Den Mt. St. Michel muss man besuchen, wenn man in der Gegend ist. Tagsüber ist der Klosterberg in der Tat hoffnungslos überfüllt, am Abend aber ist man dort, abgesehen von einigen Restaurantbesuchern, weitgehend allein. Ob allerdings im Oktober die nächtliche Besichtigungsmöglichkeit des Klosters noch gegeben ist, müsste man aktuell erkunden. Wenn ja: Absolut sehenswert, auch wenn es nicht ganz billig ist. Außerdem kann man täglich an der Messe der Klostergemeinschaft teilnehmen - ich glaube um 11.15 Uhr. Anmeldung am Klostereingang oben. Allerdings hat man während der Messe keine Möglichkeit, die Kirche zu verlassen. Ist aber sehr schön mit gregorianischen Gesängen etc. Anschließend gibt es die Möglichkeit, abseits des Trubels und kostenlos das Kloster zu besichtigen.

...zur Antwort

Hier gibt es 172 Brauereien und die meisten haben gemütliche Gasthäuser dabei. Namen zu nennen ist schwierig, weil die Geschmäcker verschieden sind. Keinen Fehler macht man jedoch bei Held in Oberailsfeld, bei Herold in Büchenbach, bei Gradl in Leups... Einen umfassenden Überblick bieten die Datenbanken auf www.bierland-oberfranken.de Dort sind 152 Brauereigaststätten aufgelistet. Na denn Prost!!

...zur Antwort

Diese Regionen haben zu allen Jahreszeiten ihren Reiz. Ich würde nur die erste Augusthälfte meiden, denn dann hat ganz Frankreich frei und dann ist es auch dort relativ voll. Ende August schon hat man aber die kilometerlangen Strände schon fast wieder für sich alleine.

...zur Antwort

Ozeanopolis heißt die Einrichtung wohl richtig. Ist überall groß ausgeschildert.

...zur Antwort

Nicht zuletzt gibt es noch das Ozeaneum, das nicht nur für Kinder höchst interessant ist.

...zur Antwort

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, aber nicht zum Abhaken im Vorbeigehen. Man muss unbedingt nachts dorthin, wegen der tollen Beleuchtung, dann sind auch viel weniger Leute dort. Und vielleicht gibt es ja auch heuer die Möglichkeit, nachts das Kloster zu besuchen. Ist nicht ganz billig, aber der absolute Hammer. Wir haben das mehrfach erleben dürfen, bei futuristischer Beleuchtung uns Shärenmusik nahezu allein zweieinhalb Kilometer durch die Anlage zu pilgern bis zum Höhepunkt in der Kathedrale. Öffnungszeiten hängen unten am Infobüro gleich nach dem Eingangstor links. Unbedingt sehens- und hörenswert sind auch die die Teigschläger im Restaurant Mere Poulard, gleich 20 Meter nach dem Eingang links. Schlagen den Teig in einem tollen Takt. Das ist Musik in den Ohren. Der absolute Höhepunkt ist aber der Besuch der täglichen Messe, den die Mönche und Nonnen jeden Mittag in der Kathedrale feiern. Geht, wenn ich mich recht erinnere, um 11.15 oder 12.15 Uhr los. Man kann sich für die Messe am Eingang oben melden, kommt dann umsonst rein, muss sich aber für etwa 45 Minuten mit in die Kirche einsperren lassen, damit die vielen Touristen nicht stören. Man erlebt dann einen Gottesdienst mit traumhaften gregorianischen Gesängen. Anschließend kann man praktisch "von oben", von der Kathedrale nach unten, die gesamte Klosteranlage besichtigen, ebenfalls kostenlos. Wir machen bei jeder Normandie- oder Bretagne-Reise am Mt. St. Michel Station, haben es noch nie bereut. Auch die Kinder sind von diesem Berg fasziniert.

...zur Antwort