Place des Vosges und Café Carette - möglichst bei Sonne!

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Auf jeden Fall die Gärten der Schlösser an der Loire und unvergleichlich: Der Monet-Garten bei Giverny (http://www.google.de/search?q=giverny&hl=de&prmd=ivnsm&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=A_CWTbfwHIbMswaC3OjFCA&ved=0CFwQsAQ)!!!!!!!!!!!!

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**Ich gehe vom Transportmittel "Auto" oder Bahn aus! Vorweg: Für Paris würde ich eine Extrawoche nehmen. Bei zwei Wochen Zeit würde ich durch die Normandie über Rouen an die Kreidefelsen der Kanalküste fahren (evtl. die Invasionsstrände mitnehmen); dann über St. Malo einen kurzen Abstecher in die Nordbretagne machen; anschließend entweder die Atlantikküste bis Biaritz herunter"brettern und von dort an den Pyrenäen entlang nach Perpignan wieter Richtung Provence oder durch's Massive Central Richtung Nimes und Avignon; von dort durch den Luberon an die Cote d'Azur mit St. Tropez und Nizza. Über die Rhone-Autobahn und Lyon zurück nach Deutschland. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Einhaltung der Verkehrsregeln beträgt auf National- und D-Straßen ca. 60 km/h auf der Autobahn (Achtung: Gebühren!)sind 100 km/h ein guter Durschnittswert.

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Ich finde am vielseitigsten und lebhaftesten ist es auf der Ecke Bayonne/Biaritz.Man ist z.B. auch schnell in Spanien drüben oder in den Pyrenäen. Die schönsten Strände liegen für mich auf der Höhe von La Rochelle. Mit dem Wetter habe ich an der Atlantikküste im Herbst bisher Glück gehabt, wobei man zum Baden im Oktober besser einen Neoprenanzug dabei hat. Franzosen gehen um die Zeit eigentlich nur noch zum Surfen ins Wasser. Und: Vorsicht beim Baden - Unterströmung an der Atlantikküste! Nur an bewachten Stränden ins Wasser (gibt's aber im Oktober nicht mehr).

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Der Vorteil von Porquerolles ist für mich, dass man auf einem sentier einmal rund um die Insel wandern kann. Es gibt interessantere sentiers an der Küste, aber man muss dann auf demselben Weg hin und zurück.

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Eine Straßenkarte - von Michelin - mindestens im Maßstab 1:200 000 kaufen und auf "D(epartement)-Straßen mit mindestens zweistelliger Nummer fahren. Die sind gut asphaltiert und haben rel. wenig Autoverkehr.

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St. Trop toleriert auch Rucksack-Touristen und ist weiterhin an der Cote D'Azur ein Muss, wenn man etwas übrig hat für Eitelkeiten, Zur-Schau-Stellung, Überfluss und Unnötiges - und das alles nicht so ernst zu nehmen weiß.

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