Hallo Zyprius, das tragbare Gewicht hängt von mehreren Faktoren ab: 1. Kondition/Kraft/Gesundheit 2. Gelände 3. Klima 4. der persönlichen Einstellung Ich persönlich trage max. 10% meines Eigengewichts, unabhängig vom Gelände oder Klima. Weniger ist natürlich besser. Mein Rucksack wird mit der digi. Küchenwaag gegepackt. Ich bemühe mich immer, auf möglichst Vieles zu verzichten und möglichst kreativ zu sein. Z.B. nehem ich keine Wäscheklammern mit, sondern Sicherheitsnadeln. Der Griff meiner Zahnbürste ist 4 cm kürzer (abgesägt). Spinnert- ich weiß - aber mit Konsequenz kommt einiges zusammen. Mein Problem: Bin Vieltrinker und schleppe morgens gleich 3 kg Trinkflüssigkeit mit. Das Problem "erleichtert" sich natürlich im Laufe des Tage oder der Nacht. Vor großen Touren nehme ich vor allem selbst ab. Aber VORSICHT damit! Gute Reise. gogogo
Sicherlich, darüber hinweg, aber nur nicht in den Canyon hinein. Soweit ich weiß, soll das gesamte Gebiet des Grand Canyons seit geraumer Zeit unter sehr restriktiver Flugaufsicht stehen. Verschiedene Natives u.a. Havasupai (Indianer) sind gar nicht begeistert von der Fliegerei! Ich kann sie verstehen. Man stelle sich vor, den ganzen lieben langen Tag kommt ein Chopper nach dem anderen dahergeflogen. Das ist nicht lustig, weil es mächtig in den Ohren dröhnt. Ein Hotairbaloon ist natürlich wesentlich "umweltfreundlicher", aber auch technisch wird es wohl nicht gefahrlos zu machen sein. Fragen Sie bei den vielen Unternehmen, die in Arzona HOTAIRBALOONING anbieten einfach mal an, ob sie es machen. Viel Glück und gute Reise.
Hi Francois, wandern in Massachusetts: Nantucket, Martha's Vinyard und auf Cape Cod. Geht auch mit dem Rad. New Hampshire, die Gegend rund um den Lake Winnipesaukee, White Mountains und den Appalachian Trail. Gute Wanderliteratur ist in der Regel nur auf dem US-Markt zu finden. Würde einfach hinfahren und mich überraschen lassen. Voraussetzung für Touren in diesen Gegenden sind gute Kondition und gute Ausrüstung. Es ist nicht so wie in Deutschland, dass an jeder Ecke eine Pommesbude steht. Das hat natürlich Charme, denn man bekommt DAS Gefühl für die Natur, das man eigentlich sucht. Die beste Zeit: Indian Summer -Der Verlauf der Blattfärbung (Foliage) ist im Internet zu sehen. Bin bis in den späten Oktober gewandert und eswar immer noch angenehm warm. Gute Reise
Fragen Sie vorher beim Abflug beim Zoll. Die sagen Ihnen, was nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen einfuhrverboten ist - und beachten Sie die Vorschriften. Mein Tipp als Zollbeamter ;-) Alles andere ist Geschmacks - und Geldbeutel abhängig. Gute Reise.
Hi triggerfish, Da gibt es zwei Möglichkeiten: San Francisco. Falls Sie Motorrad fahren lieben, mieten Sie von hier aus in Okland oder SF eine Harley für schlappe 100-130$/Tag und erleben Sie am 1. Tag eine Stadtrundfahrt entlang des fourty-nine-miles-drive durch die Stadt. Ein bleibendes Erlebnis! 2. Tag: Mit dem bike rund um die bay. Auf dem Rückflug - the same procedure - aber dann mit dem Bike ins Land. Entlang des highway 49 gleich "rechts hinter Sacramento" ins alte Goldgräberland. Tipp: Sutter Creec mit seinem charmanten Sutter Creec Inn. Da gibts im "Inn" die legendären "liquid dinners" an der Bar. Sunny Barger... sitz hier manchmal...Und wenn Sie kein Motorrad fahren? Vielleicht mit dem Auto? Radeln in SF ist von der Kondition abhängig (steile Hügel). Moterrey ist ganz in der Nähe von SF. Die Stadt meines Herzens. 2. Möglichkeit: Stop in Salt Lake City. Ist eher etwas für einen Tag. Zurück Stop in Denver. Macht großen Spaß über 16th Street und zum Capitol zu gehen. Hier vielleicht am 2. Tag mit dem PKW rauf auf die Trailridge Road, die höchste in USA! Natürlich kann man hier wieder am besten mit dem Motorrad fahren. Ohh - hoffentlich sind Sie Motorradfahrer. Gute Reise.
Hallo Julius, der Südwesten ist absolut geeignet und empfehlenswert, was den Besuch von Nationalparks betrifft.Ich höre heraus, dass Sie eine individuelle Reise wollen. Ich empfehle Ihnen keine Reservierungen und keine Reiseveranstalter. USA ist m.E. der am einfachsten zu bereisende und überhaupt der bequemste Reisestaat der Welt. Eins ist aber klar: Bei einer Reise in die NPs während der Sommerferien ist große Toleranz bei den Hotels/Motels, Guesthouses, Inns die wichtigste Voraussetzung. Yellowstone im Sommer geht ohne Übernachtungsreservierung gar nicht. Vier Millionen US-Urlauber sind da unterwegs. Um Ihre Frage sachdienlich zu beantworten empfehle ich Ihnen die Teilnahme an Info-Veranstaltungen und Seminaren, Reiseliteratur und am besten fragen Sie Leute, die individuell gereist sind. Für NPs würde ich einen Van mieten, Zelt, Isomatte und einen LEICHTEN Schlafsack einpacken, unterwegs schon mal Brennholz und Nahrung im Supermarkt besorgen und dann möglichst früh(ab 15:00 Nachmittags)auf einen Campingplatz gehen,sonst ist man zu spät. Motels sind oft sehr weit außerhalb derNPs an zu treffen, man muss sehr weit fahren. Camping geht im Sommer meistens nur für eine vielleicht zwei Nächte, dann muss man wieder raus. Schön ist es in Arizona, New Mexico, Colorado. California würde ich meiden- ist im Sommer überlaufen, etwas langweilig und teuer. Das Wichtigste: Drei Wochen ist viel Zeit und trotzdem empfehle ich Ihnen, wenig zu planen,sonst wird es am Ende stressig. In der Ruhe liegt auch hier die Kraft. Und - Rucksack mitnehmen! Der Südwesten ist äußerst geeignet für Individualisten!
Gute Reise.
Hallo thebine, ein super billiges Hotel in New York könnte Motel 6 oder Supereight o.ä. sein. IIch gehe jetzt davon aus, dass ihr in den Bundesstaat reisen wollt - nicht nach NYC (Manhattan). Super billige Hotels inMManhattan /Brooklyn kann ich gar nicht empfehlen, weil sie m.E. immer noch nicht sicher sind - schon gar nicht für Mädels!!! Ich hatte mal eins gegenüber Madison Square Gardens, Ecke Maycy's,das war zwar sicher, aber ich habe das Fenster repariert, weil es reinregnete, die Toilette und dann das Waschbecken und das TV war hinter der Röhre leer (geplündert) Für 140 bucks die Nacht. Aber es war zentral gelegen.Meine Empfehlung : Nie billig, bringt nix! Gute Reise
Area 51 - ein eigentlich gesperrtes Militärgelande, auf dem seit der Nachkriegszeit die meisten Geheimprojekte der Luft-und Raumfahrt getestet wurden und werden. Auch bekannt für alle möglichen UFO -Geschichten. Tatsächlich hat indieser Gegend die Entwicklung des Space Shuttels in Form des Expementalflugueugs X15 stattgefunden. Spannend! Auf Landkarten ein Atombombentestgebiet- nur zur Abschreckung!