Natürlich gibt es in Japan ein Mobilfunknetz. Japan ist wahrscheinlich das Land auf der Welt, dass seine mobilen Dienste am meistesten ausgebaut und dem entsprechend auch in seine Gesellschaftsstruktur integriert hat.

Das Problem, welches du ansprichst basiert aber wohl auf folgender "Eigentümlichkeit": Das japanische Mobilfunknetz basiert auf dem "Personal Digital Cellular" (PDC)-Standard, der nur in Japan genutzt wird. Der PDC-Standard ist nicht mit dem sonst fast weltweit verwendeten Standard GSM (Global System for Mobile Communications) kompatibel.

Du benötigst daher in Japan ein Mobiltelefon nach dem japanischen System. Ob es Telefone gibt, die sowohl GSM- als auch PDC-Standard unterstützen, entzieht sich meiner Kenntnis.

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Ein "Statuskunde" ist ein Kunde, der im Rahmen des Vielfliegerprogrammes Miles & More einen sogenannten "Status" hat. Zu den Status zählen "Frequent Traveller", "Senator" und "HON" (der höchste Status, den die Lufthansa zu vergeben hat).

Der Status richtet sich nach den erflogenen Meilen bei der Lufthansa bzw. der Luftfahrtallianz "Star Alliance" innerhalb des jeweiligen Kalenderjahres. Der Status ist dann zwei Jahre gültig.

Verbunden mit dem Status sind verschiedene Privilegien, beispielsweise eine erhöhte Freigepäckmenge, Wartelistenpriorität, Lounge-Zugang, schnellerer Check-In usw.

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Das du mit der gleichen Airline weiterfliegst, dann wirst du und auch dein Gepäck schon in Köln bis Bristol durchgecheckt.

Dein Gepäck wird umgeladen und du bekommst auch zwei Boarding-Passes (einen für Köln nach Amsterdam und einen für Amsterdam nach Bristol).

Bei diesem Flug dürfte es klar sein. Es gibt allerdings auch Ausnahmen (beispielsweise bei Weiterflügen in den USA, wo du dein Gepäck durch den Zoll bringen musst und dann wieder auf das Gepäckband oder wenn du die Airline für den Weiterflug wechseln musst).

Durch den Sicherheitscheck musst du meistens auch noch einmal, nur die Passkontrolle entfällt, weil du dich innerhalb der "Schengen-Länder" bewegst.

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Wenn man den sogenannten "einschlägigen Berichten" glaubt, dann gibt es durchaus sehr gue Kite-Spots am Roten Meer.

Gerade die Gegend um Soma-Bay ist ein bekanntes Surfgebiet.

Ich würde dir empfehlen dich mal bei "7BFT-Kitehouse" (http://www.7bft-kitehouse.com/) umzuschauen.

Wenn du eine passende Unterkunft dort suchst, dann kann ich dir nur wärmsten den "Robinson Club Soma Bay" empfehlen, der mit dem 7BFT-Kitehouse zusammenarbeitet und auch einen kostenlosen Shuttletransfer hin anbietet.

Kleine Zusatzinfo: Robby Naish ist jedes Jahr im Herbst für eine Woche zur "Nash Surf Week" im Club.

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Wenn es um Part & Skiopening in Österreich geht, dann kommst du kaum um Ischgl rum. Am 28. November 2009 findet das "Top of the Mountain Opening Concert" mit Kate Perry statt. Die Saison startet bereits einen Tag vorher, als am 27..

Das Skigebiet von Ischgl ist zum einen bekannt für seine gute Infrastruktur, sprich Lifte und Pisten, und zu anderen für seine Party-Atmosphäre die durchgängig bis zum Saisonabschluß (meist Anfang Mai...wieder mit einem Top of the Mountain-Konzert) anhält.

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Gaudís Kunstwerke

Ich muss mich Shorttrip aber auch Gartenfee anschließend. Alleine schon die Besichtigung der nun schon seit 127 Jahre andauernden Baustelle Sagrada Familia ist einen Besuch wert. :-) ...aber es gibt noch viel mehr zu sehen!

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Der Airbus A380 wird derzeit nur von Singapore Airlines, Emirates, Quantas und in Kürze von Air France betrieben. Keine dieser Airlines fliegt derzeit mit dem A380 Indien an.

Dies dürfte sich allerdings ändern, wenn British Airways ihre ersten "380er" erhalten (dann müssen sie nicht mehr 10 Mal die Woche nach Delhi fliegen ;-) )....oder wenn die ersten an die indische Airline "Kingfisher Airlines" geliefert werden, die fünf Stück bestellt haben.

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Die wirst in Peru nicht leichter höhenkrank als in den Alpen.

Die Höhenkrankheit kann prinzipiell schon in Höhen von 2000 m auftreten, wobei die Wahrscheinlichkeit ab 3000 m zunimmt.

Natürlich erhöht sich das Risiko an Höhenkrankheit zu erkranken durch längere Aufenthalte im Hochland, den Anden oder hochgelegenen Städten wie Cuzco, insbesondere dann, wenn du dort Bergtouren oder andere anstrengende Unternehmungen auf dich nimmst.

Die Höhenkrankheit ist übrigens kein "Touristenproblem". Auch die dort lebende Bevölkerung ist davon beeinflusst.

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Die Bavaria selber ist rund 20 Meter hoch und dann kommen noch rund 9 Meter für den Sockel dazu. Der Aufstieg ist nicht gerade sehr komfortabel und breit.

Es kommt darauf an, wie stark sie im Treppensteigen eingeschränkt ist.

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Ich kann dir eigentlich nur zu zwei Möglichkeiten raten: Nutze den Shuttleservice des Hotels oder lass dir von deinem Hotel ein Taxi bestellen. Ich würde davon ausgehen, dass du dann relativ sicher bist.

Vorsicht ist wirklcih geboten in Caracas. Wie ich schon in einer anderen Frage mal erwähnt habe, gehört Caracas zu den gefährlichsten Städten der Welt.

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Da kann man zwei gute Empfehlungen geben:

Die "Vertigo Grill & Moon Bar": Die befindet sich im 61. Stock des Banyantree Hotels (http://www.banyantree.com/bangkok/facilities/dining/vertigo.html), 21/100 South Sathon Road.

"The Dome - Mezzaluna": Ein italienisches Restaurant im 65. Stock des State Tower (in 220 m Höhe). Es gibt dort auch eine gläserne Hängebrücke zum Seafood-Restaurant "Breeze". Am besten zu erreichen mit dem Skytrain: Station Surasak

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Also: Als ersten und wichtigsten Hinweis ergeht auch hier zuerst die Aufforderung, zu einem geeigneten Tropen- oder Reisemediziner zu gehen, um dich dort richtig beraten zu lassen. Verlass dich nicht auf irgendwelche Tipps in Foren oder Internet....ergänzend vielleicht, aber nicht allein.

Als Ergänzung zu Johnson03 sollte man als erstes erwähnen, dass das erwähnte Malariamittel "Malarone" heißt und nicht Malerone....merkst was?! (Deswegen auch zum Arzt!) Malarone - mit der Kombination von Atovaquon und Proguanil - wird von den meisten Leuten wesentlich besser vertragen, als andere Malariamittel wie Lariam oder Mephaquin, die Mefloquin enthalten. Gerade gegen Mefloquin sind in Thailand, Kambodscha und Vietnam bereits Resistenzen beobachtet worden.

Ob du das Mittel als Standby oder zur Prophylaxe nimmst, solltest du auch mit dem Arzt klären. Bei meinen ersten Reisen in Malaria-Hochinfektionsgebiete habe ich es prophylaktisch eingenommen, dann nur noch als Standby dabei.

Ich stimme 100% mit Johnson03 überein, dass einer der wichtigsten Maßnahmen, die Vermeidung von Stichen durch lange helle Kleidung im Kombination mit den entsprechenden Repellants ist. Welches Mittel du nimmst, bleibt dir überlassen, aber eine hoher Anteil von DEET (Diethyltoluamid) ist wohl von Vorteil. DEET wurde übrigens von der US-Armee entwickelt und auch in Südostasien verwendet.

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Eine Empfehlung im Sommer und Herbst ist sicherlich Kodiak-Island. Dort kannst du mit recht großer Sicherheit auf die größte Bärenart - neben den Eisbären - den Kodiakbären treffen.

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