Kennst du diese Seite schon: http://www.schneeschuhwandern-bayerischer-wald.de/? Dort findest du viele Tourenvorschläge im Bayerischen Wald und direkt die passenden Termine, wann diese Touren mit Guide stattfinden. Schau dir die Seite doch mal an. Da ich nicht weiß, ob du Anfänger Fortgeschrittener etc. bist, kann ich nur schwer eine Tour empfehlen. Aber der Bayerische Wald ist eine super Wahl. Viel Spaß!

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Ich kann keine Erfahrungen mit dir teilen, aber da ich die Frage so spannend fand, habe ich mal gesucht, und bin auf diese Seite gestoßen: http://www.lesalicourts.com/index.php3?id_gmenu=17863&code_menu=heb-cab&langue=de Die Baumhäuser in der Sologne sehen super aus, zum Teil mit großer Terasse und in 7 m Höhe.

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Bei einem schönen warmen Tag im Sommer ist auch Amsterdam eine gute Wahl. In der Stadt gibt es viel zu entdecken und der Strand ist auch nicht zu verachten. Wir wohnen an der niederländischen Grenze und für uns ist es immer ein schöner Ausflug.

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Innerhalb Europas und außerhalb der Hauptferienzeit kann ich euch nur den Süden von Sardinien empfehlen. Dort ist nicht viel los, man hat die wunderschönen Strände fast für sich allein und ein interessantes Hinterland, dass es zu entdecken gilt. Wir hatten uns damals eine Ferienwohnung etwas in den Bergen gesucht und genau die Ruhe und Entspannung gefunden, die wir gesucht haben.

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ich habe gehört, dass das 2010 eröffnete GHotel in Koblenz sehr gut sein soll. Vor allem was die Größe der Zimmer, die Sauberkeit und den Service angeht. Zudem liegt es noch sehr zentralm direkt am Bahnhofsplatz. Vielleicht ist es ja das Richtige. http://www.ghotel.de/deutsch/hotels/koblenz/index.html

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Da Koh Lipe nicht besonders groß ist, kannst du jeden Tag an einem anderen Strand verbringen. Am meisten los ist am Pattaya Beach, es ist eine langegezogene Bucht, an der auch die Boote ankommen. Der Lärmpegel ist aber in Ordnung. Allerdings wird besonders an diesem Strand kräftig gebaut. Vor drei Jahren, als ich das letzte Mal dort war entstanden sort schon luxuriösere Bungalowanlagen. Der Sunrise Beach ist sehr lang gezogen und dort findet man vor allem einfache Holzhütten, direkt am Strand. Vom Sunset Beach blickt man auf die Nachbarinseln Koh Adang. Alle sehr schön. Mein Tipp: Nimm dir ein Zimmer für eine Nacht, schau dir den Tag über alle Strände an und entscheide dich dann.

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Freunde waren gerade für 3 Monate in Neuseeland und waren mit dem eigenem Auto unterwegs. Aber vor allem deshalb, weil sie mit beiden Kindern gereist sind. Ansonsten wäre das wohl kein Thema gewesen. Die beiden waren schon früher in Neuseeland und sind immer mit öffentlichen Verkehrsmittel ausgekommen. Mit ein wenig Organisation ist das wohl kein Problem. Eine Ausnahme würde ich wohl machen wenn du nur kurz, z.B. für 2 Wochen unterwegs bist. Dann ist man mit dem eigenen Auto einfach flexibler und schneller.

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Beide Canyons sind eigentlich nur für Experten begehbar. Ich habe sie noch nicht begangen, aber Freunde von mir haben die Tour durch Sa Fosca gesagt. Die beiden machen das schon lange und waren absolut begeistert. Extrem hohe Steilwände und zum Teil so enge Passagen, dass man kaum hindruch passt. Im Netz findet man übrigens auch einige Erfahrungsberichte.

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Ich hatte schon das gleiche Problem. Wenn es sich um ein normales Konzert handelt, befindet sich vorne leider kein Absperrgitter und die Fans stehen direkt an der Bühne. Dort ist dann natürlich keine Platz. Ich habe damals, wenn du rein kommst, hinten links, neben der Theke auf der Treppe gesessen. Man sitzt natürlich am weit entferntesten Punkt, dafür aber erhört, so dass man einen freien Blick auf die Bühne hat. Mir hat ganz gut gefallen. Wie sie das mit Rollstuhlfahrern regeln, weiß ich leider nicht.

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Ich würde den Mietwagen in jedem Fall von deutschland aus buchen, entweder im Reisebüro, oder aber bei einem der bekannten Mietwagenvergleichs, bzw. direkt bei der Mietwagenfirma. Dann hast du schwarz auf weiß, dass du alle für dich wichtigen Versicherungen, Zubehör etc. bereits bezahlt hast. Vor Ort kann es immer zu Schwierigkeiten kommen wenn man an den falschen Vermieter gerät und dann die Sprache nicht gut beherrscht. Zu den einzelnen Firmen wirst du dagegen immer gutes und schlechtes hören. Ich habe mit den größeren Firmen wie sixt, alamo etc. noch keine schlechten Erafahrungen gemacht.

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Wenn du uns ein bißchen mehr über deine Lieblingsländer etc. verraten würdest, könnten wir dir sicherlich besser Tipps geben.

Aber wenn ich die Wort "Familie", "aktiv", "Sport" etc. lese, dann fallen mir eigentlich immer die Alpenländer ein, z.B. Österreich oder die Schweiz. Dort gibt es eine gute Auswahl an schönen Hotels oder Ferienwohnungen und man kann auch ganz ohnr Cluburlaub den ganzen Trag abwechslungsreich verbringen. Zum Beispiel im Ötztal. Dort findet jeder das richtige: im See schwimmen, wandern, WAsserfälle, klettern, Klettersteig, Mountainbiken ... (in Sölden könnt ihr sogar im Sommer Skifahren) Im Ötztal gibt es auch spezielle Angebote für Kinder.

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Das kommt ganz darauf an wie ihr euch im Skigebiet bewegt. Wir haben damals den großen Skipass (Dolomiti Superski genommtn), weil wir dann immer neue Pisten fahren konnten. In einer Woche legt man immerhin einige Meter zurück. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann brauchte man ebenfalls den großen Pass um die Sella Ronda fahren zu können. Und das ist eigentlich ein Muss in dem Skigebiet.

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Das ist eine super Idee. Uns haben bei unserer Reise durch Südfrankreich folgende Landschaften und Orte ganz besonders gefallen:

  1. der Luberon (Gordes, Rustrel, Joucas etc. wunderschöne Bergdörfer)

  2. Cassis und die Calanques bis rüber nach Marseilles

  3. Avignon und Aix-en-Provence

  4. die Camarque

Alles vier Gegenden sind einfach umwerfend und lohnen einen Besuch. In Südfrankreich hat man wirklich die Qual der Wahl. Viel Spaß!

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Meine Antwort zählt nur unter Vorbehalt, da ich selber noch nicht zur Orangenblüte auf Sizilien war. Aber auf diversen Tourismusseiten werden die Monate April und Mai als beste Reisezeit angegeben, gerade weil in diesem Zeitraum alles blüht und die Landschaft damit besonders reizvoll ist.

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Es gibt nicht wenige Personen , die auf extreme Höhe, über 4000 Meter über Null, sehr empfindlich reagieren. Du solltest alle Symptome der Höhenkrankheit kennen und dein Befinden beobachten.

Auf ein leichtes Schädelbrummen mit Kopfschmerzen und Herzrasen kannst du dich schon mal gefasst machen.

Falls es dir richtig dreckig geht brauchst du unbedingt Hilfe und musst in tiefere Lagen absteigen, da sonst ein Lungenödem droht.

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Ich habe nur mitbekommen, dass dieses Jahr im August zum ersten Mal Yoga-Workshops auf dem Gipfel des Stubaier Gletschers stattgefunden haben und zwar geleitet von wirklich renomierten Yoga-Lehrern. Das scheint aber kein Dauerangebot zu sein. Du wirst wohl googlen müssen, ob das Event nächstes Jahr wiederholt wird. Hier die Beschreibung von diesem Jahr: http://www.wellness.info/artikel/gletscher-yoga-1337/1

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Ein "Knaller" wird eventuell noch das große Abschlussfest im Nordsternpark in Gelsenkirchen rund um den Förderturm, mit Künstlern, Sängern ... Das Ganze wird auch live im WDR übertragen. Natürlich finden auch in den Tagen vorher noch viele Veranstaltungen statt. Schau dir am besten das Programm an oder suche direkt in bestimmten Kategorien. Das Angebot ist so groß, dass es schwierig ist etwas für deine individuellen Interessen zu finden. http://www.essen-fuer-das-ruhrgebiet.ruhr2010.de/programm.html

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Ich persönlich komme besonders gut mit den Rough Guides zurecht. Mir gefällt besonders, dass Unterkünfte in verschiedenen Preiskategorien beschrieben sind, denn manchmal sehtn man sich evtl. doch mal nach einer gehobenen Klasse. Außerdem ist der RoughGuide immer ein wenig ausführlicher in Bezug auf die Geschihte etc. als der Loneyplanet. Hier eine Übersicht: http://www.roughguides.com/website/shop/products/Vietnam.aspx

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Berlin

Mir geht es genauso wie Pommeranze. Berlin ist für mich ein echtes Freilichtmuseum. Allein die Architekturunterschiede im Ost- und Westteil der Stadt. Aber auch die Mauerreste, die alten U-Bahnstationen, das Brandenburger Tor und dazu die neuen Regierungsgebäude. Neben diesen geschichtlichen und kukturellen Aspekten ist die Stadt unheimlich multikulturell, man lernt schnell neue Leute kennen, man kann gut ausgehen oder in einem der vielen Parks den Abend genießen. Freizeitangebote gehören nämlich für mich auch zum Kulturfaktor einer Stadt hinzu.

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