Ja, weil...

es mir zeigt wie viel Spaß ich habe, wenn ich auf Reisen bin.Ich habe mit meiner Freundin auf unserer Reise ein Tagebuch geschrieben. Es hieß Haio und wir haben tageweise unsere Erlebnisse aufgeschrieben. Schon während der Trip noch andauerte, haben wir uns gegenseitig unsere Aufzeichnungen vorgelesen. Das ist teilweise so lustig, dass wir uns heute, noch 4 Jahre später verabreden und uns scheckig lachen. Vor allem ist es wirklich erstaunlich wie viele Details aus der aktiven Erinnerung einfach verschwinden und wieder da sind, wenn man die Aufzeichnungen liest. Unbedingt machen und am besten zu zweit!

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Der Norden ist denke ich nur unter dem Aspekt gefährlicher (und zwar nicht nur im Verhältnis zum Süden, sondern auch im Verhältnis zu z.B. Deutschland), weil dort viel Drogenhandel betrieben wird. Das liegt an der Grenze zu den USA denn dort sollen die Drogen ja hin. Vermutlich ist deshalb die Kriminalität dort ziemlich virulent, denn hier sitzen die Drogenkartelle. Trotzdem habe ich auf meiner Tour durch den Norden nichts davon mitbekommen. Ich denke man muss immer die Sicherheitsregeln einhalten. Ich gehe nicht mal in Berlin Nachts durch den Görlitzer Park. Also, Schmuck zu hause lassen und nicht Nachts die Gegend erforschen wollen.

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Ich würde mir eins von den Bilder-Wörterbüchern holen, die es im Buchladen gibt. Das kommt komplett ohne Worte aus. Da gibt es dann hilfreiche Zeichnungen, z.B. von einem Telefon oder einem Bett, das Du zeigen kannst und schon wirst Du verstanden. Meine Erfahrung war, dass man damit auch immer gleich Sympathien beim Befragten hatte, weil die das lustig finden.

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Ich bin auch ein Jahr lang nach Italien gegangen und ich habe es auch nicht so richtig geschafft mich von zu Hause zu verabschieden. Die erste Hälfte meines Aufenthalts habe ich mit Heimweh verbracht, bis mir ein Italiener ein gutes italienisches Sprichwort beigebracht hat. "Partire é un po morire" was soviel heißt wie "Abreisen ist ein bisschen sterben". Man muss sich verabschieden und einen Teil hinter sich lassen, um den Kopf frei zu haben für viele neue Bekanntschaften, Erlebnisse und Fähigkeiten. Schau auf das was vor dir liegt und letzten Endes liegt ja auch die Heimkehr vor dir. Bis dahin genieße deine Zeit, denn sie kehrt nicht wieder.

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Ein Jahr ins Ausland zu gehen ist eine super Idee. Ich habe das auch gemacht und kann es wirklich nur jedem weiter empfehlen. Hier ist eine Liste mit Träger-Organisationen nach Bundesländern sortiert. Und heißt es Bewerbungen schreiben.

http://www.mein-auslandstagebuch.info/deutsche-im-ausland/freiwilliges-soziales-jahr-fsj-ausland.php

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Ich würde mich in jedem Fall auch bei weltwärts bewerben. Das ist gefördert und finanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und wird auch von einer Vielzahl von zivilgesellschaftlichen Entsendeorganisationen im vor Ort durchgeführt. Da einen Platz zu bekommen ist wirklich erstrebenswert. Man hat die Sicherheit, dass es ein seriöses Projekt ist und man wird komplett finanziert!!! Alle wesentlichen Kosten werden übernommen. Schau mal auf der Homepage. http://www.weltwaerts.de/ueber_weltwaerts/idee_hintergrund.html

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Ich hatte auf meiner Reise auch Steristripes mit (Ich nehme an, das ist das gleiche wie die Schmetterlingspflaster). Das sind Wundpflaster, mit denen Du kleinere Schnitt- und Platzwunden zusammenkleben kannst. Ich würde mir außerdem unbedingt noch Octenisept in der Apotheke besorgen, das ist ein Hautantiseptikum was nicht brennt, mit dem du dann immer wieder neu sterilisieren kannst.

Alle anderen Verletzungen würde ich mir selber ohnehin nicht nähen können, autsch.. GUTE REISE

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