Ich war schon paarmal auf den Azoren (glaube neun Mal) und davon einmal an Fasching (kann also Februar-März gewesen sein).

Ich habe mir danach vorgenommen um diese Zeit nicht mehr dort hin zu fahren, es hat oft geregnet und war nur trüb, richtig kalt war es nicht aber auch nicht warm. Bei meinen anderen Touren dorthin (Mai-September) war das Wetter viel besser (auch wenn es trotzdem schon einmal regnen kann, aber auch immer mit schönen Zeiten).

Kann Pech sein oder normal, mich zieht es nicht mehr um diese Zeit dort hin. Ab April bis Oktober würde ich die tollen Inseln noch einmal buchen.

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Ich war mal Anfang Mai dort (wo ungefähr die gleichen Temperaturen sein sollten) und das war klasse. Fast keine Touristen und alle Strassen waren geräumt und befahrbar.

Ich würde sofort einen Urlaub im Oktober planen, die Zeit sollte mit dem Mai die beste sein da du alles in Ruhe geniessen kannst. Vorteil sind auch die niedrigeren Zimmerpreisen gegenüber der Hauptsaison (ich kann dir die Bear Hill Lodge in Jasper empfehlen, was die im Moment kostet musst du aber selbst nachsehen).

Am Lake Louise war es nicht so schön (zu kalt und düster) aber der Rest war super, mit den Highlights eines Grizzlybärs und dem Athabasca Glacier.

Ich kann dir eine Buchung in diesem Zeitraum nur empfehlen.

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Ich habe das glückliche Privileg öfter Business Klasse fliegen zu können (privat könnte ich es mir nicht leisten):

  • In der Regel gibt es eigene Check In Schalter an denen sich eigentlich nie eine große Schlange bildet, im Ausnahmefall auf kleinen Stationen ohne eigene Schalter ist es mir auch schon passiert dass man aus der Schlange herausgeholt wird um bevorzugt abgefertigt zu werden (was mir dann aber meist doch zu peinlich ist und ich mich nicht melde). Die Zeitersparnis kann bis zu 30 Minuten betragen, im Ausnahmefall noch mehr.

  • Bei den Sicherheitsschleusen ist es je nach Airport unterschiedlich, auf den größeren Airports gibt es eigene Bereiche für die Business/First Passagier. Auch hier spart man einige Minuten wenn Betrieb ist (extrem z.B. in Kopenhagen wo man sich bei der normalen Kontrolle eigentlich immer lange anstehen muss).

  • Beim Einsteigen wird man eigentlich immer bevorzugt wo ich aber keinen großen Vorteil zur Zeitersparnis sehe.

  • Auch beim Aussteigen ist man bei den Ersten, was bei großen Airports unerheblich ist bei kleineren Airports mit Passkontrollen kann es aber sehr nützlich sein.

  • Beim Gepäck ist man ca. zu 90 % bei den Ersten die das Gepäck bekommen. Klappt nicht immer und ist ja nach Airport unterschiedlich, aber meist kommt das Gepäck sogar separat als erste Welle und nicht unmittelbar mit dem Gepäck der Economy Klasse.

In Frankfurt z.B. würde ich empfehlen bei der Touristenklasse zwei Stunden vor Abflug zu sein, für die höherwertigen Klassen sollte eine Stunde reichen. Ich selbst allerdings bin meist früher dort und eher ein Angsthase in diesem Gebiet.

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Sei beruhigt (aber nur mit grob mit ca. 99,73 % Garantie), ich habe noch nie gehört dass ein Noshow (ein Passagier der den Flug nicht angetreten hat) einen (für die Firma mit Kosten verbundenen) Brief erhält der dann auch wieder Geld (Rückgabe der Steuern oder so was) für die Airline kosten kann.

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Ich war bislang ca. neun Mal auf den Azoren auf fast allen Inseln, immer individuell und nie mit einem Fremdsprachen-Wörterbuch obwohl ich die portugiesische Sprache überhaupt nicht kann.

Probleme hatte ich nie, immer ein Zimmer bekommen, eine Mahlzeit und und und...

Bei den Dienstleistungsbetrieben konnten die meisten Englisch, aber auch sonst hat es mit der Kommunikation immer geklappt. Eine große Unterhaltung war nicht immer möglich, aber ob dafür ein Fremdsprachen-Wörterbuch reicht bezweifle ich.

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Für einen Tag ohne Übernachtung wäre mir die reine Reisezeit zu viel, wobei ihr ja sowieso schon ein strammes Programm habt. Auf der anderen Seite seit aber auch mal in der Natur und nicht nur in der Betonwüste Dubai wo ich froh drum wäre...

Ich hatte in diesem Jahr eine Jeepsafari in die faszinierende Bergwelt von Musandam gemacht (die in den Standardprogrammen der Anbieter neben der Fjordfahrt auf einer Dhau buchbar ist).

Meine Befürchtung dass wir in Jeeps in Massen eingequetscht wurden war nicht eingetroffen, vier Personen teilten sich einen Jeep, Platz war mehr als genug. Abgesehen davon das der Fahrer ein Schwätzer war (ständige Monologe: Look a house, a house again, a house..., eine verwirrende Story über eine Familie, die am Ende alle tot sind und das house geschlossen wurde, und ein Crashkurs in arabisch den niemand verstanden hatte) und dadurch bei mir einen Lachkrampf verursachte (ist ja auch was wert) war die Landschaft toll, natürlich ohne große Vegetation aber durchaus sehenswert incl. eines Ausblickes auf die Straße von Hormuz.

Den Ausflug fand ich empfehlenswert (die Chance meinen Schwätzer zu bekommen sollte bei der Anzahl der Fahrer recht gering sein) und die Dhau Tour wurde von den Mitreisenden auch sehr gelobt. Ob sich das alles für einen Tagesausflug lohnt oder zu viel Strapaze ist kann ich nicht beurteilen, wenn dann würde ich es persönlich mit mindest einer Übernachtung buchen (wobei Khasab sehr verschlafen wirkte, tut nach der Hektik von Dubai aber vielleicht auch einmal gut...).

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Ich hatte dies gemacht, und na ja, etwas gelangweilt und die meiste Zeit am Pool rumgelegen.

Ich wollte mir ein Taxi für drei Stunden mieten um mir die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen zu lassen, der Supervisor meinte aber dass zwei Stunden auch reichen würden, mehr gebe es nicht zu sehen. Selbst die zwei Stunden waren noch zuviel und der Fahrer musste sich sehr viel Mühe machen die Zeit herum zu bekommen, und was richtig interessantes hatte ich nicht gesehen.

Das Beste war die Bar im Hotel (Treffpunkt vieler Expats), aber leider wurde das Hotel mittlerweile abgerissen, und wegen einem Umdruck muß man auch nicht nach Doha fahren.

Meine Meinung: Es gibt schlimmere Orte (Doha ist sehr sicher, der Airport ist fast in der Stadt ohne eine langen Transfer), aber unbedingt anschauen muß man Doha auch nicht.

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  • In der Nähe des Hauptbahnhofs gibt es einige Irish Pubs und ähnliches, sind aber nur billige Kopien derer und m.E. das Geld nicht wert

  • Bei Sportereignissen kann man direkt am Bahnhof in das O’Learys gehen, etwas wild geht aber da schon zu und nicht unbedingt mit Frau und Kind zu empfehlen, ich kam aber ohne große Blessuren heraus als einziger Deutscher bei einem Eishockeyländerspiel Dänemark-Deutschland mit einem deutschen Sieg

  • Nyhavn ist mir zu touristisch und überfüllt

  • Die Bryggeriet Apollo direkt am Tivoli hat selbst gemachtes Bier und bietet sich zum Essen an, nur Biertrinker sind meiner Erfahrung nach aber nicht so gerne gesehen

  • Danach mein Tipp zum Biertrinken (und Kleinigkeiten zum Essen) ist das BrewPub København (in einer Seitengasse nahe des Rathauses), relativ wenig Touristen, sehr gutes selbstgemachtes Bier, gute Stimmung. Im Sommer kann man schön im Innenhof sitzen, im Winter oft brechend voll Abends in dem Gastraum:

http://www.brewpub.dk/index.php?id=deutsch

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Meiner Meinung nach sind beide Inselgruppen recht schwer zu vergleichen obwohl beide die gleiche Muttersprache haben, gar nicht so weit entfernt trennen die beiden Inselgruppen Welten, sowohl wirtschaftlich als auch landschaftlich.

Armut wirst du auf den Azoren nicht ausgeprägt finden, auf den Kapverden mehr als genug.

Auf den Azoren ist das Bild von grünen Landschaften geprägt, auf den Kapverden sind sie froh wenn es mal regnet, wobei es bei beiden Zielen auch Extreme nach beiden Richtungen gibt.

Beides sind sehr interessante Reiseziele, aber das Reisen ist zum Beispiel auf den Azoren sehr einfach, eine gute Infrastruktur, viele Hotels, Restaurants, Leihwagen und sonst was, was auf den Kapverden nicht immer einfach ist. Auch ist die Chance auf den Kapverden Opfer einer Kriminalität zu werden um einiges höher als auf den Azoren.

Ich empfehle dir auf jeden Fall die Azoren, ich war schon paar mal dort und hat mir immer gefallen und fahre bestimmt noch einmal dort hin :-)

Auf die Kapverden habe ich im Moment dagegen keine große Lust noch einmal hinzufahren.

Ein kleines Rätsel habe ich bei meinen Bildern mal gemacht, was sind die Azoren und was die Kapverden?

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Die offizielle Standard minimale Umsteigezeit für die beiden Airports ist:

Domestic -> Domestic 3 Stunden

Domestic -> International 3 Stunden

International -> Domestic 3 Stunden 30 Minuten

Domestic -> International 3 Stunden 30 Minuten

aber das kann auch jede Airine für sich individuell gestalten und erhöhen, z.B. bei American Airlines sind es 4 Stunden.

Das ist die minimale Zeit die zwischen Ankunft und Abflug liegen muß um eine Buchung zu gewährleisten und in der Regel auch reichen sollte, ansonsten würden die Airlines in diesem Zeitabstand keine Buchungen anbieten. Dies gilt allerdings nur für Buchungen die zusammen getätigt werden.

Wenn du uns:

  • beide Airlines verrätst
  • ob die Buchung auf einem Ticket ist
  • und noch ob es jeweils domestic oder intercont Flüge sind mitteilst

kann die Antwort genauer werden.

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So viele Flugverbindungen ab Las Vegas abseits von der USA gibt es nicht (ich gehe davon aus das ihr ein kompliziertes Umsteigen vermeiden wollt).

Die sehr wenigen Ziele in Europa fallen sowieso weg, eine Kombination mit Japan oder die Philippinen ist sehr teuer und zu zeitaufwendig.

Kanada im November ist recht ungemütlich, so bleibt meiner Meinung am besten nur Mexico als Ziel, die Aeromexico fliegt nonstop nach Mexico City und Monterrey ab und von Las Vegas, ein Dreiecksflug wäre möglich (Beispiel: FRA-LAS-MEX-MTY-LAS-FRA) und bezahlbar.

Sind allerdings keine Badeziele, das waren San Francisco und Los Angeles aber auch nicht.

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Ich war auf einem Airbus Erprobungsflug der A380 von Frankfurt nach Washington (einer der ersten A380 Flüge überhaupt) und fande es sehr angenehm an Bord, die Geräusche waren leiser und das Flugzeug war ruhiger von der Bewegung her, zumindest bildete ich mir das ein (siehe die ersten drei Bilder).

Natürlich sind die Plätze in der ersten Klasse am besten :-), ansonsten ist es schwer etwas zu den besten Plätzen zu schreiben da du keine Airline angegeben hast mit der du fliegen willst, denn jede konfiguriert den Flieger nach eigenen Wünschen, Air Austral will z.B 840 Sitze dort unterbringen (rein Eco) im Gegensatz zu Singapore Airlines mit knapp 500 Sitzen in drei Klassen. Seatguru.com kann dir hier natürlich helfen.

Ich durfte mal in eine Lufthansa A380 schauen, siehe die letzten drei Bilder.

Ende Oktober habe ich eine Buchung auf einem A380 Flug, dann kann ich mehr berichten ;-)

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Ich war 2007 dort und fand es klasse. Ist bestimmt nichts für jedermann, es gibt z.B. keine geeigneten Badestrände.

Schon seit längerer Zeit wollte ich mir die jährliche Migration von Millionen roten Krabben auf Christmas Island anschauen, als damals im GEO ein Bericht darüber erschienen ist, dachte ich das es nun Zeit dafür ist und wählte den normal besten Zeitpunkt Mitte November dafür, eine Garantie für eine bestimmte Zeit gibt es aber nie (ist Natur).

Auf der Insel war ich dann 7 Tage (mit tollen Sonnenuntergängen, beobachtet von meiner Terrasse). In der einzigen Kneipe ist man als Fremder gekommen und als Freund gegangen, sehr nette Leute! Touristen waren so gut wie keine auf der Insel, lediglich 2 Fernsehteams wegen der Migration. Leider war die Krabbenmigration noch nicht im Gange, die Tiere warten auf den nächsten Regen. So habe ich mir zum ersten Mal in meinem Leben gewünscht, das es regnet. So einige der 100 Millionen Krabben auf der Insel haben sich trotzdem sehen lassen und auch andere Krabbensorten und andere Tiere habe ich gesehen. Leider hat es die ganze Woche dann nicht geregnet, so das meine Migration ausgefallen ist, vielleicht war es für mich auch besser so, denn obwohl sich die Einwohner sehr bemühen das keine Krabben überfahren werden und Unterführungen und Brücken gebaut wurden und Strassen gesperrt werden: verirren sich trotzdem Krabben bereits ohne Migration schwer sehbar auf die Strasse und obwohl ich mir sehr viel Mühe gemacht habe (ich kann und will einfach nicht über so tolle Tiere fahren) muss ich eine erwischt haben, denn dies war sehr wahrscheinlich die Ursache für meinen Platten

Während der Migration hätte ich sehr wahrscheinlich mein Auto stehen gelassen und somit einige schöne Plätze der Insel verpasst, so das es im nachhinein trotzdem ein schöner Trip war und ich es nicht bereut habe.

Ich könnte mir vorstellen dort noch einmal hinzufahren, auch unabhängig von der Migration.

Weitere Bilder hier:

http://zinni-online.de/Herbst_2007/index.html

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Der 'Gast' mit der Antwort war ich damals, nachdem ich nun eine Userid habe paar Fotos was da so einem erwartet, sieht wohl schön aus wie ich finde aber die paar Stunden sind viel zu wenig für das tolle Land.

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