"Wilde Bisons" in diesem Sinne gibt es nicht mehr. Die frei lebenden Bisons in den USA sind Eigentum des Bundes bzw. einzelner Bundesstaaten und sind entsprechend geschützt.

Die größte freilebende Bisonherde ist im Yellowstone-Nationalpark zu finden (erstreckt sich über Teile der Bundesstaten Wyoming und Montana) und besteht aus ca. 2500 Bisons. Infos über die Bisons gibt's u.a. hier: http://www.americanbison.org/

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Mit Kriminalität in den USA ist es so wie überall auf der Welt: Man sollte sich vor Ort über etwaige Brennpunkte oder "No Go Areas" erkundigen und gesunden Menschenverstand walten lassen, und dann passiert gemeinhin nichts.

Dass "der Süden" gefährlicher wäre als "der Norden", halte ich für ein Gerücht. Detroit, MI, Bridgeport, CT und St. Louis, MS beispielsweise liegen nicht im Süden und sind in den Verbrechensstatistiken gemeinhin ganz weit vorn platziert. Unabhängig davon kommt es immer auf den konkrete Straßenzug und die konkrete Situation an. Auch ist es so, dass die Tageszeit eine Rolle spielt - nachts sind eben nicht alle Katzen grau, und oft ist es so, dass Gegenden, in denen man sich tagsüber gefahrenlos bewegen kann, nachts eher zu meiden sind. Das gilt besonders für viele Innenstädte, etwa Orlando, FL oder das bereits genannte St. Louis.

Wenn es Dich interessiert, Vergleiche anzustellen, dann schau Dich auf dieser Website um: http://www.city-data.com/. Dort findest Du unter anderem die Verbrechensstatistiken der einzelnen Städte aufgeführt. (Wobei man wiederum nicht vergessen darf, dass die meisten Gewaltverbrechen unter Menschen geschehen, die sich bereits (gut) kennen, etwa Familienmitglieder, verschmähte Liebhaber oder Bandenmitglieder - nichts davon betrifft Touristen.)

Viel wichtiger finde ich es, dass Ihr Euch über Gefahren, die von der Natur ausgehen, informiert.

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In den Everglades findest Du zahlreiche Propellerboot-Tourangebote - einfach mal die "Alligator Alley" runterfahren, dann siehst Du das schon. Und, ja, mit diesen Booten wird tatsächlich gefahren, denn in den Everglades ist der Wasserstand niedrig und die Wasserpflanzen sind dicht unter der Oberfläche. Normale Boote mit Kiel und Schiffschraube würden sich in den Wasserpflanzen verfangen. Mn braucht dort also Boote mit möglichst geringem Tiefgang.

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