Du kannst dort mit dem Schiff übern See fahren – falls gewünscht auch als Kombi mit der Schafbergbahn (ist aber nicht ganz billig). Über dem Südwestufger gibt es zwei Gratis-Wildgehege, zudem – jeweils kostenpflichtig – den Abenteuerspielplatz Abarena neben dem "Dorf der Tiere" auf Höhe der Ortschaft Abersee sowie die Sommerrodelbahn. Vor allem Letztere hat ihren Preis, z.B. die Einzelfahrt Erw. mit Kind kostet über 12 Euro, und das finde ich happig, auch wenn Mehrfahrten ein wenig günstiger sind.

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"heima" trifft die Sache. Bedenke zudem: Der Rachel liegt im Bereich des Nationalparkes, dort ist das Erleben naturnäher. Zu den klassischen Einstiegen zum Gipfel kommt man nur mit dem Bus, denn für Autos sind die Zufahren gesperrt. Zwei Hütten laden zur Einkehr ein, eine davon nahe Gipfel (Waldschmidthaus), die andere bei einem der möglichen Einstiege (Racheldiensthütte). Der Arber liegt nicht mehr im Nationalpark. Wo im Winter Skifahrer hochgekarrt werden, lassen sich im Sommer Gemütliche auf den Gipfel bringen, wo natürlich weit mehr los ist als auf dem Rachel. So treffen sich auf dem Arber Wanderschuhe und Sandalen. Nahe der Bergstation warten gleich zwei Einkehrstationen.

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Um Deine Entscheidung zu erleichtern, kannst Du Dir ja den Harz-Video von "Tengen" ansehen. Start in Ilseburg zu den Ilsefällen und zum Eggerstausee, dann geht's weiter auf dem Pionierweg Richtung Eggersprung sowie nah am Brocken vorbei über den Wurmberg nach Schierke. Abschließend geht es zum Teufelsstieg. "Tengens" Tour dauert übrigens drei Tage.

http://www.reisefrage.net/video/wandern-im-harz
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Habe ein passendes Bild entdeckt und angehängt, es zeigt den Marsch über das von Austriaprince als Plateau bezeichnete Areal. Wie gesagt, bei schönem Wetter kein Problem, wenn man sich bei Nebel verläuft, allerdings lebensgefährlich. Uuups, lade Bild in separater Antwort hoch.

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In Gröden vom Pordoi-Plateau führt eine Abfahrt in etwa der Gondelbahn entlang steil hinunter zur Passhöhe (der Einstieg zur Abfahrt liegt nicht direkt bei der Gondel, sondern in Richtung Osten!) - die so genannte Pordoischarte, von der ich Dir ein Bild anhängen kann. Es zeigt die enge Einfahrt in die Scharte von weiter unten aus. - Die weiteren zwei Abfahrten vom Plateau (Mittagstal und Val L.) sind noch anspruchsvoller. Alles nur für Geübte und bei passenden Schneeverhältnissen und gutem Wetter.

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Ich wäre da vorsichtig, denn höhenkrank wird man auf dem Kilimandscharo schneller als man denkt. Nicht umsonst brechen meines Wissens die meisten Gruppen den Aufstieg ab. Deshalb würde ich Dir einen Gipfelsturm nur empfehlen, wenn Du Dich einige Monate ordentlich darauf vorbereitest.

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Unweit der Zugspitze könntet Ihr bei Scharnitz (das liegt auf österreichischer Seite hinter Mittenwald) zur Quelle der Isar wandern. Oder die Partnachklamm ist sehenswert und gut zu erreichen. Abmarsch am Skisprungstadion in Garmisch.

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Der Weg, so wie Du ihn beschreibst, führt durch die Uniaschlucht im Vinschgau. Hier Infos dazu: http://www.seilschaft.it/uina.htm - Interessant ist ein u.a. ein Marsch auf die Sesvennahütte. - Historisch wurde der Weg wohl in den Fels gehauen, damit man nicht so leicht unter Beschuss kam. Das dürften die Österreicher gemacht haben, den Südtirol war ja bis zum verlorenen 1. Weltkrieg österreichisch.

http://www.youtube.com/watch?v=Dy_OpGpZVvk
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Bekannte von mir haben den Kilimanjaro vor einigen Jahren bestiegen. Sie sind richtig durchtrainierte Bergsteiger und haben sich zudem speziell auf diesen Aufstieg vorbereitet. Vor Ort haben sie mit einem einheimischen Führer eine Besteigergruppe gebildet und sind in mehreren Etappen auf den Gifpel gestiegen, vor allem die letzte Etappe ging sehr früh los. Und natürlich braucht man jemanden, der weiß, wo es auf knapp 6000 Metern Höhe langgeht. Laut ihrer Aussage hat die Mehrzahl der Gruppen, die gleichzeitig unterwegs waren, die Besteigung abbrechen müssen. Allein hochzugehen ist nur etwas für Leute vom Schlage von Reinhold Messner...

http://www.youtube.com/watch?v=0xSozaJdOfc
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