Ich kann da nur empfehlen, einmal den Radroutenplaner von NRW anzuklicken: www.radroutenplaner.nrw.de

Dort sind nicht nur alle Radrouten von NRW gespeichert, man kann auch seine Tour selber zusammenstellen (evtl. unter Einbeziehen der Themenroute) und dann entweder als Karte/Routenplaner ausdrucken oder -falls vorhanden- auf seinem Fahrrad-Navi als GPS-Track herunterladen. Übrigens: Die Schwierigkeit der Route kann man bei der Auswahl auch festlegen, sogar Steigungen lassen sich umgehen.

Ich wünsche viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo Heidemann, Wir sind Ende Mai/Anfang Juni gereist. Es war teilweise sehr heiß, teilweise etwas kühl mit wenig Regen. Ein besserer Termin ist vielleicht noch der Juni. Unterkünfte waren reichlich vorhanden, wobei eine Liste der Unterkunftsmöglichkeiten sehr hilfreich ist. Uns hat dabei das folgende Buch gereicht: Kay Wewior Das Jakobsweg RadReiseBuch - Ein Fahrrad-Pilgerführer neben den Tourenbeschreibungen z.B. Infos im Internet, Anreise, Fahrradmitnahme, organisierte Touren, Klima usw. Weiteres: www.paradiseguide.de Im Internet gibt es aber auch eine umfangreiche Auflistung aller Übernachtungsmöglichkeiten, insbesondere wenn man über Santiago hinaus noch mit dem Rad an die Küste nach Finistere will. Hier ein umfangreiches Verzeichnis mit Beschreibung der Ausstattung: .jakobusfreunde-paderborn.eu/Download/UnterkunftsverzeichnisCaminoFrancesDINA4.pdf

Karten waren für uns ein kleines Problem, denn sehr gute Bikeline-Karte war vergriffen, ist aber jetzt wieder erhältlich. Wir hatten uns daher 2 Marco-Polo-Karten über Nordspanien besorgt und die entsprechenden Strecken als DIN A4 Karten gescannt. Bikeline ist jedoch in jedem Fall besser. Das Besorgen eines Navi-Gerätes hat wenig Sinn, da der spanische Jakobsweg nicht als Fahrradkarte vorliegt. Tracks zum Download sind daher nicht erhältlich, es sei denn bei organisierten Touren die ihre GPS teilweise ausleihen.

Mit freundlichen Grüßen

Radpilger

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Hallo Sporti, Wir sind Ende Mai/Anfang Juni gereist. Es war teilweise sehr heiß, teilweise etwas kühl mit wenig Regen. Ein besserer Termin ist vielleicht noch der Juni. Unterkünfte waren reichlich vorhanden, wobei eine Liste der Unterkunftsmöglichkeiten sehr hilfreich ist. Uns hat dabei das folgende Buch gereicht: Kay Wewior Das Jakobsweg RadReiseBuch - Ein Fahrrad-Pilgerführer neben den Tourenbeschreibungen z.B. Infos im Internet, Anreise, Fahrradmitnahme, organisierte Touren, Klima usw. Weiteres: www.paradiseguide.de Im Internet gibt es aber auch eine umfangreiche Auflistung aller Übernachtungsmöglichkeiten, insbesondere wenn man über Santiago hinaus noch mit dem Rad an die Küste nach Finistere will. Hier ein umfangreiches Verzeichnis mit Beschreibung der Ausstattung: .jakobusfreunde-paderborn.eu/Download/UnterkunftsverzeichnisCaminoFrancesDINA4.pdf

Karten waren für uns ein kleines Problem, denn sehr gute Bikeline-Karte war vergriffen, ist aber jetzt wieder erhältlich. Wir hatten uns daher 2 Marco-Polo-Karten über Nordspanien besorgt und die entsprechenden Strecken als DIN A4 Karten gescannt. Bikeline ist jedoch in jedem Fall besser. Das Besorgen eines Navi-Gerätes hat wenig Sinn, da der spanische Jakobsweg nicht als Fahrradkarte vorliegt. Tracks zum Download sind daher nicht erhältlich, es sei denn bei organisierten Touren die ihre GPS teilweise ausleihen.

Mit freundlichen Grüßen

Radpilger

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Ja. Entscheidend sind nur die Stempel auf dem Pilgerpass mit denen die Strecke nachgewiesen wird. Eine Gepäckkontrolle wird nicht durchgeführt. Außerdem muss nicht der gesamte Pilgerweg in Spanien nachgewiesen werden. Für die Compostela genügen: 1. Ankunft in Santiago 2. zu Fuß mindestens 100 km per Rad mindestens 200 km

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Hallo liebe Gruppe,

Wir sind Ende Mai/Anfang Juni gereist. Es war teilweise sehr heiß, teilweise etwas kühl mit wenig Regen. Ein besserer Termin ist vielleicht noch der Juni. Unterkünfte waren reichlich vorhanden, wobei eine Liste der Unterkunftsmöglichkeiten sehr hilfreich ist. Uns hat dabei das folgende Buch gereicht: Kay Wewior Das Jakobsweg RadReiseBuch - Ein Fahrrad-Pilgerführer neben den Tourenbeschreibungen z.B. Infos im Internet, Anreise, Fahrradmitnahme, organisierte Touren, Klima usw. Weiteres: www.paradiseguide.de Im Internet gibt es aber auch eine umfangreiche Auflistung aller Übernachtungsmöglichkeiten, insbesondere wenn man über Santiago hinaus noch mit dem Rad an die Küste nach Finistere will. Hier ein umfangreiches Verzeichnis mit Beschreibung der Ausstattung: unter Jakobsfreunde-paderborn

Karten waren für uns ein kleines Problem, denn sehr gute Bikeline-Karte

war vergriffen, ist aber jetzt wieder erhältlich. Wir hatten uns daher 2 Marco-Polo-Karten über Nordspanien besorgt und die entsprechenden Strecken als DIN A4 Karten gescannt. Bikeline ist jedoch in jedem Fall besser. Das Besorgen eines Navi-Gerätes hat wenig Sinn, da der spanische Jakobsweg nicht als Fahrradkarte vorliegt. Tracks zum Download sind daher nicht erhältlich, es sei denn bei organisierten Touren die ihre GPS teilweise ausleihen.

Ich hoffe, diese Informationen sind nützlich.

Mit freundlichen Grüßen Radpilger

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Wir haben den Pilgerweg von Pamplona bis Santiago mit dem Rad gemacht. Dazu gibt es inzwischen ausgezeichnete Radführer und auch die Karte von bike-line ist sehr hilfreich. Wenn man im Frühjahr fährt, ist es immer wieder die bezaubernde Landschaft und jede Menge Schnappschüsse am Wegesrand. Neben den großen Orten Burgos, Leon, Santiago sind es aber auch viele kleine Orte mit Charme. Außerdem ißt man recht gut und preiswert - Pilgermenü 9,50 € = 1/2 Flasche Rotwein, Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise und Listen mit Übernachtungsmöglichkeiten in Hostals, die nicht nur preiswert, sondern auch sauber sind. Ich künnte eine Reise per Rad sehr empfehlen.

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Von Tournride gibt es nur das Lokal in Santiago. In den übrigen Städten z.B. Pamplona wird das Fahrrad über den Spediteur SEUR per Karton zum Hotel gebracht, Nach meinen Erfahrungen mit Tournride vom 23.5. bis 8.6.2011 würde ich allerdings abraten. 1. Preis, siehe Internet. Ab 10-14 Tage Leihzeit entspricht das schon dem Preis eines guten Gebrauchtrades. 2.Schlechte Qualität: nicht geölt, Schaltung nicht eingestellt, Eigenmontage vor Ort erforderlich mit mitgelieferten Schlüsseln (Lenker gerade stellen, Pedalen montieren,Bremsen prüfen) Bei mir brach die Hinterachse (Schnellspanner + Kugellager), Kette sprang innen und außen ab. Vordere Gabel hatte Spiel, was beim Bremsen zu Bocken führte. Kettenverbindung beim Rad meiner Frau unbeweglich. (ständiges Klacken) 3. Nicht zuverlässig: Räder wurden erst nach mehrfachem Anruf per Handy mit 3 h Verspätung angeliefert. Nach Achsbruch wurde auf die Geschäftsbedingungen verwiesen (liegen nur in Spanisch vor) nach denen alle Risiken beim Mieter liegen. Keine Unkostenerstattung. 4. Service gleich 0: Nach dem Achsenbruch wurde keine Reparaturadresse ausfindig gemacht. Im Gegenteil Handy-Anrufe wurden nach 2 x klingeln für ca. 3 h abgewürgt. Kommunikation außer Spanisch nur in schlechtem Englisch. Selbst für Details am Fahrrad sind englische Wörter oft unbekannt. Empfehlung: Vor Ort im Fahrradgeschäft evtl. gebrauchtes Rad kaufen und später billig weiterverkaufen oder verschenken.

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