Du kannst den Haka einfach anschauen, aber auch selber tanzen lernen. Das macht total viel Spaß und ausnahmsweise dürfen auch Frauen mit tanzen :-) Möglich ist das z.B. im Whakarewarewa Village in Roturua auf der Nordinsel. Das Whakarewarewa Village ist ein Dorf wo Besuchern die Kultur und Lebensweise der Maori näher gebracht wird. Natürlich ist da immer ein bißchen Show und Folklore mit dabei, aber es ist schon auch interessant und die "Tanzstunde" war echt sehr unterhaltsam. Viel Spaß! :-) http://www.youtube.com/results?search_query=Whakarewarewa+village+haka&aq=f

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Ja, einzelne südamerikanische Regionen unterscheiden sich klimatisch zum Teil sehr stark. Wenn Du vorhast Anden-Regionen zu bereisen, solltest Du auf jeden Fall warme Klamotten mitnehmen. Am besten mehrere dünnere Sachen, die Du in Lagen übereinander ziehen kannst. Ein Hut oder Cap gegen die Sonne und eine Mütze (die man aber auch prima vor Ort kaufen kann) ist auch nicht verkehrt. Auch eine Sonnenbrille und eine gute Regenjacke sind zu empfehlen. Wenn Dir leicht schlecht wird bei Busfahrten, kannst Du z.B auch Reisetabletten von daheim mitnehmen.

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Erlebnisreich ist natürlich immer so eine Definitionssache... Wenn ich Land, Leute und die Besonderheiten eines Landes kennenlernen möchte, dann ist es manchmal besser nicht über alles hinweg zu fliegen. Auf der Fähre nach Tasmanien sind auf jeden Fall viele Australier auf dem Weg in ihren Urlaub, unter Umständen kommt man auch mit der netten Crew in Kontakt und kann mit ihnen an Bord feiern und auf jeden Fall bekommt man ein Gefühl für die großen Distanzen innerhalb Australiens. Obendrein ist es gegenüber einem Flug auch noch umweltfreundlicher! Also ich empfehle definitiv die Überfahrt mit dem Schiff von Melbourne aus: http://www.trip-insider.com/tips/info/transport/melbourne-harbour-from-australia-to-tasmania.html Es gibt ansonsten auch ein Restaurant, eine Bar und vor allem einen Raum wo Filme gezeigt werden. ;-)

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Also optimal mit Kindern ist der Hirschgarten: http://www.trip-insider.com/tips/info/essen-und-trinken/muenchen-biergarten-hirschgarten.html. Da gilt das gleiche wie in den anderen Münchern Biergärten - man darf das Essen selber mitbringen. Er ist schattig und gleich nebendran ist ein Tiergehege und ein großer Park zum rumtoben für die Kinder. Außerdem gibt's einen schönen Spielplatz.

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. Salar de Uyuni Tour, vor allem die Laguna Colorada und die Laguna Verde - unglaubliche, teilweise surreale Landschaften.

. Regenwald-Tour im Serere (mit Madidi Travel), übernachten in offenen (Moskitonetze) Holzbauten im Regenwald - wahnsinns Geräuschkulisse.

. Titicacasee mit einer Wanderung über die Isla del Sol: http://www.trip-insider.com/tips/info/tour/isla-del-sol-wanderung-ueber-die-isla-del-sol.html, unglaubliche Aussichten auf beschneite Andengipfel vor blauer Seekulisse.

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Ich kann mich Seehund nur anschließen. Sucre ist sehr entspannt und hat eine tolle Atmosphäre, hier lässt es sich gut ein paar Tage verbringen. Neben den Bauten in der Stadt und dem schönen Markt in Sucre, kann ich noch eine weitere lustige Kuriosität in der Nähe empfehlen, den Dinosaurier Park - mit einer unglaublichen Anzahl an echten Dinosaurier-Fußspuren und lebensgroßen Nachbildungen: http://www.trip-insider.com/tips/info/tour/sucre-parque-cretacico.html

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Grundsätzlich ist es schon problemlos! Es gibt Busse, wie schon beschrieben, von Copacabana (Bolivien) nach Puno (Peru). Diese sind durchgängig und halten an der Grenze. Dort muss dann jeder aussteigen, durch die Pass-Kontrolle und kann dann wieder weiterfahren. Wenn Du keinen Stress an der Kontrolle bekommst, was wahrscheinlich der Normalfall ist, ist alles wunderbar. Wir hatten allerdings Stress, weil mein Einreise-Stempel für Bolivien ein bißchen undeutlich zu sehen war und die Beamten gesagt haben, dass ich im Grunde keine Aufenthaltsberechtigung hätte - was definitiv nicht so war. Wir wurden dann in das Büro eines der Beamten gebracht und mussten uns dort erklären. Es kam dann auch sehr schnell die Sprache auf Geld und wie viel wir denn dabei hätten. Letztlich haben wir dem Beamten dann was gezahlt und er hat uns gehen lassen. Wir hatten aufgrund des Landeswechsels eh nicht mehr viel Geld dabei. Trotzdem war es ärgerlich und auch beängstigend, weil man sich so richtig ausgeliefert gefühlt hat. Die Grenzer wussten genau, dass wir schnell wieder in den Bus steigen müssen, zumal wir so ziemlich die Letzten waren, die von unserer Busgruppe durch die Pass-Kontrolle gingen. An eine lange Auseinandersetzung oder Weigerung zu zahlen war nicht zu denken. Der Bus wäre wahrscheinlich einfach weitergefahren, mit unserem Gepäck im Laderaum. Als Tipp kann man daher vielleicht mitgeben, möglichst nicht einer der Letzten des Busses zu sein, die durch die Kontrolle gehen.

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Vor ein paar Jahren war es noch so, dass man bei einer Hotline (deren Name mir leider entfallen ist - einfach mal googlen) angerufen hat. Man konnte dann das bevorzugte Bundesland angeben und hat dann die Info bekommen wo Arbeiter für welche Art von Erntearbeit gesucht werden. Aber wenn Du zufällig an einer Farm vorbeikommst kannst Du auch einfach fragen.

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Hallo,

Du solltest 1 Tag einplanen und überlegen ob Du von Chachapoyas aus mit einem Touranbieter fährst. Die reine Fahrtzeit ist einfach (!) ca. 3 Stunden, siehe auch http://www.trip-insider.com/tips/info/tour/fortaleza-de-kuelap-fortaleza-de-kuelap.html. Eine Tour hat den Vorteil, dass man gleich einen Guide vor Ort hat und man sich nicht um den Transport und mögliche Mitfahrer kümmern muss.

Viel Spaß - Kuélap ist schön :-)

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