Einfach Zeit nehmen und loslaufen. Die Altstadt ist überschaubar und sehr schön. Ein Traum. Diese Stadt hat viel mehr als shopping. In den Plattenbauvororten findet man sie nicht. Ansonsten ist das Internet für Estland das wichtigste. Hier spielt sich alles ab.
Was wollt Ihr machen? Strandurlaub? Ruinen? Wandern in den Bergen? Wir haben einmal Paphos als Standort gewählt, einmal Agia Nappa (Nebensaison). Beides mal mit Mietwagen. Linksverkehr mit viel Kreisverkehr. Reise pauschal gebucht mit HP, Auto vor Ort.. Man hat dann Urlaub und Besichtigung. 1 Tag Nicosia reicht, genau wie Limasol. Es sind große Stadte, wo gearbeitet wird.. Viel Verkehr. In jedem Ort gibt es Busverkehr für den Nahbereich. Dorthin wo die Insulaner hin möchten.
Wollten im Januar dies Schiff buchen. Reisebüro hat dringend abgeraten, sehr altes Schiff. Bitte unter holidaycheck prüfen!
Kanadische Botschaft ansprechen für aktuelle Regelung. Nach unseren Kenntnissen sehr aufwendig.
Vergiss Regen=kalt=unangenehm=Jacke=Regenschirm. Regen in Thailand ist warm, macht Spaß, schüttet aus allen Kübeln, man läuft in Badelatschen (FlipFlops), die Menschen lachen, Kinder spielen und alles schwimmt. Toll.
Wir waren vor einigen Jahren in Sri Lanka. Eine kleine, gemütliche Insel. Wir haben pauschal gebucht: 1 Woche Rundreise, 1 Woche Hotel am Strand. Auf der Rundreise hatten wir für uns zwei ein eigenes Auto mit Fahrer. Incl. Hotel, HP billiger als der Flug! Sonst reisen wir nicht so. Aber kostenmäßig mit Abstand das beste. Wir waren 1 Tag in Kandy. Auch dies alles überschaubar! Colombo ist zwar Hauptstadt, wir haben dort unsere weitere Reise nach Südindien geplant, aber sonst wüßte ich nicht was man da soll. Außerdem war gerade Bomben-Wetter. Unser Eindruck war manchmal, das manche Stadt groß geredet wurde, obwohl man nach 10 Minuten alles gesehen hatte. Wir waren froh, abends in Touristenhotels essen zu können, es ist ein einfaches Land, die Menschen leben in einfachen Häuschen, oft ohne Wasser, Zähne werden im See geputzt. Dörfer sind optisch kaum zu erkennen, man wohnt im Wald in offenen Holzhäuschen. Das beste was man in diesem heißen Land machen kann. Nur Hotels haben Klimaanlage. Und Hotels sind von und für Ausländer. Wenige Einheimische reisen selbst. Auch nicht im eignen Land. Tips von Einheimischen sind oft speziell - sie haben andere Wahrnehmungen. Als Buddhisten grundsätzlich friedlich und freundlich. Und halten alle Touristen für Millionäre! Wir sprachen mit einem 30 jähr. der eine eigene Strandbar hatte. Und der jedes Jahr im Sommer einige Wochen in Hannover verbrachte. Er hat dies bestätigt und hat erst in Deutschland erkannt das seine befreundete Familie in Hannover eigentlich gar nicht reich war. Übrgens: unser Chaffeur schlief mit anderen Kollegen in extra gebauten Schlafhäusern, mit extra Essen. Nie hätte er sich zu uns gesetzt und mit uns gegessen - wir waren soooooo reich für ihn. (Und wir hatten nie zuvor einen Chaffeur). Bitte überprüfen sie ob Stefan Loose (hat auch gute Internetseite) einen Führer geschrieben hat . Hier stimmt alles, unser Favorit für Asien und -australien usw.
Vielleicht im Stefan Loose Reiseführer nachsehen. Wenn es sowas gibt, kann man es dort nachlesen. Oder Stefan Loose Internet Plattform nachfragen. Wir kennen Thailand, allerdings nicht zur Regenzeit, damit es schön wild wird!.
Hortensien blühen sehr viele auf Malta im Juli/August. Und ganz toll im Spreewald Ende August!
Am besten im eigenen Wohnort nachfragen. Lehrer, Kirchengemeinden, Jugendamt, Reitverein, Awo, Caritas Pfadfinder usw. Dann klappt auch der organisierte Transport mit Bus oder Bahn. Viel läuft über Mund-zu -Mund Propaganda. Was verstehst Du unter seriös? Jugendreiseveranstalter gibts einige, sehr erfolgreich RUF Reisen (im Reisebüro) Teuer, da Veranstalter, da gewinnorientiert (na klar). Viele Top Reisen gibts im ehrenamtlichen Bereich. Kriterien für gute Kinderfreizeiten: Ein Betreuer für 8 Kinder, sie sollten geschult sein. Prima wenn man einen persönlichen Ansprechpartner hat.
In welcher Stadt/Bundesland wohnt Ihr? Wir selbst organisieren Freizeiten im Spreewald (Berlin).
Ein Großteil von Kinder- und Ferienfreizeiten laufen ehrenamtlich. Wenn du eine bestimmte Gruppe von Kindern meinst, z.B. Behinderte, aus sozialen Brennpunkten,usw. kann man beim Jugendamt, bei Caritas, Diakonie, Kirchengemeinden, AWO, Pfadfindern, freiwillige Feuerwehr, Behinderten-Wohngruppen usw. anfragen. Man sollte in der Regel 18 Jahre alt sein, in Ausnahmefällen werden auch jüngere genommen. Wichtig ist ein Schulungsangebot, Betreuerausbildung genannt. Dann stimmt auch die Qualität. Ein guter Verein muss auch vorher seine Leute kennen lernen, damit sich nicht ungeeignete Leute einschleichen.Solche Freizeiten bringen viel Spaß und Erfahrung, sind aber auch sehr anstrengend. Da jeder Reiseplatz Geld kostet für Fahrt, Übernachtung, Essen, Versicherung wird wirklich Mitarbeit und Einsatz gefordert.. Es ist jedenfalls kein Platz da für Leute die selbst preiswert und bequem auf Kosten anderer verreisen wollen. Diese belasten nur die aktiven Ehrenamtler. In normalen Kinderfreizeiten rechnet man für 8 Kinder einen Betreuer. Und die sind vom Aufstehen, Waschen, Anziehen, Sport, Basteln, Programm bis zum Gute-Nacht sagen beschäftigt. Klar das man selbst dann todmüde ist. Bei Profi-Reiseveranstaltern wie RUF Reisen werden hohe Erwartungen gestellt, sehr anstrengend, dafür gibts Taschengeld. Guck in Zeitungen, auch vom Vorjahr (Juli/August) da gibts immer wieder Berichte von Freizeiten. Oder wohnst due in einer Stadt wo Stadtranderholung angeboten wird? Da hat man dann Abends wenigstens sein eignens Bett!