Der Kompass zum Beispiel. Oder das App vom ADAC zum Thema Pannenhiflfe.
Man kann aber auch über die lokalen Homepages günstige Flüge bekommen. Man muss also nicht zwangsläufig im Land sein. Dann kann man schon weit im Voraus planen. Allerdings kann es sein, dass einem manchmal Steine in den Weg gelegt werden, wie zB das Erfordernis einer Rechnungsadresse.
Es ist ungewöhnlich, dass es den Passagieren erlaubt wurde mit so viel Handgepäck einzusteigen. Das wird nicht die Regel sein. Da war wohl jemand schlampig. Anspruch würde ich es nicht nennen. Aber der Platz ist in den Flugzeugen so gerechnet, dass es klappen müsste.
Ein perfekter Zeitpunkt für eine Autofahrt. Es ist nichts los auf den Straßen. Wenn überhaupt dann nur etwas Verkehr am morgen. Gerade wer weite Strecken fahren muss, kommt an dem Tag immer perfekt durch.
Immer die Sitzreihe an den Notausgängen nehmen. Dort ist meistens eine komplette Reihe weggelassen so dass man ungehindert und in voller Länge die Beine ausstrecken kann.
Ich kann nur immer wieder den ADAC empfehlen. Die kümmern sich gut, sind zuverlässig und obendrein noch kostengünstig.
Ich würde an dieser Stelle die Reise- und Sicherheitshinweise der Auswärtigen Amtes empfehlen. Dort werden einem immer sehr gute Ratschläge gegeben. Man kann sich auch telefonisch informieren.
Das müsste man bei seiner Versicherung ohne Probleme in Erfahrung bringen können. Oft ist es so, dass es eine Art von Selbstbeteiligung gibt, die man dann für Behandlungen aufbringen muss. Versichert ist man im europäischen Ausland dann aber in jedem Falle.
Ist schon in Ordnung. Allerdings sollte man andere Reise-Seiten nicht außer Acht lassen. Da gibt es zum Beispiel noch weg.de. Das finde ich auch ganz gut. Alles in allem kommt es sowieso immer auf das konkrete Angebot an. Da muss man sich einfach vielseitig informieren.
Bangkok ist aber schon sehr weit. Es kann sein, dass dich dann der Jetlag schon voll erwischt. Ich würde ein Ziel aussuchen und dann auch dort und in der Umgebung bleiben. Das ist das beste was du machen kannst.
Ab morgen, Dienstag den 26. Oktober soll es Streiks geben. Das ist aber von Region zu Region unterschiedlich. Man sollte also immer die Infos beim regionalen Verkehrsverbund einholen. Die müssen das genau wissen.
Nur sehr gut durchgekochtes Essen zu sich nehmen. Das Kochen nimmt nicht nur dem Wasser selbst die Keime, sondern auch dem darin gekochten Lebensmitteln. Auf leicht verderbliches verzichten: sprich aufpassen bei Salat, Fisch, GEflügel-Fleisch etc. Außerdem kein Leitungswasser zu sich nehmen. Auch keine Eiswürfel.
Es kommt ganz darauf an, von welchem anderen Ort du losfährst. Es gibt auch erhebliche Komfort-Unterschiede in den Nachtzügen. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man schon etwas investieren. Sonst kann es sein, dass man nur wenig Ruhe findet.
Es kommt auch darauf an, an welchem Ort in Bayern du übernachten möchtest. Wenn es in richtig in die Wildnis und am besten noch in die Bergwelt geht, sollte ein Schlafsack für Temperaturen bis zu 10 Grad minus gekauft werden.
Wenn du die Einreise-Voraussetzungen erfüllst, ist das kein Problem. Die Ausreise ist meist nicht so kompliziert wie die Einreise nach Israel. Wenn man sich vorher gut bei den zuständigen Stellen informiert kann einem nicht viel passieren.
Kommt auch auf die Länder an, in denen du unterwegs bist. Standard-Sachen, wie Desinfektionsmittel oder Tabletten gegen Schmerzen, Entzündungen und Magen-Darm-Beschwerden sollte man immer mit nehmen.
Grundsätzlich kann man immer nachträglich upgraden. Allerdings gibt es dann keine Garantie, dass etwas frei ist. Deshalb vorher lieber umbuchen. Kann einem eine Menge Ärger ersparen.
Die Seite www.booking.com ist ein Traum. Je knapper man zeitlich bucht, desto günstiger werden die Zimmer. Man muss natürlich die richtige Zeit abpassen. In der Hochsaison kann man Pech haben. Aber auch dann ist es einen Versuch wert.
Man kann sich zum Beispiel ein Handtuch auf die Schultern legen. Das fängt die kondensierende Feuchtigkeit ab. Es muss zwischen Regenmatel und Kleidung gelegt werden. Dann kann man eventuell Glück haben.
Mit dem Motorbootführersein für Binnengewässer ist das kein Problem. Doch sollte man von jedem angepeilten Fluss die Daten einholen. Nicht, dass man sich mit Tiefgang, vielleicht bestehenden Sondervorschriften etc. verzettelt.