Mir gefällt auch The Cloisters sehr gut - das gilt natürlich nur, wenn man sich auch für mittelalterliche Kunst interessiert. Aber in seiner schönen Lage oberhalb des Hudson und mit den Kreuzgängen, deren Teile aus Frankreich und Spanien stammen, ist es auch eine Oase der Ruhe im Trubel der Metropole.
Wenn du dich für Kunst interessierst, darfst du die National Gallery of Art keinesfalls versäumen. Sie hat wirklich eine bemerkenswerte Sammlung an Gemälden und Skulpturen mit Meisterwerken vom Mittelalter bis ins frühe 20. Jahrhundert. Sie zählt zu den bedeutendsten Kunstmuseen weltweit und lockt auch oft mit herausragenden Sonderausstellungen. Ausführlichere Informationen findest du auf der Website: www.nga.gov
Auf Long Island gibt es eine ganze Reihe von Weingütern, deren Weine in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich auch ziemlich gut abgeschnitten haben. Eine Liste mit Adressen, Telefonnummern und Webadressen findest du hier: www.liwines.com/default.ihtml?page=vineyards
In München in der Winzererstraße gibt es eine Kölschkneipe mit guter Atmosphäre. Weitere Info findest du hier: http://coellnerimparagraph.de/
Und wenn's nicht um die Kneipenatmosphäre, sondern nur ums Bier geht: Der Kaufhof am Stachus führt in der Lebensmittelabteilung unter vielen anderen Biersorten inzwischen auch ein Kölsch (Früh).
Die National Geographic Reiseführer sind generell gut, wobei wie bei allen Reihen gilt, dass sich die einzelnen Bände in den Schwerpunkten je nach Autor ein bisschen unterscheiden. Die Spiralbindung ist bei den Spirallos sehr praktisch, weil du auch die Seite aufklappen kannst, die dich gerade interessiert, und das Buch dann so in die Tasche stecken.
Eine weitere National Geographic Reiseführerreihe, die ich gerade in Städten zum ständigen Mitführen sehr gern mag, sind die Explorer. Sie geben nicht so sehr viel Information zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten, sind aber aufgrund der handlichen Karten sehr praktisch.
Der Russian Tearoom (150 West 57th Street) ist bekannt als Treffpunkt der Theaterleute vom Broadway. Vielleicht hast du dort Glück und siehst jemanden, den man auch aus Film und Fernsehen kennt.
Die Villen der Reichen liegen an der Ostküste der Insel in den Hamptons. Zu den Hamptons gehört auch Montauk mit seinem Leuchtturm, das einer Erzählung von Max Frisch den Titel gegeben hat. Interessant ist, dass es auf Long Island auch ein Wine Country mit über 50 Weingütern gibt. Dort werden sogar Touren angeboten.
In den USA ist außer Las Vegas auch noch Atlantic City im Bundesstaat New Jersey an der Ostküste für seine Casinos bekannt. Für New Yorker ist es ein nahe gelegenes Ausflugsziel. Die Casinos bestehen zum Teil schon länger als die in Las Vegas.
Ich habe den Impfpass eigentlich immer dabei, denn auch im Inland kann es bei einem Unfall nützlich sein, wenn der Notfallarzt weiß, ob zum Beispiel ausreichender Tetanusimpfschutz besteht. Außerdem steht im Impfpass in der Regel auch die Blutgruppe, was bei einem Notfall auch hilfreich sein kann.
Du meinst wahrscheinlich die Religionsgemeinschaft der Amish (oder auf Deutsch: der Amischen). Die gibt es noch; sie sind in einer ganzen Reihe Bundesstaaten im Osten und Mittleren Westen der USA vertreten, doch die größte Gruppe lebt in Pennsylvania.
Auf dieser Website www.800padutch.com/amish.shtml findest du ziemlich viel zu ihrer Lebensweise, ihren Bräuchen, ihrem Glauben, ihrer Geschichte.
Das kann ein wunderschöner Ausflug sein. Der Hudson wird auch als "American Rhine" bezeichnet, weil das Tal so romantisch und landschaftlich schön ist. Außerdem gibt es dort die Herrenhäuser einiger bedeutender Amerikaner zu sehen, etwa das von John Vanderbilt oder von Franklin Delanoe Roosevelt.
Brooklyn hat auch einiges zu bieten. Das Brooklyn Museum besitzt u. a. eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen ägyptischer Kunst. Es gibt auch einen bekannten Zoo und einen Botanischen Garten; Letzterer umfasst u.a. einen japanischen Garten, einen Rosengarten und einen Shakespeare-Garten.
Und nicht zu vergessen der fantastische Blick auf Manhattan, der sich in Brooklyn an einigen Plätzen bietet.
Ich kann dir leider nicht mit einer wissenshaftlichen Erkenntnis dienen und meine Erfahrung stammt auch nicht von einer längeren Schiffsreise. Aber ich kann mich gut entsinnen, dass ich irgendwann mal in Helgoland war - auf dem Schiff ging es mir tadellos, überhaupt keine Probleme Erst in dem Moment, als ich in Cuxhaven wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schien sich alles zu drehen und mir wurde übel.
Eine Oase ist die Außenstelle des Metropolitan Museum, The Cloisters. Die Anlage liegt im Fort Tryon Park, einem nicht so riesigen Park. The Cloisters ist ein mittelalterlicher Kreuzgang, der aus Teilen verschiedener europäischer Kreuzgänge - vorwiegend aus Nordspanien und Südfrankreich (z. B. Saint-Michel-de-Cuxa) - zusammengesetzt wurde. Auch innerhalb des Museumsbereichs gibt es einen Garten und eine Ausstellung zum Thema mittelalterliche Klostergärten.
Long Island besitzt schöne Strände und auch recht hübsche Orte; in den "Hamptons" gibt es viele große eindrucksvolle Villen, die aber zumeist gut abgeschirmt sind, weil sie den Reichen und Berühmten gehören. Hübsch ist der Leuchtturm am Montauk Point an der Nordspitze der Insel. Es ist der älteste Leuchtturm im Staat New York, er entstand bereits 1796.
Falls du auch Weihnachtsgeschenke für Kinder brauchst, solltest du zu F A O Schwartz gehen - du wirst dort wirklich nur ein Problem haben: die Qual der Wahl. www.fao.com ;)
Es gibt die Möglichkeit, das Weiße Haus zu besuchen, allerdings ist es ziemlich kompliziert. Amerikaner müssen sich an ihren Congressman wenden; ausländische Besucher an die Botschaft ihres Landes in Washington. Es wird empfohlen, das schon mehrere Monate im Voraus zu tun, da die Besucherzahlen beschränkt sind.
Ganze Städte denke ich nicht, dass es gibt, aber wenn du in New York nach Spanish Harlem gehst oder nach Chinatown oder Little Italy hast du natürlich noch etwas von der ursprünglichen Atmosphäre. Aber in New York gibt es zwei Museen, die dir sehr viele Informationen über die Einwanderer geben können: zum einen das Museum auf Ellis Island, das unmittelbar über die Einwanderungsbedingungen berichtet und zum anderen das Lower Eastside Tenement Museum (www.tenement.org), das über die Lebensbedingungen, vor allem (aber nicht nur) der jüdischen Einwanderer in New York berichtet.
Unbedingt einen Besuch lohnt Williamsburg, eine kleine Stadt, in der das Leben der Kolonialzeit anschaulich präsentiert wird. Du kannst dich wirklich wie auf einer Zeitreise fühlen. Die Häuser werden von Menschen in den Kostümen der damaligen Zeit belebt; Handwerker führen ihre Künste vor etc. Einen guten Überblick findest du hier: www.history.org
Das Tal des Hudson ist sowohl landschaftlich als auch wegen seiner attraktiven herrschaftlichen Villen (z. B. die Villa der Familie von Franklin D. Roosevelt) einen Ausflug wert. Ein Teilstück des Tals wurde zum National Historic Landmark erklärt und das Tal wird oft auch wegen seiner landschaftlichen Schönheit mit dem Mittelrhein verglichen und als "American Rhine" bezeichnet.