Klar geht das, es gibt sogar Pauschaltouren die dann noch die Torres Del Paine anhängen. Einfach mal in einen Reiseverlauf eines Kommerziellen reinschauen und dann die Sachen rausstreichen, die nicht gebraucht werden oder mit anderen Tourenvorschlägen kombinieren.Die hier dürfte dem schon recht nahe kommen:

https://www.intakt-reisen.de/amerika/peru/grosse-suedamerika-rundreise/

Für Chile müsste dann nur der Süden durch den Norden ersetzt werden. Aus der Atacama-Wüste kommt man übrigens recht gut mit Inlandsflüge nach Santiago oder noch weiter südlich.

Als ich selbst unten war, bin ich von Santiago aus geflogen, nach Puerto Montt hingegen bin ich mit dem Schiff gefahren.

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Vielleicht noch eine Info am Rande: Allegemein sagt man, dass das "touristische Gedächtnis" ab sechs Monaten wieder beginnt zu vergessen.

Also, dass nach einer Krise sechs Monate später schon wieder die Buchungszahlen anziehen.

Allerdings natürlich nur unter der Randbedingung, dass es keine länger andauernden Beeinträchtigungen wie kaputte Infrastrukturen, unsichere politische Gesamtsituation etc. gibt.



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Durch den Kuba-Boom der letzten zwei Jahre kann man leider nicht mehr jede Agentur so uneingeschränkt positiv empfehlen wie früher. Die Kubaner sind mit der Ausbildung Ihrer Reiseführer leider nicht in der Geschwindigkeit hinterhergekommen, wie die Reiseveranstalter aus Europa und inzwischen auch aus den USA neue Touren aufgelegt haben. Aber sie lernen schnell und in 1-2 Jahren dürfte sich das wieder zum Positiven gewendet haben.

Unter

https://www.intakt-reisen.de/amerika/kuba/

gibt es ein reichhaltiges Programm an Kuba-Reisen, von normalen Rundreisen, über Wanderreisen, Radreisen oder Kombinationen davon bis hin zu ganz normalem Strandurlaub.

Alle Reisen sind von Deutschland aus organisiert, d.h. mit Sicherungsschein und i.d.R. gleich mit Flug.

Die Reisen sind zwar für Kleingruppen gedacht, aber unter dem Stichwort "Privatreisen" kann man quasi jede der Touren auch individuell für beliebige Zeiträume anfragen.


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Hallo Marianne,

schau doch auch mal bei Intakt-Reisen vorbei. Dort gibt es ein umfangreiches Programm an Myanmar-Reisen. Sind zwar auf Kleingruppen ausgelegt, aber unter dem Stichwort "Privatreisen" kannst Du alles auch individuell ab zwei Personen mit beliebigen Terminen, mit oder ohne Flug anfragen.

Der geplante Reiseverlauf sollte dabei auch kein Problem sein, ist ja quasi eine der Standardrouten für Myanmar-Abenteurer.

Schau einfach unter der Adresse

https://www.intakt-reisen.de/asien/myanmar/

und suche nach einem möglichst nahekommenden Verlauf und dann lass Dir den Individual-Preis für diese Tour anbieten.

Viel Spass in Myanmar

Heinz Rolf

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Schau doch mal bei Intakt-Reisen (www.intakt-reisen.de), ein sehr umfangreiches Angebot für die unterschiedlichsten Preisklassen.

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Klar, geht Laos auch in zwei Wochen. Aber wie immer gilt beim Reisen: Entweder selbstorganisiert preisgünstig und dafür etwas mehr Zeit mitnehmen oder beim Veranstalter eine Rundreise samt dem ganzen Drumherum (Flug, Inlandsflüge, Übernachtungen, Mahlzeiten, Transfers, Programmbausteine) als organisiertes Ganzes buchen.

Bei Intakt-Reisen gibt es eine eine zweiwöchige Tour:

https://www.intakt-reisen.de/asien/laos/wanderungen-bootsfahrten-radtouren/

Darüber hinaus zahlreiche Kombis mit Vietnam, Kambodscha und/oder Thailand. Dann natürlich nur in dreiwöchigen Varianten.

Aber wie hier schon geschrieben steht: will man den Süden mit seinen Wasserfällen und Inseln mitnehmen, sollte man etwas mehr Zeit einplanen.


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Das einfachste ist, mal in den zahlreichen Rundreise-Programmen der einschlägigen Veranstalter zu blättern. Eine gute Übersicht über verschiedene Touren findest Du beispielsweise auf den Neuseeland-Seiten von Intakt-Reisen: www.intakt-reisen.de/ozeanien/neuseeland/

Ich selbst hatte vor Jahren eine Fahrradreise über Neuseelands Nord- und Südinsel gemacht. Das Programm ist in etwa mit dem der ersten der dort vorgestellten Touren vergleichbar.

Gut, dass Ihr 3 Monate dort seid. Wir waren nur 26 Tage unterwegs und aus Wettergründen mussten wir damals Mount Cook und Milford Sound auslassen. Selbstorganisiert unterwegs könnt Ihr dann einfach entscheiden, ob es sich lohnt zu warten.

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Wenn Du mit Intakt-Reisen www.intakt-reisen.de meinst? Die gibt es schon über 15 Jahr und seinerzeit einer der ersten, wenn nicht gar der allererste Reiseanbieter im Internet. Ich kenne viele, die dort schon mehrmals hintereinander (offensichtlich zufrieden) etwas gebucht haben.

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Als Familienangehörige definieren die meisten Reiseversicherungen die Angehörigen einer versicherten Person; hierzu zählen: Ehepartner oder Lebensgefährte einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft, Kinder, Adoptivkinder, Stiefkinder, Pflegekinder, Eltern, Adoptiveltern, Stiefeltern, Pflegeeltern, Großeltern, Geschwister, Enkel, Schwiegereltern, Schwiegerkinder und Schwäger;

(Quelle: http://www.reiseversicherungen.info/reiseruecktrittsversicherung-familien/

Einige Reiseversicherungen gehen aber, wie oben beschrieben, komplett eigene Wege.

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Meine Empfehlung ist, dass man als Einzelreisender ohne größeren Verpflichtungen das Risiko schon eingehen kann, ohne Reiserücktrittsversicherung zu verreisen. Sobald man aber Konstellationen wie eine angeschlagene Gesundheit, familiäre Abhängigkeiten (Kinder, kranke Mutter), einen unsicheren Job etc. hat und noch relativ lange auf die Reise warten muss, ist die RRV bei einem Reisepreis den man nicht mal mehr so eben wegsteckt ein Muss. Günstige Anbieter gibt es zu hauf. Mein Favourit: http://www.reiseversicherungen.info/reiseruecktrittsversicherung/.

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Ich würde Dir eine Jahresreiseversicherung empfehlen, hier findest Du bspw. einen günstigen Anbieter: http://www.reiseversicherungen.info/jahresreiseversicherung/ Wenn Du Dich durchklickst, kommst Du auf die Reisekarte4you.

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Reiseversicherungen sind nicht ganz so einfach vergleichbar. Bei einer Reiserücktrittsversicherung beispielsweise sind Parameter wie Eigenbeteiligung, Rücktransport, Abbruch, Alter des Reisenden u.v.m. Parameter, die in Kombination gebracht werden können. Da es nicht so viele Anbieter gibt, vergleicht man dann schnell Äpfel mit Birnen.

Evtl. ist www.reiseversicherungen.info ein Tipp. Die Seite ist zwar sehr spartanisch aber die Produkte sind ziemlich günstig.

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Machu Picchu ist in den letzten Jahren ganz schön überlaufen, auf dem Inka Trail wird kontingentiert. Aber wenn das ganze gebucht ist, und man halbwegs körperlich fit ist, muss man nur noch die Höhe aushalten.

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Neben Deutschland, Österreich und die Schweiz fällt mir spontan Costa Rica ein. Dort wurde schon sehr früh auf Naturtourismus gesetzt. Ein Nationalpark reiht sich an den anderen. Was mir dort am besten gefällt ist, dass die Bevölkerung den Naturtourismus auch verinnerlicht hat. Ein Zeugnis guter Bildung. Zudem sind die Gegenden sehr gut erschlossen und die Sicherheitsstandards ausgezeichnet. Einen kleinen Überblick über Reisemöglichkeiten in Costa Rica findest Du beispielsweise unter http://www.intakt-reisen.de/amerika/costarica.htm.

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Im Prinzip würde der Reiseveranstalter einen Aufpreis berechnen. Es sei denn, man teilt sich das Zimmer mit jemand anderen und nimmt weiterhin nur das Doppelzimmer in Anspruch. Aber abhängig vom Stornierungsvorgang kann es auch sein, dass der Veranstalter genug Geld vom Zurücktretenden (oder seiner Versicherung) bekommt. Dann könnte sich der Aufpreis sogar erübrigen. Eine eindeutige Antwort kann man daher auf diese Frage nicht geben. Am Besten direkt den Veranstalter fragen.

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So absolut kann man die Frage nicht mehr beantworten. Unter den Anbietern herrscht ein ganz schöner Preiskampf, so dass es jeden Tag ein anderer mit Kampfpreisen zu einem bestimmten Reiseziel versucht. Ich persönlich buche meine Linienflüge bei FlyGREEN (http://www.flygreen.de/linienfluege.html). Aber auch Billigflüge und Charterflüge findet man dort. Ist vielleicht nicht immer der günstigste, aber dafür ökologisch halbwegs korrekt.

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