war ich von der weite des Landes überwältigt.

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Am besten ist es wirklich sich Farmarbeit vor Ort zu suchen. Oftmals gibt es auch bestimmte Hostels, die einem bei der Arbeitssuche helfen. Möchtest du denn auf einer Farm arbeiten, um Geld zu verdienen oder um neue Erfahrungen zu sammeln? Wenn zweiteres der Fall ist kann ich dir auch raten zu WWOOFen. Da kannst du dann auf einer Farm arbeiten und bekommst als Gegenleistung Kost und Logie. Außerdem bist du oftmals direkt in das Familienleben deiner Gast- WWOOFer eingebunden und erhälst direkten Einblick in das dortige Leben. http://www.wwoof.com.au/

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Hippie Camper vermieten auch gebrauchte bemalte Camper in Australien. Die Motive sind zu den von Wicked Camper sehr verschieden. Schau doch mal was dir besser gefällt :-) Ansonsten ist es preislich kaum ein Unterschied, welchen du mietest. Der Preis hängt hauptsächlich von der Jahreszeit und dem Versicherungsschutz ab. http://www.hippiecamper.com/

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Ein Tag wird sehr knapp. Dann muss man sich doch sehr beschränken, was man alles sehen möchte. Außerdem muss man noch An- und Abreise einplanen. Eigentlich gibt es von Sydney aus eine ganz gute Autostraße. Mir ist es allerdings passiert, dass ich voll in einen Stau kam und für die Strecke fast doppelt so lang benötigt habe, als geplant. Da ist die Zeit dann schnell mal weg. Ich empfehle dir auf jeden Fall länger als einen Tag in die Blue Mountains zu fahren. Dort gibt es, neben den üblichen Sehenswürdigkeiten, auch super schöne Wanderwege mit sehr vielen Wasserfällen am Wegesrand.

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Ich habe in Australien gute Erfahrungen mit den verschiedensten Hostels gemacht. Das Niveau der Hostel ist meistens mit dem der Jugendherbergen vergleichbar. Trotzdem musste ich feststellen, dass eine Übernachtung in den Jugendherbergen meist teurer war. Da hat auch der Rabatt mit der Jugenherbergskarte nicht viel gebracht, da sich dieser meist nur über einen Dollar belief. (Die Karte kostet ja auch schon was.) Einen Jugendherbergsausweis bekommst du in jeder Jugendherberge ausgestellt. Er ist dann auch direkt gültig.

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Ich war mehrere Monate in Australien und habe dort auch als Erntehelfer gearbeitet, daher kenne ich eure Situation. Als erstes müsst ihr euch ein Arbeitsvisum besorgen. Ohne das geht gar nichts. Generell kann man wohl sagen, dass ihr mit ein bisschen Anstrengung auf jeden Fall vor Ort einen Job finden werdet. Das sind dann aber meistens Aushilfsjobs und wirklich einen Eindruck vom Betrieb bekommt man nur schwer. Ich würde euch deshalb raten, euch schon von zu Hause aus einen passenden Job zu suchen.

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Es gibt ganz unterschiedliche Wege, um an einen Job zu kommen. Du kannst einfach beim vorbeifahren nachfragen, ob sie nicht Helfer benötigen (zeitaufwendig). Häufig gibt es Hostels speziell für Erntearbeiter, die einem dann auch gleich einen Job vermitteln. Und natürlich wird man acuh auf bestimmten Internetforen fündig.

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Was ist für dich ein guter Job? Angenehm ist es sicherlich zu Kellnern. Allerdings bekommt man einen Kellnerjob meistens nur, wenn man mindestens 3 Monate oder oft auch länger arbeitet. Also wenn du für kürzere Zeit etwas suchst, wirst du da nur schwer fündig. Gutes Geld kann man in Fabriken verdienen (von Fischfabriken rate ich allerdings ab). Dort ist man vom Wetter unabhängig. Wenn du lieber in der freien Natur arbeiten möchtest, findest du auch leicht Jobs auf Farmen als Erntehelfer. Hier kann es aber vorkommen, dass man plötzlich wegen schlechten Wetters mehrere Tage nicht arbeiten kann und daher auch nicht bezahlt wird.

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Das gibt es tatsächlich. Es gibt viele Organisationen, die ein solches Training anbieten und einem später einen Job vermitteln oder helfen einen zu finden. Am Anfang wird man trotzdem nicht für die komplizierten Arbeiten eingesetzt, sondern leistet Aushilfsarbeiten. Mit mehr Erfahrung kann sich das natürlich ändern. Die Arbeit ist ganz verschieden, je nachdem wo du bist. Meistens einfach das was anfällt (von Gartenarbeit über Tiere pflegen oder durchaus auch mal kochen).

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