Für mich ist die Bergische Sonne gar nichts mehr, ich finde, die haben sowohl was das Schimmbad angeht als auch die Sauna (die ich nie umwerfend fand) stark abgebaut, besonders die Gastronomie!

Mein absoluter Saunatipp in der Umgebung ist das H2O in Remscheid. Naja, direkt Köln ist es nicht, aber die Anfahrt lohnt sich meiner Meinung nach. Ich finde die Sauna dort absolut top und würde immer eine Tageskarte empfehlen. Viele Saunen, schöner Außenbereich, herrliche Ruhezonen und ausgezeichnetes Essen. Einzig ein großes Außenbecken fehlt da noch zu meinem Glück ;-)

Alternativ und eben näher an Köln (Bergisch Gladbach) ist das Mediterana. Auch eine sehr schöne Anlage und erfüllt alles, was das Saunaherz begehrt. Allerdings etwas teurer als das H20 und es ist kein Schwimmbad: www.mediterana.de/cms/

...zur Antwort

Ich bin immer gern in der Lüneburger Heide unterwegs, vor allem zum Reiten. Aber ich weiß nicht, ob dir das zu ruhig ist? Oder zu flach zum Mountainbiken. Für Pferdefreunde gibt es jedenfalls wenig Besseres, finde ich.

...zur Antwort

Ich habe auch nur Gutes von Indien gehört. Mein Freund hat die These, dass die niedrige Kriminalität im allgemeinen dort auf den fest verwurzelten Glauben an das Karma verbunden ist. Kleine Gaunereien wie überhöhte Preise für Touristen gibt es natürlich, aber bei einem richtigen Verbrachen muss der Inder damit rechnen, im nächsten Leben dafür zu bezahlen. Und das möchte niemand riskieren. Jedenfalls kann man als Frau alleine Indien sehr gut bereisen.

...zur Antwort

Wie wäre es denn mit den Hügeln von Prag? Die ermöglichen einen herrlichen Blick auf die vielen Kirchturmspitzen und auf die harmonische Architektur - am besten bei Sonnenuntergang. Ansonsten fällt mir der Garten mit intimer romantischer Atmosphäre am Fuße des Petřín ein, der Vrtba-Garten. Über eine Kutschfahrt könntest du auch nachdenken, das ist auch immer schön! Oder ihr fahrt mit der Seilbahn hoch zum höchstenh Punkt der Stadt, der Prager Anhöhe Petřín (Laurenziberg). Ein Spaziergang in den Parks und Obstgärten dort oben ist auch sehr romantisch.

...zur Antwort

Zunächst einmal kommt es auf die Tour an. Handelt es sich um eine "Standardsache", die die Pferde oft machen und wo man im Großen und Ganzen hintereinander her reitet, ist kein großes Können von Nöten. Wichtig ist, dass du die Kontrolle behältst, aber anderweitig würdest du dich vermutlich gar nicht erst auf ein Pferd setzen wollen. Schwieriger ist es da, die Zeit einzuschätzen. Wenn du das Sitzen im Sattel nicht gewohnt bist, würde ich dir auf jeden Fall von allem abraten, was länger als einen Tag dauert! Ich bin bis zu vier Mal die Woche im Sattel und als ich letztes Jahr eine Dreitagestour mit meiner Freundin gemacht habe, hat man uns am Ende von Tag zwei verzweifelt in einer Drogerie Windeln kaufen gesehen, denn wir mussten irgendwie wieder zurück... Was ich damit meine ist: Man braucht viel Gewöhnung, um es richtig lange im Sattel auszuhalten.

...zur Antwort

Ich würde meine Heimatstadt nicht gerade als Kunstmetropole bezeichnen wollen, da gibt es in der Gegend andere, die lohnenswerter sind. Wir haben das Von der Heydt-Museum, auf dessen Homepage du gut über aktuelle Ausstellungen informiert wirst. Verschwiegen wird gern, dass es sich größtenteils aus ehemaligem Judenbesitz zusammensetzt, die im 2. Weltkrieg enteignet wurden. Aber das macht die Kunstwerke selbst natürlich nicht weniger interessant.

Meines Wissens nach gibt es noch einige junge Künstler wie zum Beispiel Stefan Hegel (www.galerie-hegel.de), aber so etwas suchst du sicherlich nicht? Museumstechnisch ist Wuppertal ansonsten eher schlecht bestückt.

...zur Antwort

Wie wäre es denn mit diesem hier: www.reithof-moellersdorf.at Eine Freundin hat dort schon Ausritte gemacht und gute Erfahrungen mit den Pferden gemacht.

...zur Antwort

Bars gibt es in Wuppertal ein paar. Du solltest dafür in die "Altstadt", also das Luisenviertel. Da findest du den Laurentiusplatz mit seiner hübschen Kirche und in dieser Gegend gibt es einige kleine süße Bars, je nach Klientel ;-) Das Katzengold ist eines der ältesten Bars in Wuppertal, dort kann man auch ganz gut essen. Kleinigkeiten eben. Gegenüber ist das du Congo, daneben ein sehr empfehlenswerte Schokoladenbar nebenan mit ausgefallenen Kakao- und Schokoladensorten, das Tacheles ist auch in der Straße, die Köhler Lisel... es gibt da einiges, direkt dicht an dicht. Da würde ich dir empfehlen, mal deine Nase hineinzustecken und zu schauen, was dir gefällt.

...zur Antwort

Wenn es wirklich nur eine günstige Übernachtungsmöglichkeit sein soll, dann empfehle ich dir das Ibis, das liegt direkt am Hauptbahnhof, gegenüber von Schauspielhaus (www.ibishotel.com/de/hotel-3169-ibis-wuppertal/index.shtml). Schöner aber auch teurer ist die Artfabrik! Aber die liegt nicht in Elberfeld...

...zur Antwort

Ich würde dir, wie KaeptnKoC schon gesagt hat, auch von einem Abo abraten. Schlicht weil es immer auf das Thema und auf die Interessenlage ankommt. Bevor ich an einen Ort fahre, schaue ich daher bei diversen Magazinen, ob es einen interessanten Artikel gibt. Und da können je nach Reisziel auch verschiedene Zeitschriften interessant sein. GEO ist ja eher allgemein, "Reise und Preise" ist mehr für Pauschalreisen, "Tours" hingegen ist eher für einen Abenteuerurlaub. Und dann natürlich die Hefte des ADAC, die finde ich auch immer gut, wenn sie auch oft sehr allgemein gehalten sind. Aber für Konkretes hat man ja dann den Reiseführer...

...zur Antwort

Du meinst, außer mit ihnen Schwebebahn zu fahren und ihnen dabei die Geschichte vom Elefanten Tuffi zu erzählen (http://de.wikipedia.org/wiki/Tuffi)? Dazu gibt es eine eigene Seite mit Ausflugtipps, Ferienprogramm, Kinderbetreuung und so weiter. Schau mal hier, ist wirklich gut gemacht: w w w.wuppertal.kinder-stadt.de

...zur Antwort

Ich weiß nur von Altergrenzen nach unten, das ist meistens 21. AUch wenn man es sich ab und zu im Straßenverkehr wünschen würde, von Altersbeschränkungen nach oben habe ich noch nie etwas gehört.

...zur Antwort

Ich habe in Marokko schon in Häusern ohne Klimaanlage übernachtet und war überrascht, dass sie eben so funktionieren! Ob das bei den Hotels immer genauso ist, weiß ich nicht, aber entgegen den üblichen Hotelauswahlkriterien sind kleine Fenster zu empfehlen! Ton und Lehm kühlen unglaubich gut.

...zur Antwort

Ähnliches wird übrigens auch von Venedig vorhergesagt. Und wenn man bedenkt, dass bestimmte Brücken wegen des bereits angestiegenen Meerespiegels nicht mehr mit den Gondeln unterfahren werden können, kommt man doch ins Grübeln, finde ich...

...zur Antwort

Firesland ist für solche Sachen sehr gut geeignet! Ich bin einige Male dort gewesen, wenn auch immer an verschiedenen Orten. Es gibt dort auch spezielle Höfe, die solche Urlaube für Erwachsene anbieten, teilweise mit Kursen von Pferdeflüsterern und Ähnlichem. Für Kinder und Familien gibt es natürlich auch jede Menge. Zum Beispiel erinnere ich mich an diesen Hof: www.friesland-stern.de/index.php?id=17 Die Preise sind etwas niedriger, wenn man dort wohnt. Vor allem eignet es sich, um die Kinder auf Tagesausflüge zu schicken oder auch mal die ein oder andere Reitstunde genommen werden soll. Um jeden Tag auf dem Sattel zu sitzen, ist es schlicht zu teuer. Aber wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, geht es vor allem darum, dass die Kinder in den Genuss der Vierbeiner kommen?

...zur Antwort

Wenn du alle Unterlagen hast (Antragsformular für ein mongolisches Visum (vollständig ausfüllen, persönlich unterschreiben), Reisepass (muss ab dem geplanten Datum der Ankunft in der Mongolei mindestens noch 1 Jahr gültig sein), 1 Passbild, falls per Post Rückumschlag für Einschreiben (adressiert, frankiert mit Briefmarken im Wert von 3,50 Euro pro Pass), Visagebühren) dauert es in der Regel zwischen ein und zwei Wochen, bis du das Visum hast. In der Hauptreisezeit würde ich aber auf Nummer Sicher gehen und ein paar Tage draufrechnen. Ich hatte mein Visum nach 8 Tagen.

...zur Antwort

Wie wäre es denn mit etwas ganz anderem: Malaysia. Neben einer herrlichen Küstenregion gibt es auch kulturell einiges zu entdecken. Vielleicht macht dir diese Seite ein wenig Appetit: www.reisezielinfo.de/asien/malaysia

...zur Antwort

Es sind große, bunte Fische und der Experte weiß, worauf er zu achten hat. Aber wie bei allem geht es um Angebot und Nachfrage... Was ist an einem Diamanten so besonderes? Ist doch nur ein Stein, in dem das Graphit etwas anders angeordnet ist als in einer Bleistiftmiene :-)

...zur Antwort

Ich selbst bereite mich gerade auf eine Reise dahin vor. Ob es wirklich "unmöglich" ist, ohne Reiseführer unterwegs zu sein, weiß ich nicht. Aber das Land ist riesig, die Kultur ist von der unseren sehr fremd und die Mogolen sind noch immer Normaden. Die Schwierigkeit besteht schlicht darin, dass man so nicht einfach von Dorf zu Dorf mit dem Bus fahren kann, sondern genau wissen sollte, wo ein Stamm ist, bei dem man übernachten kann. Die Mongolen sind an sich gastfreundlich, aber man sollte die Kultur und die Sprache wenigstens ein bisschen kennen. Die Reiseführer haben Kontakte zu den Mongolen, wissen, wo man Wasser und frische Pferde bekommt und ermöglichen einem so, das Land kennenzulernen. Ohne Führer würde ich nur in die Mongolei fahren, wenn man sich wirklich gut auskennt bzw. Travelexperte ist. Es ist einfach ein riesiges Land mit viel Natur und Wildnis und wenn man sich nicht auskennt, ist es wirklich schwierig. Ich würde es nicht auf eigene Faust erkunden, es sei denn natürlich, man bleibt in den wenigen Städten. Aber dann hat man von der eigentlich Mongolei wenig...

...zur Antwort

Ich würde noch ergänzen, dass man in Lanna di Chiang Mai auch leicht die typische thailändische Küche findet und super gut essen gehen kann. Auch die Natur ist unglaublich schön im Norden! Da sind die Hügellandschaften, zwischen denen sich immer wieder Pilgerstätten verstecken, wie zum Beispiel Doi Tung. Wirklich beeindruckend und einen Besuch wert! Oder der Nationalpark Doi Inthanon. Dort findet sich der höchste Berg Thailands und das Panorama ist einfach einmalig! Ach, ich würde selbst wieder gerne hin… :-)

...zur Antwort