Wie alt bist Du? Deutet die "80" in Deinem Nicknamen vielleicht darauf hin, dass Du 1980 geboren bist? Dann könnte der Veranstalter Marco Polo Young Line etwas für Dich sein. Die meisten Veranstalter von Erlebnisreisen richten sich zwar nicht an Reisende eines bestimmten Alters, aber in der Praxis sind die meisten Teilnehmer dann doch über 50 Jahre alt (oft bereits im Rentenalter). Das kann okay sein, könnte aber vielleicht auch etwas nerven. Marco Polo Young Line richtet sich an Reisende bis zu einem Alter von 35 Jahren, und da die meisten Reisen nicht ganz billig sind (aus meiner Erfahrung mit Peru, China und Vietnam aber ihr Geld wert sind), nimmt kaum jemand im Alter von 20 Jahren oder so an den Reisen teil. Die Reisenden sind zwischen Ende zwanzig und Mitte dreißig.

http://www.marco-polo-reisen.com/youngline

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Ich schließe mich Roetli an: Fernbusse sind in Argentinien extrem komfortabel, meistens absolut pünktlich und relativ preiswert. Schneller seid Ihr natürlich mit dem Flugzeug unterwegs, aber von der Landschaft seht Ihr dann nichts, und das Gefühl, einfach von einem Ort zum anderen zu fliegen, hat für mein Empfinden wenig mit Reisen zu tun. Man muss auch ein Gefühl für die Entfernungen und die Landschaft bekommen, dann fühlt es sich (für mich zumindest) irgendwie "richtiger" an.

Wählt in den Bussen eine der beiden besten Sitzklassen ("executive cama" ist schon extremer Luxus, aber auch "cama" ist schon sehr bequem), dann macht Ihr nichts falsch. Für Essen und trinken (meist in wirklich guter Qualität) ist gesorgt, auch eine Decke und ein Kissen für die Nacht findet Ihr am Platz. Der Service ist wirklich ein Erlebnis.

Ich bin mehrfach mit Via Bariloche gefahren (so heißt das Unternehmen), aber es gibt nach meiner Erfahrung keinen größeren Qualitätsunterschied zwischen den verschiedenen Busunternehmen. Die Busse sind alle neu und sehr sauber.

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Neunte Klasse? Dann spielt für Euch, vermute ich mal, ein besonders wildes Nachtleben keine so besonders große Rolle bei der Entscheidung. Es geht wohl eher darum, möglichst viele interessante Orte in der Stadt besichtigen zu können, nett (und nicht zu teuer) essen gehen zu können, und ein wenig Shopping macht ja auch Spaß.

Madrid: Superschöne Museen, nicht ganz so viele "sonstige Sehenswürdigkeiten" (z.B. Baudenkmäler), große Einkaufsstraßen (wie in praktisch jeder Großstadt), ein toller Park (Retiro), großartige Möglichkeiten, preiswert und nett Essen zu gehen, Großstadt-Atmosphäre, aber auch mit sehr coolen Szene-Vierteln.

Barcelona: Sehr viele großartige Sehenswürdigkeiten (vor allem, wenn man eine Schwäche für Gaudí hat), nicht so spektakuläre Mussen, sehr touristisch, daher eher etwas teurer, sehr viele Möglichkeiten, Essen zu gehen (im Schnitt aber eher teurer und touristischer als in Madrid), nette Shopping-Gegenden (nicht billig, macht aber Spaß zu Bummeln). Ebenfalls Großstadt-Atmo, aber in vielen Ecken eher etwas ruhiger, nicht ganz so szenig, dafür eher touristisch (das kann empfindliche Leuten manchmal etwas nerven).

Beide Städte sind mit Billigfliegern gut erreichbar, vielleicht macht von Eurer Stadt aus der mögliche Unterschied in den Flugpreisen bereits wett, dass Barcelona sonst etwas teurer ist.

Fazit: Madrids Stärke sind die Mussen, Barcelonas Stärke die Baudenkmäler und (je nach Geschmack) vielleicht die "allgemeine Atmosphäre". Entscheiden müsst Ihr Euch selbst.

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Das lässt sich so pauschal nun beim besten Willen nicht beantworten. Es macht schon mal einen enormen Unterschied aus, ob Du z.B. an der Grenze zu Frankreich oder an der Grenze zu Polen Deine Reise beginnst. Und die wichtigste Frage ist natürlich: Mit was für einem Bus? In einem 5-Sterne-Luxusbus reist es sich komfortabler als bei einem Flug in der Business-Class. Aber in einem alten 3-Sterne-Bus mit defekter Klimaanlage und besoffenen Mitreisenden, die sich an der Costa Brava volllaufen lassen wollen, würde ich von einer Fahrt von Frankfurt/Oder bis nach Barcelona dann doch besser absehen. Kommt also alles drauf an...

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reisebus24 ist ein Reisebüro. Sie haben also keine eigenen Busreisen, daher lässt sich auch nicht sagen, wie die Busreisen organisiert sind. Sie sind halt so organisiert, wie sie der Veranstalter, bei dem du buchst, organisiert. Die billigen Reisen (um mal ganz stark zu vereinfachen) werden im Schnitt sicher etwas weniger gut sein als die teuren. Aber, wie gesagt, die gleichen Reisen findest Du zum exakt gleichen Preis auch anderswo. Schau zum Beispiel mal auf www.buswelt.de oder busreisen24.com oder busreisen.de. Hier und da findest Du ein paar Reisen mehr oder weniger, aber das Prinzip ist das gleiche: Diese Internetseiten vermitteln Busreisen, sie veranstalten aber selbst keine. (Sorry, ich muss meinen Beitrag editieren, da nur ein Link erlaubt ist. Die anderen Links musst Du Dir selbst zusammenbasteln.)

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Es gibt eine Gepäckabgabe, aber ob es Schließfächer gibt, wage ich sehr zu bezweifeln. Auf der Website ist jedenfalls nicht die Rede davon (verlinkt habe ich die deutsche Übersetzung): http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=de&ie=UTF8&prev=_t&rurl=translate.google.de&sl=it&tl=de&twu=1&u=http://www.grandistazioni.it/cms/v/index.jsp%3Fvgnextoid%3D793cad75b396b110VgnVCM1000003f16f90aRCRD&usg=ALkJrhgiELChsGJHwwP33ctz2AwDjXIQjQ

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Die Frage kann man wohl nur beantworten, wenn man weiß, was Du verkaufen willst. Klamotten? Antiquitäten? Kunstwerke? Retro-Schnickschnack? Eher Sachen für Touristen? Auf dem Flohmarkt am Mauerparkt wird definitiv eine Menge gekauft, aber halt nicht alle Sachen. Möbel würde ich da ncht anbieten, da ein Großteil der Besucher aus Touristen besteht. Originelle Berlin-Andenken (selbstgebastelt, Retro, DDR-mäßig....) kann man da sicherlich hervorragend loswerden.

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Definitiv die günstigsten in Berlin sind Robben&Wientjes: http://www.robben-wientjes.de/ Besonderen Luxus darfst Du nicht erwarten, aber die Fahrzeuge, die ich bisher gemietet hatte, waren alle okay (sauber und relativ neu, jedenfalls nicht irgendwie "schrottig").

Grundsätzlich ist der Ratschlag aber korrekt, dass man in Berlin mit dem Wagen nur Stress hat. Ganz viel kann man zu Fuß erreichen, und eine U-Bahn-Station ist auch nie weit entfernt. Mit dem Bus ist's vielleicht für Touristen etwas kompliziert (weil das Netz natürlich komplexer ist als das der U-Bahn), aber dafür sieht man bei der Fahrt auch noch schön viel von der Stadt.

Wenn Ihr ein iPhone oder iPod-touch habt: Es gibt eine super Applikation (kostenlos!), die die schnellste Verkehrsverbindung mit Bus, U- oder S-Bahn vom aktuellen Standpunkt zum gewünschten Ziel aus findet. Ich weiß leider gerade den Namen nicht, aber das dürfte leicht zu finden sein.

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Ich esse gerne und häufig im Pasternak am Prenzlauer Berg, unweit vom Kollwitzplatz. Sehr nette und authentische Atmosphäre, herzliche Bedienung, köstliches Essen und faire Preise. Kann ich sehr empfehlen (am besten vorher reservieren, kann nicht schaden). http://www.restaurant-pasternak.de/

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Wir waren vergangenes Jahr in Paris. Eine Bus-Pauschalreise von www.buswelt.de. Das würde ich nicht wieder machen, da bei der Reise kein Abendessen im Preis mit drin war und wir große Probleme fanden, einen Platz in einem schönen Restaurant zu bekommen. Alles ist offenbar schon ewig lange im voraus ausgebucht. Na ja, das hätten wir uns vielleicht denken können, da es in Deutschland zu Silvester ja auch nicht soviel anders ist. Jedenfalls war es recht frustrierend, durch die kalte Stadt zu laufen auf der Suche nach etwas Essbarem. Bucht also eine Reise mit Abendessen oder (das geht natürlich auch) sucht Euch rechtzeitig aus einem Reiseführer ein Restaurant heraus, bei dem Ihr (ruhig bereits jetzt Ende September) einen Platz reserviert. Dazu muss man natürlich ein wenig Französisch sprechen, jedenfalls ist das von Vorteil. Paris selbst ist zu Silvester natürlich so wunderschön wie immer, allerdings natürlich deutlich kälter und damit schon ein wenig ungemütlich. Man kann nicht stundenlang gemütlich im Park oder auf einer Bank sitzen, und auch beim Spazieren gehen wird einem irgendwann kalt. Also läuft man von Bistro zu Bistro, um sich immer wieder aufzuwärmen. Wenn man Paris bereits kennt (wir waren schon mal dort), dann macht das nichts. Fährt man aber zum ersten Mal nach Paris, dann gibt es sicherlich bessere Termine als Silvester. Überfüllt ist Paris zu Silvester nur an den zentralen Orten wie den Champs-Elysees oder dem Place de la Concorde. Aber genau das macht den Reiz einer Paris-Silvesterreise aus, denn hier trifft sich halt die halbe Welt und wünscht sich gegenseitig ein frohes neues Jahr. Nehmt auf jeden Fall eine Flasche Sekt oder, stilechter, eine Flasche Schampus mit, damit Ihr was zum Anstoßen dabei habt.

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Ich denke auch, dass der Firmensitz heutzutage keine Rolle spielen sollte. Die Zeiten, in denen Busunternehmen nur von ihrer Heimatstadt aus losgefahren sind sind ja längst vorbei. Ich würde einfach die Preise bei einem der Busreiseportale wie www.buswelt.de vergleichen und mir dann das günstigste Angebot raussuchen. Jedenfalls dann, wenn es nur um einen möglichst niedrigen Preis geht. Mango Tours (übrigens aus Köln) liegt da scheinbar recht weit vorne, was günstige Preise angeht. Eigentlich finde ich aber, dass der Preis nicht allein entscheiden sollte. Du willst ja sicherlich mit einem komfortablem Bus reisen, und das Hotel soll nicht ganz weit außerhalb von Paris liegen. Aber Mango Tours ist, wenn ich mir auch die Kundenbewertungen bei buswelt.de anschaue, schon einer der empfehleswerten Veranstalter. Job Tours, Hafermannreisen oder Graf's Reisen sind eher einen Tick teurer (allerdings vielleicht auch noch von besser Qualität?). Wenn es nur um die Fahrt geht (ohne Hotel) führ kaum ein Weg vorbei an Euroline / Deutsche Touring (das ist ein und dasselbe Unternehmen). Da gibt es keine große Konkurrenz (höchstens noch in Form der Bahn, aber da wird es wohl eher teurer werden als mit dem Bus).

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Ich war vor rund drei Wochen in Venedig. Wenn es die versteckten, günstigen und gemütlichen Pizzerien noch gibt, dann sind sie so gut versteckt, dass ich sie nicht gefunden habe. Pizzerien habe ich überhaupt nur in den heftigsten Touri-Ecken gefunden, denn, wie zwergin76 schon schrieb, ist Venedig keine "Pizza-Stadt". Für Touristen backt man sie natürlich trotzdem, dann aber eigentlich nicht in den versteckten Winkeln der Stadt, in die sich die meisten Touristen eh nicht verirren. Mein Geheimtipp (ich glaube, Pizza steht dort auch auf der Karte, ich hatte aber Fisch gegessen in einem kleinen, sehr gemütlichen Innenhof): Osteria ale do Marie, Calle dell'Olio 3129. Vorspeise, Fischgericht, 1/2 Liter Rotwein + Wasser: rund 45 Euro. Extremst gut versteckter Laden, nicht allzu weit vom Arsenal entfernt.

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Das Café am Neuen See ist ein großer Biergarten mitten im Tiergarten (also in dem großen Park im Zentrum Berlins). Dort geht's recht bayerisch zu, und die Atmosphäre finde ich sehr angenehm. Bayerische Speisen gibt's auch. Leider scheint das Café keine Website zu haben, aber man erreicht es in rund 10 Minuten vom Bahnhof Zoo oder S-Bahnhof Tiergarten. Sehr schöner Spaziergang, aber Ihr solltet Euch den Weg vorher einprägen (ist nicht weiter schwierig), denn da ist nichts ausgeschildert. Link zu Google Maps: http://maps.google.de Sorry, das mit dem Link hat nicht geklappt, die URL ist zu lang. Gib bei Google Maps einfach Berlin, Lichtensteinallee 5 ein. In der Satellitenansicht sieht's du den Biergarten sehr gut. Den Prater findest Du bei Google Maps unter der Anschrift 10437 Berlin, Kastanienallee 5

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Ja, vermutlich meinst Du den Prater in der Kastanienallee: www.pratergarten.de Laut Eigenwerbung der älteste und schönste Biergarten Berlins. Ob's der schönste ist, wage ich nicht zu beurteilen, er ist jedenfalls sehr groß (mir persönlich zu groß). In Berlin kann man aber eh praktisch überall draußen sein Bier trinken. Biergärten im bayerischen Stil findet man daher nicht allzu viele. Sehr schön im Grünen gelegen ist der im Tiergarten am Neuen See ("Cafe am Neuen See").

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Ist die Wasser- oder die Lufttemperatur gemeint? Die Wassertemperatur dürfte wohl überall gleich sein. Aber die Luft ist meiner Erfahrung nach im Norden kälter, da dort Nachmittags schon recht früh die Sonne hinter den dort vergleichsweise hohen Bergen verschwindet. Dann fröstelt es einem schon mal, obwohl es eigentlich ein warmer Sommertag war. Im Süden ist die Gegend bestenfalls noch hügelig, nicht aber bergig.

Wenn's ums Baden geht, ist der Gardasee meiner Ansicht nach eh kein so richtig geeignetes Reiseziel. Es gibt auch kaum Strände, so dass ich bei erhöhtem Badebedarf ein Hotel mit Pool buchen würde. In der Nähe von Bardolino (leider weiß ich gerade nicht, wo exakt) soll es eine wunderbar, natürlich angelegte (also künstlich angelegte, aber natürlich wirkende) Badelandschaft geben mit Wiesen, alten Bäumen und dazwischen großen, seeartigen Pools. Vielleicht findest Du über Google genauere Infos.

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besser ist's. In vielen italienischen Hotels habe ich schon Steckdosen gefunden, die ich problemlos mit den in Deutschland üblichen Steckern nutzen lassen. Aber halt nicht überall. Besser einen Adapter mitnehmen. Beim Kauf unbedingt auf das CE-Siegel achten. Es gab mal vor ein paar Jahren einen Test, bei dem etliche Adapter mit erheblichen Sicherheitsmängeln durchgefallen sind.

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Es wäre hilfreich zu wissen, in welcher Gegend Berlins Du ein Restaurant suchst. Denn Berlin ist groß, und vietnamesiches Restaurants sind hier in den vergangenen Jahren wie die Pilze aus dem Boden geschossen. Die meisten bieten gute Qualität zu recht fairen Preisen in oft sehr stylischem Ambiente. Das bereits erwähnte Si An in der Rykestraße ist nicht schlecht, allerdings vor allem bei schönem Wetter zu empfehlen. Drinnen gibt es nicht allzu viele Sitzplätze (Reservierungen sind nicht möglich), so dass die Bedienung teilweise auf schon fast unverschämte Weise versucht, Gäste, die aufgegessen haben, zum schnellen Bezahlen zu drängen. Angenehmer finde ich das "Schwester-Restaurant" des gleichen Betreibers in Mitte. Es heißt Chi Sing, ist etwas teurer (Hauptgerichte kosten etwas über 10 Euro), und man kann (bzw. sollte unbedingt) einen Tisch reservieren. http://www.chising-berlin.de/

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Ich war vergangenen Herbst im Hotel Nazionale, Via Marchesi 11, 56048 Volterra. Das liegt wirklich extrem zentral, wobei das Wort "zentral" bei einem so kleinen Städtchen wie Volterra eigentlich der pure Hohn ist. Dort liegt alles zentral. Der Ort ist für Autofahrer gesperrt, so dass es bei viel Gepäck eine Erleichterung ist, eher irgendwo in der Nähe eines Parkplatzes ein Hotel zu nehmen. Also eher am Rande der Stadt. Das Hotel Nazionale liegt ganz nahe bei der zentralen Tiefgarage. Es ist einigermaßen preiswert und, würde ich sagen, sein Geld wert. Aber nun auch nicht soooo dolle, dass ich mich vor Begeisterung nicht mehr einkriegen konnte. Ein typisches Drei-Sterne-Hotel.

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Nun, die Premiere war ja gerade erst, so dass vielleicht noch nicht allzu viele Reisende in den Genuss der Aufführung gekommen sein werden. Aber such doch mal bei Google-News nach "Admiralspalast", dann kannst Du Dir ein gutes Bild von der Show machen: http://news.google.de/nwshp?hl=de&tab=wn Ich hatte in einem Berliner Radiosender, der eigentlich für häufig nicht gerade überschwängliche Kritiken bekannt ist (Radio eins) einen Bericht von der Vorpremiere gehört, und das klang äußerst vielversprechend.

Wenn das Wetter schön ist, hat Berlin allerdings viel mehr zu bieten als drinnen im Musicaltheater zu sitzen. Straßencafés ohne Ende, ein paar schöne Strandbars an der Spree gibt es auch noch, und wenn es Kunst&Kultur sein soll, dann wäre vielleicht das neue Amphitheater was, das vor der Volksbühne in Mitte aufgebaut wurde (während das Hauptgebäude sich im Umbau befindet).

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