Hallo Backpacker83, ich kann Dir das Fathers's Guesthouse wärmstens empfehlen. Es hat alles, was Du oben beschreibst. Ich war dort im Frühjahr 2009 in einem Doopelzimmer. Es ist sauber, günstig (knapp 10 Euro für Doppelzimmer mit Bad), schön gelegen. Die leute sind nett. Es ist für Backpacker. Es gibt Zimmer mit eigenem Bad und ohne. Am schönsten sind die Zimmer mit eigenem Bad direkt am Garten. das Hostel ist auf einem Hügel gelegen, sodass man auch einen schönen Blick auf die Umgebung hat und es ist recht grün angelegt. Wenn Du ein Zimmer mit Bad willst, solltest Du ein paar Tage vorher kurz anrufen und reservieren. Tel.: 4912484, 012-5592671 Email: fathersonline@hotmail.com

Hier kannst Du Dir ein paar Bilder anschauen: http://fathers.cameronhighlands.com/

Viel Spaß

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Mir hat nach der Gelbfieberimpfung am selben Tag und auch noch am nächsten der Arm, in den geimpft wurde, weh getan. Außerdem habe ich am Abend recht hohes Fieber bekommen, was am nächsten Tag aber bereits wieder vollkommen verschwunden war.

Ich kann mich Lotusteich nur anschließen. Jeder reagiert anders auf Impfungen (dass ich kurz Fieber bekomme, war bei mir z.B. nicht neu). Impfschäden und Nebenwirkungen können nie ganz ausgeschlossen werden. Jeder muss für sich selbst abwägen, welches Risiko er lieber auf sich nehmen will bzw. welches Risiko höher ist: das einer Impfung oder das einer Erkrankung.

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Ich schließe mich ValenciaBlog an. Auf meiner Weltreise hatte ich auch einen Geldgürtel. Es war ein ganz normaler Ledergürtel, der lediglich innen hinten einen kleinen Reißverschluss hatte. Man konnte immer gut ein paar Scheine für den Notfall dort verstecken. Es passen zwar keine Pässe oder Kreditkarten rein, dafür ist es wirklich das allerunauffälligste. Ich war sehr froh, dass ich mir so einen Geldgürtel gekauft hatte und würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

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Hallo Sheridane,

ich war dieses Jahr im Februar/März in West-Malaysia. Wir sind dort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Bussen etc. gereist, deshalb kann ich Dir zum Mietwagen nicht viel sagen. Die Straßen in Malaysia sind aber fast alle sehr gut, so dass Ihr kaum Schwierigkeiten haben solltet, mit dem Mietwagen irgendwo hinzukommen.

Wir haben ebenfalls in Kuala Lumpur angefangen. Dann solltet Ihr Euch unbedingt Melaka (Malakka) anschauen. Entweder gleich am Anfang oder ganz am Ende von Kuala Lumpur aus, da Melaka im Süden von Kuala Lumpur liegt, wohingegen die meisten anderen Stationen eher im Norden von Kuala Lumpur liegen. Dann solltet Ihr weiter in den Norden fahren, in den Taman Negara Nationalpark. Hier hast Du noch echten Primärurwald. Außerdem gibt es im Taman Negara den längsten Canopy Walkway der Welt, auf dem Du von Baumwipfel zu Baumwipfel laufen und den Urwald von oben betrachten kannst.

Mit Tieren ist es schwierig. Ich denke, da hättest Du auf Borneo mehr Chancen. Im Taman Negara hört man die Tiere vor allem, man sieht kaum welche. Man bekommt viele Insekten zu Gesicht, ansonsten mal ein paar Affen weit oben in den Baumwipfeln, Echsen und Vögel.

Du hast zwar geschrieben, dass Ihr nicht unbedingt Strand braucht, aber die beste Tierbeobachtung kannst Di in West-Malaysia eigentlich unter Wasser beim Tauchen machen. Hier bieten sich insbesondere die Perhentian Islands (ganz oben im Nordosten) an. Zur Hochsaison kann es hier schon mal recht überlaufen sein, dennoch ist es ein wahres Taucherparadies. Und auch beim Schnorcheln hast Du schon fast eine 100%ige Chance kleine Riffhaie, Wasserschildkröten, Rochen und unzählige bunte Fische und Korallen zu sehen.

Zwischen dem Taman Negara und Perhentian bietet sich ein Aufenthalt in den Cameron Highlands an. hier wird sehr viel Tee angebaut und es ist faszinierend, sich die riesigen Teeplantagen anzusehen.

Beliebt ist auch die Insel Penang. Hierzu kann ich Dir aber nichts sagen, da ich dort nicht selbst war. Es gibt wohl viele Häuser mit schöner kolonialer Architektur. Zum Baden und/oder Tauchen und Schnorcheln ist es aber wohl bei Weitem nicht so schön wie auf Perhentian. Dafür ist der Alkohol sehr viel billiger, falls das wichtig sein sollte.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen.

Malaysia ist ein sehr schönes Land mit sehr freundlichen und aufgeschlossenen Menschen. Ich wünsche Dir ganz viel Spaß.

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Kuelap ist auf jeden Fall sehr sehenswert. Ich war vor etwa 2 Jahren dort. Derzeit werden in der Gegend fast täglich neue Ruinen der Chachapoyas gefunden. Kuelap ist aber derzeit die einzige, an der auch gearbeitet wird, das heißt, die gesäubert und zum Teil restauriert wird. Vor 2 Jahren, und ich denke auch jetzt noch, waren die Arbeiten gerade in vollem Gange und man konnte den Archäologen über die Schulter schauen. Damals waren große Teile der Anlage noch nicht freigelegt oder auch noch stark bewachsen, aber gerade das macht auch den Charme der Anlage aus. Abgesehen von Kuelap solltest Du Dir allgemein den Norden Perus nicht entgehen lassen. Chachapoyas und Umgebung waren für mich eigentlich fast das tollste und schönste auf meiner ganzen Perureise. Der Norden ist noch nicht so touristisch wie früher und es gibt unglaublich viel zu entdecken. Wenn Du die Chance hast, noch vor den großen Touristenströmen all diese Schönheiten zu bestaunen, solltest Du das unbedingt tun. Ich habe hier schonmal was dazu geschrieben. Da findest Du auch ein paar Fotos: http://www.reisefrage.net/frage/sehenswuerdigkeiten-in-peru

Viel Spaß

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Du bekommst in Bolivien an jeder Ecke ganz legal Koka-Blätter. Gerade in Höhen ab 3000 Meter ist der Kokatee sehr beliebt, da er auch bei verschiedenen Symptomen der Höhenkrankheit hilft. Wenn Du schonmal dort bist, solltest Du das auch probieren. Es schmeckt nicht gut, aber es geht schon. Schmeckt ein bisschen nach Gras (also dem grünen Gras auf der Wiese, das auch die Kühe essen :-)). Sonst solltest Du von Drogen gerade in Südamerika natürlich allgemein die Finger lassen.

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Ich war vor etwa eineinhalb Jahren auf dem Hexenmarkt in La Paz in Bolivien. Ich habe hier nicht so sehr viele Souvenirs für Touristen gesehen wie Supertramp96, sondern erinnere mich in erster Linie an die verschiedensten Zutaten für diversen Zauber: die verschiedensten Kräuter, getrocknete Blüten, Tees und Tinkturen, Kokablätter, aber auch getrocknete Lamaföten, Teile von Schildkröten, Alligatoren oder Kondoren.

Ich fand das schon beeindruckend und habe mich in den Aberglauben aus dem tiefsten Mittelater zurück versetzt gefühlt. Es kommt natürlich darauf an, wie weit die Anreise ist. Der Markt ist nicht besonders groß. Ich würde sagen, eine Anreise von 2 Stunden ist okay. Bei allem darüber hinaus würde ich den Markt auslassen. Häufig findest Du ähnliche Stände mit ähnlichen Zutaten auch auf den ganz normalen Märkten überall in Bolivien.

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Der Feldmochinger See ist meiner Meinung nach weniger überfüllt. Beide Seen, sowohl der Feldmochinger See als auch der Feringasee sind sehr beliebt und gut besucht. Beide sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht zu erreichen, also lieber mit dem Fahrrad oder dem Auto. Warum am Feldmochinger See trotzdem weniger los ist, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, aber mir kam es immer so vor und ich ziehe ihn deshalb auch immer dem Feringasee vor. Das Wasser vom Feldmochinger See hat übrigens Trinkwasserqualität. Auf der Insel vom Feringasee ist dafür ein FKK-Bereich :-)

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Vielen Dank! Ich finde es hier auch sehr angenehm und es ist einfach schön, wenn man sieht, dass die Antwort, die man gegeben hat auch hilfreich war oder gefallen hat.

Ich finde aber auch, dass die Community hier wirklich klasse ist. Oft stöber ich auch einfach nur so durch die Seite ohne selbst was zu schreiben und viele Antworten sind so toll, da muss man einfach auf den Daumen klicken :-).

Auch ich schließe mich den anderen an und wünsch Dir hier viel Spaß!

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Im Juli und August wird das Musical Jesus Christ Superstar in der Schweiz, in Thun bei den thuner Seespielen aufgeführt. Auf der Seebühne ist das bestimmt noch mal etwas ganz besonderes. Premiere ist am 11.07. Informationen zu Terminen, Tickets, Anfahrt etc. findest Du hier: http://www.seespiele.ch/de/page/index.html

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Ich hab couchsurfing auch noch nicht selbst ausprobiert, bisher aber ebenfalls nur Gutes darüber gehört. Das ist auf jeden Fall eine Alternative. Außerdem wohnst du dann bei jemandem, der sich in der Gegend auskennt und Dir auch ein paar Geheimtipps zeigen kann und Du kannst vielleicht sogar ein paar seiner Freunde und Bekannten kennenlernen und hast so gleich Kontakt zu Einheimischen und einen viel besseren Einblick in das Leben und die Kultur vor Ort.

Zum Trampen wurden hier schon einige Fragen gestellt, z.B. für welche Länder sich diese Art des Reisens eignet. Schau mal hier: http://www.reisefrage.net/tag/trampen/1

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Es kommt auch ein bisschen darauf an, wo man hinfährt und wie lange. Da ich meistens im außereuropäischen Ausland Urlaub mache und das, wenn es geht, auch ein bisschen länger, habe ich neben einer EC-Karte auch immer eine Kreditkarte dabei. Beides nutze ich aber in erster Linie um Geld abzuheben, die Ausgaben vor Ort zahle ich dann in der Regel bar. Ich hebe immer eine größere Summe ab, damit die Gebühren nicht so hoch werden. Einen Teil des Geldes hab ich im Geldbeutel, einen Notgroschen im Geldgürtel und alles, was ich nicht brauche, lasse ich in der Unterkunft.

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Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen die Tour von Uyuni nach San Pedro de Atacama zu machen. Die Strecke durch die Atacama-Wüste ist einfach gigantisch. Auf dieser Tour siehst Du fast alles, was auch Seehund schon aufgezählt hat: den Salar de Uyuni, den Eisenbahnfriedhof, Laguna colorada und die ganzen anderen Lagunen, Geysire und heiße Quellen usw. Die Landschaft ist wirklich surrealistisch. Hier habe ich mal ein paar Fotos eingestellt: http://www.reisefrage.net/frage/atacamawueste-und-dann

Die Tour dauert 3 Tage. Wenn Du nicht in San Pedro de Atacama bleiben, sondern wieder zurück nach Uyuni willst, musst Du 4 Tage einrechnen. Aber diese Tour solltest Du auf jeden Fall machen.

Leider weiß ich nicht mehr, wie unser Veranstalter damals hieß. Der war aber auch nur okay und nicht der Brüller. Am besten fragst Du ein paar Touristen vor Ort, welcher Veranstalter aktuell empfehlenswert ist.

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Falschgeld kursiert in Peru nicht nur in Form von Scheinen, sondern auch von Münzen. Als wir in Peru waren wollte ein Taxifahrer eine Münze von uns nicht annehmen, weil er meinte, das wäre Falschgeld. Da wir eh gerade vor einer Bank standen, sind wir reingegangen und haben dort am Schalter gefragt, ob diese Münze wirklich falsch ist. Sie meinten "ja", gaben uns die Münze wieder und schickten uns weg. Sie haben das Falschgeld also nicht einmal einbehalten. Irgendwo haben wir die Münze dann auch wieder ausgegeben. Die Münze war einen Tick dunkler als sonst und irgendeine kleine Prägung hat gefehlt, leider weiß ich aber nicht mehr genau was das war.

Ansonsten hatten wir aber nie Probleme mit Falschgeld. Vielleicht hatten wir sogar immer mal wieder welches, aber da die Bank das nicht einbehält ist es eben in Umlauf und man zahlt halt damit. Nur wenige achten darauf. Jedenfalls war das mein Eindruck.

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Hallo abenteurer, ich bin die Death Road in Bolivien auch vor knapp 2 Jahren gefahren und kann es nur empfehlen. Sie ist bei weitem nicht mehr so gefährlich, wie sie einmal war, da es nicht mehr so viel Verkehr gibt, weil inzwischen eine Asphaltstraße gebaut wurde. Dennoch sind die Abhänge sehr steil und man muss sich über eine lange Zeit stark konzentrieren und darf vor allem nicht übermütig werden. Ich habe hierzu schon mal eine Antwort geschrieben: http://www.reisefrage.net/frage/wer-bietet-mountainbike-touren-in-bolivien-an

Als Veranstalter kann ich Dir auch gravity wärmstens empfehlen. Die sind zwar ein bisschen teurer als der rest, aber sie haben zuverlässige Bikes mit zuverlässigen Bremsen und sicherheitsorientierte Guides.

Viel Spaß!!!

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Oh, in Bolivien gibt es so einige Highlights, die man machen kann. Lohnenswert ist auf jeden Fall ein Besuch der Minen von Potosi, außerdem auch eine Tour in die Pampas bei Rurranabaque. Die Pampas sind toll für Tierbeobachtungen, man sieht verschiedene Affen, rosa Flussdelfine, Alligatoren, die verschiedensten Vögel, und und und. Außerdem natürlich die große Salzwüste: Salar de Uyuni, auch ein absolutes Highlight.

Wenn Du wirklich ein Abenteurer bist, kannst Du auch die Besteigung des 6088m hohen Gletschers Huayna Potosi wagen. Es ist angeblich der einfachste 6000er der Welt. Hierfür solltest Du aber auf jeden Fall ausreichend akklimatisiert sein. Die Besteigung ist ein wirklich tolles Erlebnis.

Ohja, und nicht zu vergessen eine Fahrt mit dem Mountainbike auf der Death Road von La Paz bis runter in die Yungas nach Coroico.

In Coroico gibt es ein tolles Hostal. Ich hab hier schon mal einen Tipp dazu eingestellt: http://www.reisefrage.net/tipp/nach-der-death-road-in-bolivien-ab-ins-hostal-sol-y-luna-das-beste

Du siehst: in Bolivien wird es Dir bestimmt nicht langweilig. Ein tolles Land! Viel Spaß!

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Ich habe meine Route damals folgendermaßen gemacht: Ecuador, Peru, Bolivien, Chile. Da ich auch noch ein Neuling war und man über Quito, meine erste Station, ja immer wieder Schauermärchen hört, war ich am Anfang recht unsicher. Man kommt schnell rein und es geht auch so, dennoch finde ich den Vorschlag von RucksackMam sehr gut, die Route andersherum zu machen, also in Chile oder Argentinien anzufangen und dann Richtung Norden weiterzureisen. Chile und Argentinien sind im Vergleich zu anderen Ländern Südamerikas recht westlich und damit sehr gute Einstiegsländer.

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Ich hab das mal in Huacachina in Peru gemacht. Das war eigentlich ganz lustig. Die Bretter wurden vorher noch mal ordentlich mit Kerzenwachs eingeschmiert, damit es rutschiger ist. Viel besser als draufzustehen, fand ich aber, mich aufs Brett zu legen und so die Dünen nach unten zu sausen. In Huacachina in Peru gibt es auch extra Touren mit kleinen Wüstenbuggys, die einen zu den besten Dünen zum Sandboarden bringen.

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Ich kenn zwar kein spezielles Allergiker-Restaurant in München, aber im Mongo's steht zumindest dabei was wo enthalten ist. Es gibt also extra Informationen zum Essen für Allergiker.

Auch auf der Homepage gibt es schon Informationen dazu: http://www.mongos.de/food/allergikerinformationen.php

Im Mongo's selber gibt es super leckeres Essen. Das kann ich nur empfehlen. Es gibt auch einige exotische Sachen.

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