5000 EUR für 4 Wochen und 2 Personen kann man ohne die Flüge gelten lassen. Meine Faustregel ist die, dass man zu zweit ca. 100 Dollar pro Tag für Lebensmittel/Essen benötigt, noch einmal 100 Dollar für ein einigermaßen anständiges Hotel (kein Motel in Bluff City neben der Autobahn), dazu kommen, je nachdem, die Benzinkosten. Und natürlich das Taschengeld für Einkäufe. Wer weniger bezahlen will, schafft das auch, aber es macht keinen Spaß, wenn man wirklich jeden Dollar umdreht. Übrigens würde ich Hotels grundsätzlich von Deutschland aus buchen, weil es meist günstiger ist als vor Ort!

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"Abre los ojos" von Amenabar - die Vorlage zu dem Tom Cruise-Film. Aber die Almodóvar-Filme halte ich für eine gute Empfehlung, es sei denn, sie spielen ausgerechnet mal nicht in der Hauptstadt. "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" im Original mit UT gibt einen guten Einblick in die hektisch-chaotische Lebensart der Madrilenen :-)

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Also, Minus 40 Grad halte ich für einen Extremzustand, vor allem im März. Die Möglichkeiten schränken sich natürlich ein, denn als gebirgiges Land muss man immer mit Behinderungen auf den Straßen rechnen, kommt also nicht immer gut voran. Ich empfehle Norwegen im Frühsommer, wenn die Wasserfälle toben und die Menschen fröhlicher sind aufgrund der Sonne und Wärme, die so lange gefehlt haben. Da es auch im Sommer jedoch nicht sonderlich warm wird - mit Ausnahme der Gegend um Oslo wegen Föhn, der manchmal auftritt - würde ich mich auch dann immer auf herbstliche Temperaturen einstellen.

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Man hat auf den Südseiten im Sommer Höchsttemperaturen von 32 Grad und wolkenlosen Himmel. Wenn allerdings der gefürchtete Calima zuschlägt, dann sieht es anders aus. Der Himmel ist dunstig, die Temperaturen steigen bis auf 45 Grad, es weht kein Wind und es wird nachts nicht kühler. Das kann maximal eine Woche so gehen, passiert aber im Schnitt nur ein- bis zwei Mal pro Sommer. Es nutzt dann auch nichts, in die Berge zu fahren, denn da kann es mitunter noch wärmer werden, was man nur glaubt, wenn man es selbst erlebt hat. Mitunter ist Calima allerdings von stürmischem Wind begleitet, der viel Sand mitbringt - und auch Heuschrecken. Das ist skurril, aber furchtbar, weil man nicht mehr weiß, wohin man soll. Aber trotzdem - ich finde es im Sommer auf den Kanaren wunderbar - und je weiter du vom afrikanischen Festland entfernt bist, umso geringer werden die Chancen für Calima.

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Also, es gibt entlang des Highway 1 keinen Schnee, die Höhenlagen liegen zwischen 0 und ca. 400 Meter. Da im Winter der Nebel wegfällt und es manchmal tagelang sonnig ist - wenn es nicht tagelang regnet - ist dies vielleicht eine gute Zeit. Definitiv weniger günstig sind Sommer und Herbst, eben wegen zu viel Nebel. Man muss ein bisschen Glück haben. Ich hatte im September Nebel und im März Dauerregen, also 2 Mal Pech :-)

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Die Einreisezeit liegt nach meiner Erfahrung zwischen 5 und 45 Minuten, dazu muss man noch den Koffer in Empfang nehmen und aufs Transferband stellen, wahrscheinlich das Terminal wechseln (per Hochbahn) ind erneut durch die Sicherheitskontrollen gehen. Alles sollte in ca. einer Stunde erledigt sein. Die Flüge aus Europa sind meistens pünktlich, sodass ich da eigentlich kaum Gefahr sehe. Ansonsten nimmt man den nächsten Flug, die gehen nach Vegas im Stundenrhythmus.

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