Direkt um den See gibt es keine Loipe. In sehr kalten Wintern kann man allerdings über den See laufen – dieses Jahr wird das aber ganz sicher nichts mehr werden. Meines Wissens gibt es rund um Schönau nördlich des Sees einige Rundloipen. Ob der Schnee mitterweile dafür schon ausreicht (Stand 27. Januar 14), weiß ich nicht. Am besten die Tourinfo anrufen. Sieh mal: www.koenigssee.com

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Nur alle vier Jahre findet die Landshuter Hochzeit statt, auf der es in der hübschen Stadt östlich von München wirklich mittelalterlich zugeht. Von 28. Juni bis 21. Juli 2013 (und dann erst wieder im Jahr 2017) ist es wieder soweit. Hier Infos dazu: http://www.landshuter-hochzeit.de

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Habe gelesen, dass das neue "Dolomiti Nordic Ski" in Südtirol Loipenwanderungen anbietet. Wie der Name andeutet, genießt man auf den Etappen vor allem die Schönheit der Dolomiten; mit Anschluss nach Osttirol in Österreich sowie Venetien. Hier offizielle Infos: http://www.dolomitinordicski.com/

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Das kleine Skigebiet Reichenstein in der Oberpfalz ist vor ein Paar Jahren Pleite gegangen. Einige zu warme Winter tragen dafür wohl die Hauptschuld, der dortige Gipfel ist ja keine 1000 Meter hoch. Heute erobert sich die Natur die Piste zurück, wie kürzlich in einem Beitrag des Bayerischen Rundfunks zu sehen war. Hier der Link, falls es Dich interessiert: http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/zwischen-spessart-und-karwendel/november-oberpfalz100.html

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Hier findest Du zu Deinem Thema offizielle Tipps: http://www.bayerischer-wald.de/Erleben/Winter-Schnee/Wintererlebnis/Schneeschuhwandern/Winterwandern-Schneeschuhwandern. Zudem empfehle ich Dir das Buch "Winterguide Bayerischer Wald" von Bruckmann. Dort wirst Du nicht nur Infos über Winterwanderwege finden.

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Eine Bekannte von mir war dort und hat sich eine Blasenentzündung geholt. Zudem muss die Toilette recht weit weg gewesen sein. Sie meinte, dass die Sache sein Geld nicht wert sei sowie "mit Gewalt exotisch".

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Der bereits empfohlene Waldwipfelweg liegt ganz in der Nähe von Sankt Englmar bei Grün, zudem der kleine Funpark "Egidibuckel" (im Winter geschlossen aber). Falls bereits Wanderwetter herrscht, ist neben dem Hausberg Pröller auch der Hirschenstein zu empfehlen. Oben wartet eine schöne Aussicht. Falls möglich, den Mühlgrabenweg in die Wanderrunde mit einbauen! Falls Du noch im Winter anreist, so bietet der Pröller Skifahrern die Gelegenheit zur Betätigung. Des Weiterern locken der Pfahl bei Viechtach (kleine Rundwanderrung/Spazierzgang) oder in Bodenmais das Silberbergwerk (nach Ameldung auch im Winter) oder das Glasdorf Weinfurtner in Arnbruck. Und und und.

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Wenn es kein Wettbewerb, aber etwas Besonderes sein darf. Im Bayerischen Wald bei Mitterfirmiansreut wird in diesem Winter eine Schneekirche errichtet, so wie das schon einmal vor 100 Jahren geschehen ist. Hier mehr Infos dazu, falls es Dich interessiert: http://www.schneekirche.com

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Beide Seen liegen am Fuße des Arbers und ähneln sich durchaus, an beiden Seen gibt es eine Einkehrmöglichkeit, beide Seen können umrundet werden. Unterschiede: Zum Großen Arbersee kann man direkt mit dem Auto hinfahren, folglich herrscht dort mehr Trubel. Zum Kleinen Arbersee wandert man das letzte Stück hin oder fährt mit einer Bimmelbahn von Lohberghütte aus. Über Barrierefreiheit kann ich Dir leider nichts Genaues sagen.

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Im Bayerischen Wald bei Bischofsmais fährt ein Einersessellift auf den Geißkopf. Oben kann man einkehren, zum nahen und ebenfalls bewirtschafteten Landshuter Haus spazieren und die Aussicht von einem Turm genießen.

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Kann mich an eine Kirche erinnern, in der alten Mosaike im Boden zu bewundern waren - das war durchaus eindrucksvoll. Für einen weitern Teil des Bauwerks hätte man glaub' ich Eintritt bezahlen müssen. Der Ort selbst ist überschaubar, unweit der Kirche sind zwei kleine Cafés. Aquileia liegt übrigens ein Paar Kilometer vom Meer entfernt, da scheint einiges verlandet zu sein seit den großen Tagen.

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Die Nationalparks in Deutschland sind weigehend unberührt. Zum Beispiel im Nationalpark Bayerischer Wald gilt in der Kernzone: "Natur Natur sein lassen." Wanderer sind erlaubt. - Hier eine Liste mit Nationalparks in Deutschland: http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalparks_in_Deutschland - Übrigens: Vor der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert gab es keine Nationalparks und Naturschutzgebiete, der Nationalpark Bayerischer Wald war der erste und wurde 1970 gegründet.

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Der momentan aktuellste Wanderführer zum Bayerischen Wald stammt vom Bruckmann-Verlag und trägt den Titel "Entdeckertouren Bayerischer Wald". Es handelt sich dabei um einen reich bebilderten Wanderführer, der ausschließlich Rundtouren vorstellt (also Routen, an denen man an den Ausgangspunkt zurückkommt und keine Fernwanderwege oder Einzeletappen). Zudem gibt es vom renommierten Rother-Verlag einen Bayerwaldführer, der ist aber schon drei Jahre alt. Weitere Guides von Dumont und vom ADAC sind deutlich dünner.

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Ich zäume das Pferd von hinten auf: Die meisten Berghütten im Bayerischen Wald haben von Anfang Mai bis Allerheiligen geöffnet, folglich ist in diesen sechs Monaten Hauptwanderzeit. - Natürlich kann es jedoch Anfang November, also an Allerheiligen, schon mal den ersten Schnee geben, und natürlich gibt es bereits im April sonnige Wochen, in denen erste Wanderungen möglich sind. Die Höhenlagen würde ich aber im April meiden, da dort - je nachdem, wie der vorangegangene Winter war - noch mehr oder weniger Schneereste liegen oder der Boden zumindest vom Tauwasser aufgeweicht ist. - Was Wanderführer anbelangt, gibt es vom Rother-Verlag Anständiges (wobei der Rother-Führer zum Bayerischenh Wald nicht der beste aus dem insgesamt guten Gesamtprogramm ist meiner Meinung nach). 2011 neu erschienen ist von Bruckmann der viel versprechende Wanderführer "Entdeckertouren Bayerischer Wald".

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Der Bayerische Wald eignet sich sowohl für Wanderungen als auch für Fernwanderungen. Mit der bekannteste Fernwanderweg ist der Goldsteig, der in zwei Varianten durch das Mittelgebirge verläuft. Hier Infos dazu: http://www.goldsteig-wandern.de

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Ich empfehle als schneesicheres, deutsches Langlaufrevier das Gebiet rund um den Großen Arber im Bayerischen Wald. Dort befindest Du Dich großenteils auf über 1000 Höhenmeter, das heißt es ist recht schneesicher. Offizielle Infos zur aktuellen Lage hier: http://www.aktivzentrum-bodenmais.de/winter

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Selbst gebrautes Bier gibt es im Bodenmaiser Adam-Bräu. Uriger geht es in der Waidler Stuben am Marktplatz zu. Livemusik gibt's teils in Franzl’s Grillstube in der Bahnhofstraße, wo sich auch Schnitzelfreunde wohl fühlen. Ein wirklich schöner Biergarten befindet sich vor dem Brauerei-Gasthof Eck hinter Böbrach (wobei wir einmal mit dem Service nicht zufrieden sein konnten, hat aber noch eine Chance verdient).

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Natürlich lohnt es sich, in Palermo zu übernachten. Die Innenstadt bietet zahlreiche und unterschiedliche Attraktionen - von der Kathedrale bis zum Fischmarkt. Eine Reihe erschwinglicher Hotels liegt übrigens in der Nähe des Bahnhofs, der wiederum zentrumsnah liegt. Meiner Erinnerung nach ist Palermo eher eine Stadt für tagsüber. Abends fand ich es rund um den mich enttäuschenden zentralen "Quattro Canti" (nur eine bessere Straßenkreuzung!) fast schon erschreckend ruhig.

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Natürlich lohnt ein Tagesausflug ans Festland von Capri aus - Sorent, Amalfi-Küste, Neapel, der Vesuv, die Ausgrabungen von Pompeji sind ja touristische "Hochkaliber". Da Du ja Capri nicht anfliegen kannst, kommst Du ja ursprünglich eh vom Festland (Flughafen Neapel z.B.) dorthin, da kannst Du ja gleich erste Eindrücke vom Festland sammeln...

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