Idee für eine Route: 1) Auf dem Jakobsweg nach Spanien 2) Von dort nach Gibraltar 3) Dann einmal rund um das Mittelmeer (wenn man will, kann man Italien weglassen und die Via Alpina (Nizza - Triest) durch die Alpen nehmen 4) Dann einmal rund um Afrika (Küste im Westen, eventuell Rift Valley im Osten) 5) Ueber die arabische Halbinsel (Jemen und Oman) nach Iran, Pakistan und Indien Alternative: Hindukusch und Himalaya 6) Dann über Südostasien (Abstecher China) und Singapur nach Indonesien und Australien (Westen) 7) Von Neuseeland einmal auf dem Feuerring rund um den Pazifik: NZ, Ostaustralien, Neuguinea, Philippinen, Taiwan, Japan, Kamschatka, Aleuten, Alaska, dann über die Rockies und die Anden bis Feuerland 8) Die Ostküste von Südamerika entlang nach Norden 9) Ueber die karibischen Inseln nach Florida 10) Auf dem Appalachian Trail bis nach Kanada 12) Von dort nach Island 13) Dann nach Grossbritannien 14) Ueber Frankreich und Benelux zurück nach Hause

Länge: ca. 100'000km mindestens (Google Earth zum nachrechnen..) Aufgrund unsicherer politischer Verhältnisse und fehlender Infrastruktur heute nur unter sehr grossen Schwierigkeiten realisierbar

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1) Na ja, geht so. Die Unterlage ist trotz Matratze recht hart. Das Ganze hat JH Schlafsaalniveau (d.h. man hört die Nachbarn in den Boxen schon..

2) Nein. Zwei Leute passen da nicht rein (das lassen die Hotelinhaber auch gar nicht zu). Nebenbei sind Männlein und Weiblein nach Stockwerken getrennt

3) 2009 waren das ca. €40 pro Nacht.

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Vom Gornergrat: Von Zermatt die Gornergratbahn nehmen. Man hat dann gleichzeitig von dort aus auch einen Ausblick auf das Monte-Rosa Massiv und Gletscher, sowie die Dufourspitze, mit ca. 4300 m die höchste Erhebung der Schweiz. Auch die Uebernachtung im Gornergrathotel ist empfehlenswert: Wenn man ein Zimmer zur Matterhornseite hin bekommt und es klar ist, hat man morgens einen ganz tollen Blick auf das Matterhorn im Morgenrot..

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1) Im Zoo Zürich: Masoalahalle (Regenwald Madagaskar: grösste Regenwaldhalle in Europa habe ich jetzt neulich gelesen) 2) Wenn das Wetter noch gut ist: Bootsfahrt auf Zürisee nach Rapperswil 3) Skurriles Niederdörfli: Wohnhaus von Lenin (nur Tafel) Oberstrass - Nelkenstrasse 4: Studentenbude von Rosa Luxemburg Seefeld: Villa Patumbah 4) Aussichtspunkt: Uetliberg (auch Fondueessen möglich) 5) Umgebung: Hirzel - Johanna Spyri Haus (nur sonntags) Baden: Kurort mit Thermalbädern Winterthur: Grosse Auswahl an Museen (inkl. Technikmuseum Technorama 6) Schokolade: Lindt Verkaufsshop in Wollishofen

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Berner Oberland: - Jungfrauregion (Schynige Platte - First Hochweg) - Meiringen-Hasliberg - Rosenlaui - Lauterbrunnental (touristisch) - Melchsee-Frutt

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Da gibt es noch die Zugfahrt von Luzern über den Brünig-Pass nach Interlaken. Zwischendurch kann man noch in Brienz stoppen und mit der Dampfeisenbahn (!) auf das Brienzer Rothorn fahren (ist ca. 2300 m hoch). Das sollte den Tag füllen. Auf dem Rückweg kann man dann noch am Thuner See entlang über Bern zurück z.B. Richtung Basel/ZH fahren. Auf dem Weg gibt es diverse Seen (Lungernsee, Brienzer See) zu sehen.

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Weitere Tipps:

1) Ich würde für den Anfang noch die (kostenlose) Multimediashow direkt am Bärengraben empfehlen. Sie gibt einen guten Ueberblick über die Geschichte Berns. Direkt daneben offeriert das Restaurant "Altes Tramdepot" eine gute Küche (man kann auch schön draussen sitzen)

2) Wer Albert Einstein Fan ist: Auf Einsteins Spuren kann man den ganzen Tag durch Bern laufen und ganz nebenbei die Stadt kennenlernen. Der Führer dazu ist im Buchhandel und an der Touristeninformation erhältlich (kostet ca. 30 CHF) und ist sehr ausführlich und informativ Das Historische Museum hat die beste Einsteinausstellung, sein Wohnhaus in der Marktgasse (Sonntags geschlossen !) ist etwas kleiner (aber sehr authentisch, dort hat er die Relativitätstheorie entwickelt und sich dabei vom nahe gelegenen Zytgloggeturm inspirieren lassen

3) Zytgloggeturm: Unbedingt Glockenspiel zur vollen Stunde abwarten

4) Bundeshaus: An der Westseite gibt es eine kleine Ausstellung mit Steinen aus den "Schweizen" der Welt ==> etwas kurios

5) Spaziergänge: - Engehalbinsel (S-Bahn bis Bern-Tiefenau): Dort befindet sich etwas römisches Erbe (Brenodunum): Kleines Amphitheater und römische Bäder ==> Archäologielehrpfad ist vorhanden - Gurten (Seilbahn). An der Talstation hat es eine Brauerei und Ausschank - Bantiger: Der zweite Hausberg. Eigentlich aber eher eine Wanderung

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Auf jedem Fall den Dom: Das Mittelschiff existiert nicht mehr, aber der Turm steht noch einzeln da (interessant von der Architekturgeschichte). Dann gibt es noch einen netten Spazierweg entlang des Hauptkanals (direkt am Wasser gibt es auch ein gutes Pannekoekrestaurant).

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Jüdischer Friedhof in Worms. Er ist der grösste in Deutschland überhaupt. Bei einer Reise auf den Spuren des jüdischen Erbes sind die Städte Mainz, Speyer und Worms als die alten Zentren des mitteleuroipäischen Judentums (Schum Gemeinden) Pflichtprogramm. Aus dem hebräischem Namen für ndas Rheinland leitet sich auch die hebräische Bezeichnung für die deutschen Juden (Ashkenazim) ab.

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Die Dünen von Scheveningen gehen bis auf 20m über NN hoch (im Hinterland ist alles bis Utrecht mehr oder weniger unter dem Meeresspiegel, übrigens auch der Flughafen Schiphol, dort war früher mal bis in das 19. Jhdt ein Binnenmeer - der Name 'Schiphol' deutet auch noch auf diese Vergangenheit hin). Nichtsdestoweniger wurden in die Dünen während des zweiten Weltkrieges Bunkeranlagen hineingebaut, die sieht man bei Scheveningen auch noch heute; dort kann man die einzigen steilen Wände sehen.

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Landestypische Gerichte sind übrigens u.a.:

  1. Pannekoek (in allen möglichen Variationen, süss oder salzig)
  2. Hoetspot (eine Art Eintopf mit Möhren und Kartoffeln)
  3. Haringbroodje (Imbiss für unterwegs - labbriges Sandwich mit rohem Hering)
  4. Auch ein Imbiss: Vlaamse Patat (Fritten)
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Kleiner Tip: Schaue unter www.bienvenueauchateau.com. Das sind Privatpensionen in kleinen Schlössern oder grossen Gutshöfen (sehr oft mit viel Stil und Familienanschluss - einige sprechen auch Deutsch). Habe das vor drei Jahren zusammen mit Freunden gemacht und alle waren begeistert

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Kanada: Quebec (mit Stadtmauer), mehr wie Paris Die Provinz Quebec selber hat zwar amerikanisches Ambiente aber alles in französisch.. Die Appalachen (Shenandoah National Park) wirken teilweise sehr mitteleuropäisch.

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Das Gasterental (oder Gasterntal) in der Nähe von Kandersteg in der Schweiz ist ein sehr einsames Tal (nur eine mautpflichtige Strasse führt dorthin). Um das Tal zu durchwandern braucht man schon allein 4 Stunden. Underkunft gibt es am Ende des Tales in Selden (kleiner Weiler) in mehreren Gasthöfen. Wandervorschläge: + Hoch zum Kanderfirn (Tageswanderung) + Ueber den Lötschenpass nach Goppenstein ins Wallis (7-Stunden Wanderung) + Ausflug nach Kandersteg und zum Oeschinensee (da gibt es allerdings schon mehr Touris) + Wanderung von Kandersteg hoch zum Daubensee und über den Gemmipass nach Leukerbad (7-Stundenwanderung)

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Nicht zu vergessen auch die Kubuswoningen (Kubuswohnungen) im Zentrum von Rotterdam (Blaak). Sie sind nach dem Krieg vom Architekten Piet Blom entworfen worden und ein Wahrzeichen von Rotterdam. Eine Kubuswohnung kann man auch besichtigen. Rund um die Blaak gibt es noch mehr Beispiele für moderne Architektur: Die Bibliothek und das Potlood- (niederländisch für Bleistift)Gebäude. Unterhalb des Euromastes im Hafen gibt es übrigens ein gutes chinesisches Restaurantboot (Spezialität: Dim Sum). Noch ein Tip für eine Kneipe: Locus Publicus am Oostplein (östlich vom Zentrum). Sie haben angeblich 200 Sorten Bier..

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Heidi kann man auch treffen: Es gibt den Heidiweg von Maienfeld (Heidibrunnen) über Dörfli bis hoch zur Alp, wo sogar ein echter Alpöhi wohnt. Der ganze Weg ist relativ touristisch (viele Gäste z.B. aus Japan). Man sollte den ganzen Rundweg gehen: Von der Heidialp den Rückweg über Jenins (dort hat Johanna Spyri immer ihre Sommerferien verbracht, was sie auch zu der weltberühmten Geschichte inspiriert hat - deshalb kommen die Ortsnamen auch in Heidi vor)

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