Ich würde mich einfach nur auf die Suche nach einem schönen Strand machen und dort einen Tag abhängen, als Ausgleich für die Stadt...

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Von wo kommst du denn, wenn es ein Kurztripp sein soll? Ich würde jedenfalls Hamburg vorschlagen, dann kannst du zusätzlich auch die Stadt ansehen und die ist es wert.

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Barcelona! Wenn auch die Stadt mehr zu bieten hat als der Strand, aber attraktiv ist der schon. Man trifft auch viele junge Städter dort.

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Anders herum: In vielen der öffentlichen Gärten stehen Herrenhäuser, manche davon kann man besichtigen. Warst du schon in vielen Gärten in der Region? Ich würde mir die Liste angucken und dann eine Wahl treffen.

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Als Alternative: Nach Goa. Die Kombi aus tollem Strand und dem Erlebnis Indien ist empfehlenswert. Mumbai für ein paar Tage, dann nach Goa, dort gibt es verschiedene Levels an Luxus bei den Unterkünften.

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Roadtrip Europa

Hallo, beim Stöbern durch Internet bin ich auf dieses Forum hier gestoßen. Ich bin Student und habe Oktober-Dezember quasi freie Zeit, die ich nun, so habe ichs mir zumindest überlegt, für einen Roadtrip mit 1-2 Kumpels durch Europa nutzen möchte. Als Routen kämen für mich 2 Möglichkeiten in Frage: 1. Nach Norden, Skandinavien bereisen und quasi einmal um die Ostsee rum 2. Richtung Süden, und dann einmal um die Alpen Aufgrund der Jahreszeit (Herbst-Winter) halte ich die südliche Tour aber für sinnvoller. Wenn man in Nordnorwegen in der Pampa mal liegen bleibt wirds vermutlich ziemlich kalt, das Problem hat man in Spanien zum Beispiel nicht. Grobe Route soll wie folgt aussehen: Hamburg-> Rotterdam -> Bordeaux -> Madrid -> Barcelona ->Nizza ->Rom -> Budapest ->Prag ->Hamburg ... macht insgesamt also gut 7tausend Kilometer. Fortbewegungsmittel soll ein Bulli werden. T3 oder T4, der dann auch als Schlafplatz dienen soll. Dafür suche ich zur Zeit noch nach Gebrauchtwagen. Gäbe nun wieder 2 Möglichkeiten: Entweder es wird ein absolutes Billigmodell, welches nach den 3 Monaten wahrscheinlich in die Mülltonne kommt, oder man investiert direkt ein wenig mehr (Rechne mal mit ~4-5k Euro) und hat dann noch länger Spaß an dem Gefährt. Meint ihr die Billigvariante überlebt die Fahrt überhaupt?

Nun zu den eigentlichen Fragen: 1.Haltet ihr die vorgeschlagene Route für sinnvoll? Sollte man sie umändern und wie sollte man am besten fahren? (Insbesondere in Bezug auf die Landschaft etc., Autobahnen sollen wenn möglich vermieden werden.) 2.Ist es möglich während der Reise mal ein paar Tage zu arbeiten? Wenn ja, wo? Hintergrund ist: als armer Student wäre es natürlich sehr gut wenn man zumindest einen Teil der kosten "auf der Fahrt abarbeiten" kann. 3.Was ist besonders zu beachten bei so einem umfangreichen Trip? (Autoausstattung, Gepäck, Geld, Versicherung etc.)

Vielen Dank schonmal im Vorraus für alle Tipps, Meinungen und Kritiken! :)

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Die südliche Route würde auch mir besser gefallen, es hört sich so an, als müsste man dafür nicht mit eigenem Auto unterwegs sein, ich würde eher Interrail wählen und in mal im Zug, mal in Backpacker-Hotels billig schlafen. Denn Stress mit einem billigen Auto würde ich mir nicht antun...

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Ihr wollt ja auch in Cafes sitzen, ein Musical besuchen etc, die Sachen, wegen denen man nach New York fährt. Deshalb werdet ihr um die schon erwähnten Kosten nicht herum kommen...

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