Ja in/bei Makena, dort ists aber auch ansonsten schön zum Baden, die Stränden lohnen auf alle Fälle. Hier kannst Du Dich entlang hangeln, denke so wirst Du schlussendlich zum Nackbadestrand finden, oder vorher stoppen, denn eignetlich bin ich ja schon der Meinung, dass man die Sitten der Gastgeber zu respektieren hat: Am Maui Prince Hotel in Makena kann man parken und zu Fuß durch die Hotelanlage an den 400 m langen, weißen Sandstrand gehen. Ein schöner Badestrand mit der Möglichkeit zum Schnorcheln und zur Schildkrötenbeobachtung. Am besten am Morgen, denn dann ist das Meer ruhiger. Die Stelle liegt dicht beim Ahihi Kinau Natural Area Reserve, einem Meeresschutzgebiet ganz in der Nähe von Molokini Island. In der Nähe des Makena Landing Beach Park kann man sich die kleine Keawalai Church anschauen, sie wurde 1832 aus Korallen und Lava erbaut und 1952 restauriert. Kommt man zufällig an einem Sonntag dort hin, kann man der Predigt in Hawaiianischer Sprache lauschen. Folgt man dann der Straße weiter, hören die Hotels auf und es folgen eine Menge schöner Strände, die zum Teil allerdings schwer zu finden sind. Gut ausgeschildert und mit zwei großen Parkplätzen, einer an jedem Ende, ist Big Beach der schönste Strand. Er wird auch Oneola oder Makena Beach genannt. Ein langezogener weißer Traumstrand, allerdings mit mächtigen Wellen im Sommerhalbjahr. Hier gibt es weit und breit kein Hotel, und deshalb trifft man hier nicht sehr viele Menschen, meist sind es Einheimische, die vor allem am Wochenende zum Picknick kommen. Über ein Jahrzent war hier ein Hippiestrand, die Stones, Janis Joplin oder Elton John feierten hier ausgelassene Parties. Die kleine Bucht nebenan heißt Little Beach oder Little Makena, um dorthin zu gelangen muss man den Vulkankegel Red Hill überwinden. Sollte man sich hierher verirren, trifft man ganz bestimmt auf einige FKK-Anhänger. Der Strand ist für das Nacktbaden bekannt, ein Novum im ansonsten eher....USA

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