Manchmal kann der Mistral auch im Sommer sehr kalt und unangenehm stark sein. Man fröstelt und bekommt gleichzeitig einen Sonnenbrand. Am Besten immer eine warme Jacke mitnehmen und sich ein geschütztes Eckchen suchen. Eine Mistral-freie Zeit kann man nicht vorhersehen oder garantieren. Nach meinen Erfahrungen ist er im Frühjahr häufig und im Spätsommer/Herbst. Die Speedsurfer in St.-Maries-de-la-Mère freuen sich natürlich.

Stefan http://www.ferienhaus-suedfrankreich.eu

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Also ich würde meinen, von Köln aus macht das keinen Sinn. Da fährt man besser den Rhein runter und dann bei Mulhouse auf die Autobahn dirket nach Süden. Wir fahren von München aus schon über die Schweiz, weil man sonst erst über Stuttgart hoch nach Karlsruhe und dann wieder runter Richtung Mülhausen müsste. Und das sind ca. 100 km extra. Aber es stimmt schon: in der Schweiz nervt es z.T. zu fahren. Endlose Baustellen, jedes Jahr wieder neu. 120 km/h Tempolimit, in F wenigstens 130. Und die Schweizer fahren teils wie die Schlafmützen: mit 119 km/h auf der linken Spur, kilometerweit, immer schön neben dem rechten Begleiter (oder auch mal ganz alleine, was soll's auch?). Die Franzosen fahren da forscher, manchmal schon fast zu forsch. Aber da muss man ja nicht mithalten.

Übrigens: seit jetzt der Pfänder-Tunnel bei Bregenz durch Österreich in die Schweiz nur noch 2 Euro kostet, lohnt sich das wieder. Die Österreicher hatten einem ja zuvor für die paar Kilometer ein 10-Euro-Bickerl aufs Auge gedrückt. Da sind wir immer durch Bregenz am See entlang gefahren. Dauert lange, ist aber sehr schön. Wir übernachten allerdings auch immer einmal hinter Genf, dann ist die Fahrt von insgesamt rund 11 Stunden leichter zu ertragen und man fährt entspannter und muß nicht ständig auf die Uhr schauen. Und in den Hotels von Accor (Etap, Ibis) und Campanile kann man sehr günstig übernachten. Können wir jedem empfehlen. Buchung ganz einfach übers Internet, Stornierung ist teilweise noch am Anreisetag bis 18.00 Uhr möglich.

Gruß Stefan http://www.ferienhaus-suedfrankreich.eu

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Also ich vermiete selbst ein Ferienhaus und kenne auch einige andere Vermieter dort (Region Ardèche). Die Lebenshaltungskosten sind etwa wie in Deutschland, evtl. geringfügig teurer. Wein ist günstig, Bier teuer, etc., je nachdem, was man halt gerne konsumiert. Was die Nebenkosten fürs Ferienhaus betrifft: manche berechnen am Schluß Gas und Strom nochmal extra nach Verbrauch, da sollte man vorher nachfragen. Strom kostet in Frankreich nur etwa die Hälfte wie in Deutschland, also aufpassen vor Abzockern. Tips gibt es hier: http://www.ferienhaus-suedfrankreich.eu/pages/weitere-ferienobjekte/frankreich/tips-und-ratschlaege-fuer-gaeste.php

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