1.) Spart Benzin und Autobahngebühren und schont Eure Nerven: es gibt Busreiseveranstalter, die regelmässig Tagesreisen inklusive Eintritt bei Mickey organisieren (ab 50 euro aufwärts, je nach Abreiseort) und mit denen man - vorbehaltlich freier Kapazität - auch verhandeln kann, dass man bei einer Reise nur die Hinfahrt, bei der nächsten nur die Rückfahrt in Anspruch nimmt. Kostet darüber hinaus zwei zusätzliche Tage Eintritt bei Disney, wofür der Unternehmer u.U. auch ermässigte Karten im Ärmel hat, und zwei Übernachtungen im oder beim Resort und besser NICHT auf der Bahnstrecke nach Paris (grenzwertige Gegend).

2.) Wenn Ihr die restlichen 7 Tage in Paris verbringen wollt, ist es nicht sinnvoll, so weit draussen zu wohnen: die Bahnkarte Hin/Zurück kostet jeweils um die 12 Euro/Person, die legt Ihr besser für eine Unterbringung in Paris oder in der nahen banlieue an (bis Zone 2 mit normalen Metrotickets erreichbar), das schont nochmal Geldbeutel und Nerven und hat den Vorteil dass Ihr nicht nur das öffentliche Verkehrsnetz der Vorstadt von innen und aussen kennenlernt, sondern auch was von Paris seht. 30 euro ist die allerunterste Schallgrenze in Paris - in der Jugendherberge -> Suchmaschine "MIJE Paris".

Was besseres fällt mir ad hoc nicht ein. Wenn Ihr mit dieser Kalkulation nicht hinkommt, müsst Ihr abwarten und das Sparschweinchen mästen.

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Lieber spät als gar nicht. Spazierst Du hier lang

http://www.dfjw.org/

zum Deutsch-Französischen Jugendwerk und weiter zu

-> Mitmachen -> Kleinanzeigen

und suchst da die richtige Kategorie aus: Brieffreunde, Gastfamilie, Austausch .... je nach dem.

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"Urlaub" für "Touristen" gibt's nicht in Klöstern, wohl aber die Aufnahme derjenigen, die sich einige Tage in spiritueller Zurückgezogenheit auf Wesentliches besinnen möchten, französisch retraite spirituelle genannt und mit diesem Stichwort auch per Suchmaschine aufzufinden. Die Unterbringung ist manchmal sehr einfach. Es wird erwartet, dass die Gäste sich dem Stundenplan, und den Sitten und Gepflogenheiten anpassen, und an Gebeten und Gottesdiensten teilnehmen, manchmal wird Schweigen vorgeschrieben.

Linkliste für Angebote katholischer Klöster in der Region Île-de-France:

http://www.paris.catholique.fr/Retraites-spirituelles-en-Ile-de.html

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Etwas verspätet, aber vielleicht kommt doch noch jemand vorbei:

Ein Comic-Museum in Paris ist mir nicht bekannt. Nur ein Musée des lettres et manuscrits, 222 Boulevard Saint-Germain, 75007 Paris. Es ist nicht ausgeschlossen, dass dort auch gelegentlich Ausstellungen zu Comics stattfinden. Leicht zu ergooglen.

Ausstellungen muss man in einem der wöchentlichen Veranstaltungskalender 'Officiel des Spectacles' oder 'La Semaine de Paris/Pariscope' nach dem Gewünschten durchforschen. Für einige cents an jedem Zeitungskiosk zu kaufen.

Auf Comics spezialisierte Bücherläden gibts in der ganzen Stadt. Eine Liste kann dort aufgerufen werden: -> http://www.bdkult.com/category/librairies/

Meine Favoriten im 14. Arrondissement: :

Bulles de salon BD, 87 rue Daguerre, 14. arrd, Mo - Sa, 11-20 h, So 10.00 - 14.00 h, Metro Gaité

Au Domaine des Dieux, 33 rue Brézin, 14 arrond. Mo-Sa 06.30 - 20.00 Uhr, Metro Gaité oder Alésia

Ein Stand auf dem Flohmarkt an der Porte de Vanves (Puces de Vanves) hat auch eine gute Auswahl.

Gutes Schnäppchen !

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Keinesfalls vergessen:

eine Verneigung an Monets Grab auf dem etwas abseits bei der Dorfkirche im östlichen Bereich der Ortschaft gelegen und von den meisten Besuchern total ignorierten Friedhof. Erreichbar mittels einer schönen kleineren Wanderung durch das Dorf, am Musée des Impressionismes vorbei über die rue Claude Monet. Die Entfernung betragt knapp einen Kilometer.

Dabei bitte bedenken ...

... dass Monet selbst sagte: mein grösstes Kunstwerk ist mein Garten (oder so ähnlich). Blumen würden ihn erfreuen.

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Arras ist ein lohnendes Ziel mit seiner Zitadelle (Festungsanlage von Vauban), seinen schönen Plätzen: Grande Place und Place des Héros und denkmalgeschützten Häusern, seinem gotischem Rathaus mit Belfried, der spätgotischen Kathedrale, dem Museum der schönen Künste in der ehemaligen Abtei St-Vaast und nicht zuletzt einer interessanten Unterwelt, den sogenannten Boves , einem umfangreichen Netz von von unterirdischen, untereinander verbundenen Gängen, Kellern und Stollen, die seinerzeit dem Untertage-Abbau von Stein dienten.

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Gut, eine Herausforderung. Und schwierig zu quotieren, wenn Du nicht angibst, von wo Ihr starten wollt.

Busfahrt: Eurolines/Touring startet ab 19 euro in Frankfurt, Köln, München, Stuttgart in Richtung Busbahnhof Gallieni, Avenue du Général de Gaulle, im Vorort Bagnolet, Metrostation Gallieni. Aus anderen Städten etwas teurer. Macht für Hin- und Rückfahrt für 2 Personen ca. 80 euro.

Unterkunft: am günstigsten in einer Jugendherberge, die aber frühzeitig gebucht werden muss: im Zentrum MIJE - Maisons Internationales de la Jeunesse et des Etudiants (mjie.com)

6 rue de Fourcy – 75004 Paris

12 rue des Barres – 75004 Paris

11 rue du Fauconnier – 75004 Paris

2,50 euro Jahrsmitgliedsbeitrag + ca 40 euro/Person im Doppelzimmer, macht für 2 Personen und 2 Übernachtungen 160 euro

Verpflegung: Für 3 Mahlzeiten à 2 Personen stehen im Rahmen eures Budgets noch 10 euro pro Mahlzeit zur Verfügung. Eine vollwertige Mahlzeit (und kein McDo) gibts für den Preis in einem der Restaurants Universitaires (Mensa), die auch Nicht-Studenten beköstigen. Link zur Liste folgt nachstehend.

Sich fortbewegen geht bei erschöpftem Budget dann nur noch per pedes (andernfalls per Metro zu 13.30 Euro für 10 en bloc gekaufte Fahrkarten = 1 carnet)

Besichtigen kann man - so weit ich weiss - sämtliche städtische Museen komplett gratis unter dem Vorbehalt, dass keine Sonderausstellung angesagt ist. Darunter besonders für Eure Belange geeignet ist das Musée de la Vie Romantique. Auch nicht zu verachten sind das Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris im Petit Palais an der Champs-Elysées und das Musée Bourdelle beim Montparnasse-Bahnhof. Genaueres dazu und vieles mehr liefert der wöchentliche Veranstaltungskalender "Pariscope" (0,50 euro an jedem Zeitungskiosk). Staatliche Museen sind gratis bis 18 Jahre, bzw. bis 26 Jahre mit Studentenausweis. Schöne Aussichten gibts gratis von der Spitze des Montmartrehügels, romantischer von dem Aussichtspunkt im Jardin des Buttes Chaumont und - nach Sonnenuntergang - zu jeder vollen Stunde in den Gärten des Trocadéro unterhalb des Chaillot-Palastes. An der Seine sitzt man am schönsten im Square du Vert Galant am Fuss der Pont-Neuf Brücke. Und wenn Ihr noch einige Euro in der Tasche habt, setzt Ihr euch dort - möglichst abends - in eines der Seineboote und lasst die beleuchtete Stadt beschaulich an Euch vorüberziehen (ca 10/12 euro/Person).

Es geht also doch, auch mit kleinem Budget.

Viel Vergnügen, und habt Euch gerne !

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Eine nützliche Adresse für Paris:

das Deutsch-Französische Jugendwerk

http://www.dfjw.org/Jugendbegegnungen

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Der Eurolines-Bus fährt ab Dortmund, Duisburg, Essen ... ab 35.70 euro nach Paris. Endstation ist der internationale Busbahnhof Gallieni, Avenue du Général de Gaulle, Bagnolet, direkt am Boulevard Périphérique, Metrostation Gallieni.

http://www.eurolines.de/Bus-nach-Paris.1085.0.html

Gute Reise!

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Es würde mich wundern, wenn Du hier die rare Perle findest, die dort schon gewohnt hat.

Ich kann also leider nur von der Umgebung berichten, die nicht so besonders umwerfend ist. Der Preis für einen bewohnbaren Quadratmeter liegt dort ca 40 % unter "normal", und entsprechend billiger sind die Hotels, bzw. entsprechend weniger wohlhabend sind die Bewohner. Nicht umsonst beginnt etwa 500 m weiter nördlich das riesige Gelände des Flohmarktes.

Die rue Letort ist auch etwas weit ab von den interessanten Sehenswürdigkeiten, mit Ausnahme des Montmartre-Hügels mit der Sacré-Coeur Basilika, den ihr in etwa 30 Gehminuten zu Fuss erklimmen könnt (viele Treppen). Auf der anderen Seite hügelabwärts liegen im Südwesten Rotlichtviertel und das Moulin Rouge (Metrostation Place Blanche) im Osten und Südosten die vornehmlich aber nicht ausschliesslich von Immigranten, insbesondere Maghrebinern bewohnten Viertel. Interessant ist der exotische Lebensmittel-Strassenmarkt an der Metrostation Château Rouge.

All das gehört auch zu Paris und ist sicher eine Erfahrung. Touristen werdet ihr wahrscheinlich dort kaum antreffen.

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Hallo Mary2202, Keine Panik, es ist kein Problem. Weiter unten findest Du den Link zum Lageplan desCdG Airports. Wie Du siehst, liegen Terminal CdG2F und CdG2E sich gegenüber.

Du kannst am Ausgang von 2F in den kostenlosen Airport-Shuttle Bus (NAVETTE ligne N1) einsteigen, der im Abstand von 8 bis 10 Minuten im Kreis verkehrt, dabei auch die S-Bahnstation bedient und insgesamt etwa 10 Minuten bis 2E braucht.

Wenn Du nicht gerade einen Überseekoffer befördern musst, kannst Du die Entfernung von ca. 150 m in etwa 10 Gehminuten auch bequem zu Fuss zurücklegen.

Gute Reise und viel Vergnügen in der Dominikanischen Republik !

link: http://www.cdgfacile.com/guide-de-laeroport/se-deplacer-dans-laeroport/navette-bus-n1-terminal-2/

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Wenn Du das verfügbare Budget preis gibst, antworte ich gerne ganz gezielt.

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Das hängt 1. von der Region ab, in die Du fährst, 2. von der Klimazone, 3. vom Wetter.

Zu 1 + 2: Im Westen ozeanisches Klima (milder Winder, ganzjährig niederschlagsreich), im Osten kontinentales Klima (kalter Winter, geringerer Niederschlag im Winter als im Sommer), im Süden mediterranes Klima (milder regenreicher Winter)

Zu 3.: Wetterbericht :-)

Aus eigener Erfahrung: in Paris und Umgebung schneit es extrem selten - in dreissig Jahren ein einziges Mal kniehoch - und taut der Schnee sehr schnell wieder ab. Es ist niemand darauf eingerichtet. Die Pariser Hausmeister/innen spülen den Schnee mit Wasserschläuchen (!) vom Bürgersteig und streuen mit Haushaltssalz (!) nach (selbst beobachtet und nicht nur einmal). Als es vor einigen Jahren ausnahmsweise nach Weihnachten einmal schneite, sind wir am Abend auf der Autobahn in Richtung Aachen eingeschneit. Die Insassen der gesamten Wagenkolonne sassen stundenlang und bis zum frühen morgen frierend in in der bitteren Kälte, bis endlich Räumungsfahrzeuge eingesetzt wurden. Ja, eine klimatische Seltenheit in dieser Gegend, die aber nicht auszuschliessen ist. In den Regionen der kontinentalen Wetterzone ist man weitaus besser auf Schnee vorbereitet und handelt folglich auch schneller und effizienter.

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Sannemann sagt es: in Saint-Ouen, Metrostation Porte d'Orléans. Der Flohmarkt nimmt ein ganzes Vorstadtviertel für sich in Anspruch und ist eine eigene Welt für sich. Man kann locker den ganzen Tag dort verbringen.

Einen kleineren hübschen Trödelmarkt gibt es täglich ausser montags an der Place d'Aligre im 12. Arrondissement.

Eher nicht so schön, auch nicht gross, aber wirklich billig sind die Flohmärkte an der Porte de Montreuil und an der Porte de Vanves.

Die besten Schnäppchen macht man frühmorgens.

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Punkto Paris: da fallen die Temperaturen im Winter nicht so tief und gibt es so gut wie nie Schnee. Wenn Du Lust auf Kultur hast oder auf der Suche nach dem wahren Paris der Pariser bist, ist der Winter goldrichtig. Im Verhältnis zur Hochsaison sind Museumsbesichtigungen dann eine wahre Wohltat und nie sind beispielsweise Schloss und Gärten in Versailles schöner als (fast) menschenleer und wie für Dich ganz alleine geschaffen, bevorzugt zwischen Weihnachten und Neujahr.

Ich nehme an, dass es sich in Rom und Florenz ähnlich verhält. Venedig fand ich am faszinierendsten und authentischsten bei Hochwasser, das jeden fortschwemmt der dort nicht wirklich heimisch ist.

Zieh Dich warm an !

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Was Wien betrifft enthalte ich mich der Stimme.

Die Frage nach Silvester in Paris habe ich dort

-> http://www.reisefrage.net/frage/silvester-am-eiffelturm

vor einiger Zeit schon beantwortet, und wenn Du oben rechts in der Suchmaske "Silvester Paris" eingibst findest Du noch weitere Bewertungen.

Kommt lieber Ende April / Anfang Mai nach Paris, wenn der Frühling einzieht und die allgegenwärtigen Kastanienbäume in voller Blüte stehen. Möglicherweise wird man die wundervollen, von der Miniermotte befallenen weissblühenden bald nicht mehr bewundern können. Sie werden nach und nach durch rotblühende ersetzt !

Fazit: Silvester wohl besser in Wien.

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Ohne Berücksichtigung der in manchen Fällen umstrittenen Einordnungen von Sprache/Dialekt :

Luxemburgisch

Niederländisch

Swytzerdütsch

Elsässisch

Jiddisch, ausserdem

Pennsylvania Dutch bei den Amish und

Plautdietsch bei den Russlandmennoniten,

wobei es fraglich ist, ob bzw in welchen Amish- oder Mennoniten-Gemeinschaften man ohne Zögern Aufnahme findet.

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Hallo Heidrun,

An welchen Tagen seid Ihr in Paris? Unter der Woche oder am Wochenende? Habt Ihr nur den einen Abend mit Eiffelturm, oder noch einen zweiten in Paris? Wie alt sind die Schüler?

Wenn keine Busrundfahrt durch Paris vorgesehen ist, lohnt es sich, vor der Eiffelturm-Auffahrt bei einbrechender Dunkelheit eine Seinerundfahrt mit einem der Panoramaboote zu machen. Bateaux Mouches ist etwas preisgünstiger als Bateaux Parisien, letzteres legt aber direkt am Fuss des Eiffelturms am Pont d'Iena rive gauche ab. Dauer ca. 1 Stunde, Kosten ca 11/12 Euro - ggf. Gruppenermässigung.

Für jüngere Schüler ist vielleicht das Musée de la Magie geeignet. (Site: .museedelamagie.com).

Für die etwas älteren gibt es mehrere geeignete Tanzlokale mit freiem Eintritt und annehmbaren Getränkepreisen im Bereich des Place de la Bastille, z. B. das Le Balajo und mehrere andere in der rue de la Lappe oder das OPA, 9 rue Biscornet . Auf der anderen Seite der Seine das Batofar am Quai François Mauriac, nähe Nationalbibliothek. Im Bereich Belleville das La Java, 105 rue du Faubourg du Temple. Alle per Suchmaschine zu finden und wohl im Voraus auch telefonisch zu erreichen. Ob nämlich Jugendliche unter 18 Jahren eingelassen werden, und ob es gerne gesehen wird, wenn eine ganze Schulklasse nicht peu à peu sondern 'en bloc' das Etablissement stürmt, ist fraglich.

Meistens wird "zivilisierte" Kleidung vorausgesetzt. Andernfalls riskiert man u.U., gleich an der Tür abgewiesen zu werden.

Ausserdem sei den jungen Mädchen das eigentlich selbstverständliche eindringlich wiederholt, nämlich sich von Fremden nirgends weder ansprechen noch einladen zu lassen, was von gewissen Burschen sehr schnell als Einverständnis für mehr als einen Flirt ausgelegt wird. Ausserdem behält man in jeder Lage nicht nur seine Handtasche, sondern auch seinen Drink im Auge, damit keine ungewollten/unerlaubten Substanzen darin landen.

Der Nachtbus Noctilien Linie N14 bringt Euch auch weit nach Mitternacht in Richtung Montmartre heim. Er kreuzt an der Haltstelle Châtelet mehrere andere Noctilien-Linien, so dass man quasi von fast jedem Punkt in Paris auch nachts heimkommen kann.

Ich nehme an, es ist nicht jeder mit einer Kreditkarte gewappnet, andernfalls könnte man locker erwägen, sich am Strassenrand ein Velib' Fahrrad zu mieten und heim zu radeln - bevorzugt nüchtern und sportlich fit wenn man sich bis zum Montmartre hochstrampeln will.

Viel Vergnügen!

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Kurzfristig zur Zwischenmiete freie WG-Zimmer, Wohnungen und Häuser werden bei

www.wg-gesucht.de

inseriert. Für Frankreich und Italien etwas versteckt: man scrollt unter "Stadt eingeben" bis nach Frankreich oder Italien und sucht den gewünschten Urlaubsort aus.

Viel Glück bei der Suche !

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