Ernst gemeinte Frage? Weil eigene vier Wände auf Dauer auch langweilig sein können? Schon als Jugendlicher wollte ich mich mit Rucksack und Zelt in der Welt umsehen. Mich dafür etwas einzuschränken war mir immer wichtiger als Konsum an anderer Stelle, teure Autos etc. etc. In von mir bereisten ärmeren Ländern engagiere ich mich heute auch gerne für soziale Projekte. Das führt zu interessanten neuen Erkenntnissen und Begegnungen. Wie heißt es so schön? Reisen bildet. Gelegentlich also sogar Urlaub.
Es ist überhaupt kein Problem, an Automaten an Geld zu kommen. Mit Restauranttipps tue ich mich schwer, da sich dies immer ändern kann. Ein Tipp ist sicher die "Karawanserei". Auch sonst hat es in der Altstadt aber jede Menge Restaurants und nette Kneipen.
Wie gesagt: Die Altstadt ist empfehlenswert. Ansonsten lohnt sich die Fahrt in Richtung Gebirge. Ich weiß nicht wie viele Tage Ihr dort seid?!?
Ich hatte schon 2x das Vergnügen und bin diesen Kompromiss eingegangen, weil kein EZ zur Verfügung stand. Warum auch nicht? Es wurden dann daraus zwar keine Freundschaften fürs Leben, aber immerhin nette Urlaubsbekanntschaften.
Im Krankenhaus lag ich übrigens nach ner OP auch schon mit anderen Personen in der 2.Klasse. Und das war dann sogar weniger langweilig, wenngleich sicher eine stärkere Beeinträchtigung der Privatsphäre, zumal man dort auch noch Besuch empfängt.
Also: Wenn mich die Reise so interessiert, dass ich sie unbedingt machen will, schreckte mich eine andere Person nicht davon ab. Auf die "Gleichgeschlechtlichkeit" hast zu auf jeden Fall einen Anspruch. Alles andere wäre ein Reisemangel, der zum Rücktritt berechtigt.
Das hängt doch vom Interesse ab. Die Wilhelma hat mehrere Highlights, wo man viel Zeit lassen kann. Z. B. das neue Menschenaffenhaus mit Affenbabys. Manche Kinder können sich davon kaum lösen. Andere sind ewig lange bei den Eisbären. Oder im Aquarium, bei den Elefanten etc. Interessant ist auch das Nachttierhaus. Kurz: 1 Tag bekommt man locker rum. Wenn man sich auf vorher abgesprochene Schwerpunkte konzentriert, ginge auch kürzer.
Zweifellos ist es "mit" einfacher. Grundsätzlich halte ich eine Kreditkarte gerade in Nordamerika, noch mehr in den USA, für sinnvoll. Auch bei Hotels ist es problemloser, weil die Karte eben Sicherheit verspricht. Ihr scheint aber nur in einem Hotel zu sein, sodass der Voucher natürlich ausreicht. Für die Anmietung eines Fahrzeugs wäre sie aber unabdingbar.
Ansonsten kann man heute in Kanada, besser als noch vor Jahren, selbst in entlegeneren Orten, auch (nicht bei allen Banken und überall!) mit der EC- Karte am Automaten Geld abheben. Es kommt also auch darauf an, ob Ihr an größeren Orten seid und wie flexibel und mobil Ihr sein wollt. Mobilität und Flexibilität wird durch eine Kreditkarte - ggf. auch durch eine Prepaidkarte - erleichtert. Viel Spaß in Kanada.
Die Reise ist möglich, aber nur sehr erschwert möglich. Es ist vor allem unmöglich, z. B. ein Auto und oft sogar eine Unterkunft (!) ohne Kreditkarte zu mieten. Und ein Auto ist für eine Kalifornien - Tour fast ein MUSS, wenn man an die schönsten Stellen kommen will. Ansonsten kannst Du natürlich auch bar zahlen und mit der EC- Karte kommt man heute an mehr Banken zu Bargeld als noch vor einigen Jahren. Ich empfehle Dir dennoch, eine Visa Card zu holen. Meine erste Kreditkarte hatte ich mir übrigens damals auch wegen einer USA- Reise besorgt.
Nehme an, Du redest von El Cedro. Kenne aber nur den Wald und das Dorf und weiß, dass man auf den Hangterrassen beim Restaurant auch ein Zelt aufbauen darf. Ein Campingplatz im eigentlichen Sinne ist das nicht. 2 - 3- Zelte waren dort und es gibt einfache sanitäre Anlagen. Die Zelte waren wohl mitgebracht worden waren.
Die Ruhe ist natürlich himmlisch und der Lorbeerwald ist in der Sonne wie im Nebel durchaus faszinierend. Insofern lohnt sich eine Übernachtung sicher. Ich hätte es gerne gemacht, zumal dann, wenn man freie Sicht hat.
Allerdings ist es wie gesagt auch die berühmte neblige Ecke von Gomera, die fürs Süsswasser sorgt. Wir waren doch froh, der klammen nieseigen Kühle nach der Wanderung dann doch wieder entgehen zu können und sind wieder runter gefahren , wo das Abendessen auf der Terrasse am Meer gemütlicher war. Soooo lange sind die Fahrstrecken ja nicht.
Einen guten Schlafsack benötigt Ihr da oben auf jeden Fall, mit dem man auch wenigstens evtl. unter die Überdachung käme. Das ersparte das Zelt. Würde aber vorschlagen, das vor Ort zu klären.
Sicher haben Einheimische Tipps, wie man da oben am Besten übernachtet. Evtl. auch in einem der dort vorhandenen Ferienhäuschen von El Cedro. Ob es da oben heute ein Hotel oder dergl. gibt weiß ich nicht. Dass der "Campingplatz" ausgebaut worden sei habe ich nicht gehört.
Eine Spinne ist viel zu riskant, dass sich das auflöst. Ich habe mir zwei Gepäckstücke aber schon in Folie einwickeln lassen. Ging gut. Wurde in Frankfurt dann allerdings als "Sperrgepäck" ausgeliefert.
Ansonsten ist bei "normalem" Gepäck das Gewicht und nicht das Volumen entscheidend. "Sondervolumen" (siehe Sportgeräte etc.) müssen eben separat aufgegeben werden.
Ein "Insider" Tip ist es sicher nicht, weil VIELE andere auch da sind;) Aber MEIN Berlin- Silvester ist nicht der Massenauflauf am Brandenburger Tor, sondern der Gendarmenmarkt. Und da wird jede Menge angeboten. Z. B. das hier:
http://www.gaesteliste030.de/party/31-12-12/karlsson-silvester-im-penthouse-am-gendarmenmarkt-Jb3qsDrgt0eEWlXXkPfX6g